Schön eingerichtete große Zimmer mit bequemen Betten. Leider bekommt man als Alleinreisender (und bei mehr oder weniger ausgebuchtem Hotel auch als Paar/Familie) nur die dunklen Zimmer zum in wenigen Metern Abstand erbauten Nachbarhotel. Ich bin genau weil meine Wohnung jetzt im Herbst so dunkel ist verreist in ein Land, in dem die Sonne scheint. Leider war es in diesen Zimmern morgens noch düsterer als zu Hause, und man brauchte sogar den ganzen Tag Licht :-( Glücklicherweise durfte ich nach zwei Tagen in ein helles Zimmer wechseln. Je höher die Zimmernummer, desto lauter bekommt man bei warmen Temperaturen die abendliche Kinderdisco und das anschließende Erwachsenenabendprogramm mit. (Wenn's kalt ist, findet das ganze drinnen statt.) Zum Glück ist damit um 23 Uhr Schluss, danach kann man auch schlafen. Umgekehrt: die Zimmer, die über der Lobby oder der Terrasse liegen, haben dann das "Vergnügen", die manchmal bis spät in die Nacht feiernden Gäste zu hören. Die Minibar wird meist täglich aufgefüllt, manchmal geht der Auffüllmann aber nicht in jedes Zimmer, wie ich zufällig gesehen habe, als er just an meinem Zimmer draußen blieb, so dass man dann einfach Pech gehabt hat. Und je länger man im Hotel ist, desto häufiger passiert das. Hab ich auch von anderen gehört, dass gegen Ende weder Duschgel etc. noch Minibar aufgefüllt wurden (wobei ich das mit Duschgel etc. nicht bestätigen kann, da bekam ich sogar am letzten Tag noch Nachschub). Manche Zimmer haben in der Minibar auch nur stilles und Mineralwasser, manche außerdem zwei 0,2-l-Päckchen Fruchtsaftgetränk, andere zusätzlich noch Dosen mit Cola und Bier. (Bei mir letzteres.) Wie ich von einem Mitarbeiter erfahren habe, werden Strichlisten geführt, welches Zimmer wieviel von welchen Getränken konsumiert hat. Wenn das Maximum getrunken wurde, gibt's davon einfach nichts mehr. In meinem Fall hieß das, dass ich ab Halbzeit keinen Saft mehr bekam. Es ist bei Geldstrafe verboten, Essen und Getränke mit aufs Zimmer zu nehmen. Blöd, wenn die Minibar schon mehrere Tage nicht mehr aufgefüllt wurde. Im Bad der Zimmer mit Endnummer >= 17 gibt es Schubladen und Regalfächer, da hat wirklich mal jemand bei der Planung mitgedacht. (In den niedrigeren Nummern ist das Bad leider kleiner.) Allerdings roch es in meinem Bad des öfteren sehr unangenehm nach Kanalisation. Im Speisesaal herrscht großes Gedränge, und vom Bratdunst der offenen Kochstationen brennen einem selbst beim Essen in 20 Metern Entfernung die Augen, und die Klamotten und Haare stinken hinterher entsprechend. Die Speisenauswahl ist riesig, geschmacklich aber kein Highlight, vor allem das Gemüse sehr fad. Leider sind die meisten Gerichte immer nur lauwarm - an einem der beiden Suppenwarmhaltebehälter standen eine ganze Woche lang Temperaturen (laut am dortigen Warmhaltebehälter angebrachter Temperaturanzeige) zwischen 22 und 36° C. So schmeckt's halt leider nicht. Als ich das nach zwei Tagen monierte, erfuhr ich, dass dieser defekt sei. Dann frag ich mich aber, warum die Frühstückssuppe (davon gibt's immer nur eine Sorte) dann täglich in diesem defekten Behälter präsentiert wurde statt den anderen, funktionierenden zu nehmen. Nach gut zwei Wochen war dann der andere Suppenwarmhaltebehälter defekt. Und ratet mal, wo es die Frühstückssuppe fortan gab? Richtig - im defekten Behälter ... (Diesmal hat die Reparatur aber "nur" drei Tage gedauert.) Apropos Suppen - jede davon gibt's ungefähr zweimal pro Woche abends plus einmal pro Woche morgens. Die Teller werden übrigens auch nicht vorgewärmt, wie ich das aus bislang jedem anderen Hotel (auch mit weniger Sternen) kenne. So ist das eh schon nur lauwarme Essen dann nahezu kalt, bis man es auf dem kalten Teller erst den meist langen Weg zum eigenen Tisch transportiert hat. Den Besuch im