- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Ein phantastisches Luxushotel, das die perfekte Kombination aus idealer Lage um Vanuatus Hauptstadt und Umgebung zu erkunden und zurückgezogenem Inselresort-Flair bietet. Unter perfektem Management erlebt man zugleich Service auf höchstem Niveau und den unvergleichlichen Charme der herzlichen lokalen Gastfreundschaft. Unser besonderes Dankeschön geht an Lili aus dem Guest Relations Team, den General Manager Steve und Nathalie von der Rezeption, die sich in besonderer Weise um all unsere Anliegen und Fragen gekümmert haben.
Die Zimmer sind phantastisch. Wir hatten einen Bungalow der Kategorie Island Fare. Dieser war sehr geräumig und mit allem ausgestattet, was man so braucht: Ein großzügiger Schrank, Safe, TV, Kingsize-Bett, Kühlschrank, Fön … Ich habe es sehr genossen entspannte Stunden auf der Sonnenliege auf dem großzügigen Balkon zu verbringen. Das Desing mit dunklem Holz und einem modernen Touch im Badezimmer war genau mein Stil. Wer es gerne noch geräumiger und luxuriöser mag, findet im Irikiri Island Resort und Spa alles, was das Herz begehrt: Großzügige Villen, Penthouses mit eigenem Whirlpool auf dem Balkon und eigener Küche …
Das Frühstück: Im Iririki Island Resort & Spa beginnt der Tag mit einer Stärkung am großzügigen Frühstücksbuffet, das keine Wünsche offen lässt und alle Erwartungen übertrifft. Vanuatu ist noch nicht vom Massentourismus überrannt und so ist solch ein ausgedehntes Frühstücksbuffet in diesem Land keine Selbstverständlichkeit. Man frühstückt wunderschön im offen gebauten Restaurant mit Blick über das türkisblaue Wasser im Hafen auf das quirlige Treiben der erwachenden Hauptstadt. Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich. Unser Favorit: Das Omlett „mit allem“ von der Live Cooking Station hat täglich phantastisch geschmeckt. Zum Lunch empfiehlt sich eine der vielen Kleinigkeiten am Infinity oder Sunset Pool. Unser Liebling: die Frühlingsrollen. Das Highlight des Tages ist natürlich das Dinner. Selbstverständlich kann man auch wieder auf das Snackmenü am Infinity Pool zurückgreifen, aber nebenan, dort wo man zu Beginn des Tages auch gefrühstückt hat, lockt das Fine Dining, zum Beispiel mit seinem monatlich wechselnden Dreigangmenü, das pro Gang zwei Varianten zur Auswahl stellt, welches während unserer Zeit vor Ort eine Homage an die hervorragende italienische Küche war. Oder man diniert einfach à la carte. Wir haben beides ausprobiert und alles war phantastisch. Beim italienischen Menü hat uns vor allem das Tiramisu umgehauen und von der Standardkarte ist uns insbesondere die Pilzcremesuppe in Erinnerung geblieben. Ich glaube auf Instagram bekäme sie Hashtags wie #foodporn oder foodorgasm, nie zuvor in meinem ganzen Leben habe ich so eine leckere Pilzcremesuppe serviert bekommen. Last but not least, überzeugen die fast täglichen Fine Dining Specials! Die Themenabende bieten zum Beispiel Einblicke in die Highlights der regionalen Küche oder servieren besten französischen Käse und Wein. Jeden Abend diniert man zu Live-Musik. Die Band sitzt zwischen dem Restaurant am Infinity Pool und dem Fine Dining Restaurant so kommt jeder Hotelgast der im Hause isst in den Genuss derselben. Sitzt man im Fine Dining Bereich, sieht man zudem an den meisten Abenden Tanzdarbietungen der regionalen Kulturgruppe. Was die Preise betrifft: Ja, im Vergleich zu Deutschland sind die Preise eher gehoben. ABER: Selbst im Supermarkt zahlt man zuweilen recht hohe Preise (ein Glas Nutella ca. 8 Euro) da vieles aus dem zweieinhalb Flugstunden entfernt gelegenen Australien importiert werden muss, wo das Preisnievau ja auch schon gehoben ist, das müssen Hotels und Restaurants im Einkauf auch zahlen und somit in die Kalkulation ihrer Preise einfließen lassen. Was lokal produziert wird (zum Beispiel das in Australien überaus bekannte und beliebte Santo Beef von der Insel Espiritu Santo) ist ebenfalls nicht ganz günstig, was ich zum Beispiel der mehr als artgerechten Tierhaltung (ich sage nur Kühe unter Palmen mit Auslauf ohne Ende, die in Flüssen baden) und der fehlenden Massenproduktion basierend auf dem Einsatz entsprechender Maschinen und Fabriken generell in allen landwirtschaftlichen Bereichen zuschreibe (was wiederrum etwas ist, wofür ich sehr gerne mehr bezahle, da es mich um der Tiere und meiner eigenen Gesundheit Willen freut). Somit isst man in Port Vila in einfachen Straßenrestaurants auch nicht eben günstig. Im Vergleich zu deren Preislevel und angesichts des tollen Ambientes und Services des Iririki Island Resort & Spas sind die Preise dort natürlich etwas teurer, aber keinesfalls doppelt so teuer und somit auf jeden Fall fair gestaltet.
Der Service ist sehr aufmerksam und superfreundlich. Alle Fragen werden umgehend geklärt.
Stell dir vor, du stehst mitten im lebendigen Treiben der farbenfrohen Hauptstraße von Vanuatus Hauptstadt Port Vila am Hafen und blickst auf eine kleine Insel so schön, wie die Sehnsucht weckenden Motive einer Fototapete – ganz richtig, das ist das Irikiri Island Resort & Spa. Spring einfach in die 24 Stunden täglich ständig und kostenlos. Obwohl die Lage des Hotels so vorteilhaft ist, dass man nicht von Fluglärm beeinträchtigt wird, erreicht man diesen doch in Rekordzeit. Nach der Überfahrt mit der Fähre, ist man mit einem der ständig fahrenden Kleinbusse oder einem vorab gebuchten Transfer je nach Verkehrsaufkommen in 10 bis 15 Minuten am Flughafen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Freizeitangebot des Hotels ist umfangreich: Zwei Tennisplätze sind vorhanden und das Equipment wird ohne Leihgebühr ausgegeben. Ein ruhiger, abgelegener Strand auf der Anlage bietet einen tollen Schnorchel-Spot und man kann hier kostenlos das komplette Schnorchelequipment ausleihen. Es macht Spaß sich ein Kajak auszuleihen und einmal um die Insel zu paddeln, auch das ist kostenlos, sogar ein kleiner Catamaran kann ausgeliehen werden. Es wird hier niemals langweilig, auch für Familien mit Kindern nicht, denn es gibt einen tollen Kidsclub mit riesigem Spielplatz. Das Hotel verfügt sogar über sein eigenes Casino – das weltweit einzige Casion, vor dem man eine Black Jack Runde im Meer erleben kann. Mein persönlicher Happy Place war natürlich das Spa. Auf der höchsten Stelle der Insel gelegen bieten die Behandlungsräume alle einen tollen Ausblick auf die Südsee und den Sonnenuntergang. Alle Therapeuten machen ihren Job hervorragend und da jeder sehr gut Englisch spricht, ist es auch kein Problem individuelle Bedürfnisse abzusprechen. Welche Unternehmungen locken außerhalb des Hotels: Naja, also da man gerade mal einen Steinwurf vom Zentrum der Hauptstadt Vanuatus entfernt ist, sollte man auf jeden Fall Port Vila erkunden. Einkaufen, Essen, die Hafenpromenade entlangflanieren, den Markt besuchen oder das Nachtleben erkunden, zum Beispiel mit einem Kinobesuch, alles ist möglich. Natürlich organisiert das Irikiri Island Resort und Spa auch jede Menge Ausflüge: Hubschrauber fliegen, Sunset Cruise, Parasailing, Inselrundfahrt, Schildkröten, Wasserfälle – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Uns hat vor allem die Zipline Tour mit wirklich atemberaubendem Ausblick auf das Meer begeistert.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im August 2017 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Christiane |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 6 |
Lieber Christiane, Grüße aus Vanuatu! Vielen Dank für die Veröffentlichung Ihrer Bewertung Wir hoffen, Sie wieder in unserer kleinen Ecke des Paradieses zu sehen Danke nochmal. Steve F