osmanischen Restaurant kann man sich sparen. Mein Hühnchenspieß war zwar sehr gut und sogar heiß, alles andere war dagegen mal wieder nur lauwarm und schmeckte auch nicht besonders, auch die Auswahl dort bot kaum Variationen - die Beilagen waren alle identisch, bei den Salaten war nur eine Zutat anders. Von anderen Leuten, die an anderen Tagen waren, habe ich gehört, dass deren Fleischspieß fast verbrannt oder sehr trocken war. Wenn man sich zum Essen an einen Tisch setzte, der zuvor schon belegt gewesen war, standen die Chancen bei 95 %, eine dreckige Tischdecke und kein Besteck/Servietten vorzufinden. Das habe ich so noch nirgends sonst erlebt - in sämtlichen Hotels (auch mit weniger Sternen), in denen ich schon war, wurden Tische nach dem Verlassen neu eingedeckt - einschließlich frischer Tischdecke. Aus anderen Hotels kenne ich es so, dass man am Geburtstag irgend etwas besonderes bekommt - Essenskorb und/oder Flasche Wein aufs Zimmer, Kuchen mit Ständchen der Kellner beim Abendessen o. ä.. Hier kann man für Geburtstage eine Tischdekoration und Kuchen (für zwei Personen!) für 10 Euro bestellen. Das fand ich echt daneben. Für meinen Geburtstag wollte ich einen Tisch in einem der À-la-carte-Restaurants bestellen. Kann man angeblich am Tag zuvor zwischen 10 und 12 Uhr machen. (Diese kurze Zeitspanne ist ja an sich schon eine Frechheit in einem "Deluxe"-Hotel.) Leider war schon für die nächsten fünf(!) Tage alles außer dem zuzahlungspflichtigen mexikanischen Restaurant (ich mag kein mexikanisches Essen) ausgebucht, und für später war noch keine Reservierung möglich. Das geht nämlich immer erst ab Montag, dann aber entgegen den ersten Informationen ("für den nächsten Tag", s. o.) für den Rest der Woche, was zur Folge hat, dass die Schlange am Montag entsprechend lang ist. Als ich erwähnte, dass ich die Reservierung eigentlich für meinen Geburtstag haben wollte, notierte sich die Dame extra noch meine Zimmernummer und checkte diese auch im Computer. Ich dachte also, dass dann an meinem Geburtstag doch irgend etwas besonderes gemacht würde, aber Fehlanzeige - der Tag wurde vom Hotel komplett ignoriert. Als ich in der zweiten Hälfte meines Aufenthalts dann nochmals am Dienstag eine Reservierung tätigen wollte, weil am Montag die Schlage zu lange gewesen war, war dies für den gesamten Rest der Woche schon nicht mehr möglich. Wie ich später herausgefunden habe, sind die Restaurants auch nur an zwei bzw. drei Tagen pro Woche geöffnet. Da kann wohl jemand nicht rechnen: Hotel für ca. 1000 Gäste, jeder Gast hat pro Woche den Anspruch auf zwei Restaurantessen, jedes der vier Restaurants hat ca. 20 Plätze, macht also rund 80 Sitzplätze mal 2,5 Öffnungstage macht 200 Gäste, die maximal einmal die Woche in einem Restaurant essen dürfen, wobei die Realität eher 100 Gäste ist, weil jeder gleich seine zwei Reservierungen in Anspruch nimmt, wenn er schon die lange Schlange auf sich genommen hat. Nötig wäre das Zehnfache! Den auf der Webseite angepriesenen Champagner beim Einchecken gab's nicht. Das WLAN in den Zimmern ist sehr langsam und bricht ständig ab. So langsam, dass man die meiste Zeit kaum Radio hören kann und auch Facebook kaum lädt. Am Strand hat man gar kein Internet. Selbst in der Lobby ist das WLAN abends so langsam und mit mindestens halbstündlichen Verbindungsabbrüchen - irgendwann geht dann meist auch gar nichts mehr -, dass man lieber früh schlafen geht, als mehrere Minuten auf den Aufbau einer einzigen Webseite zu warten. Wenn man abends in der Lobby sitzt und noch was trinken möchte, kann man sich entweder in die lange Schlange an der Bar anstellen, oder man setzt sich irgendwo und wartet, bis ein Kellner vorbeikommt. Das dauert zwar noch länger, aber immerhin muss man dann nicht Schlange stehen. Allerdings kann's da auch passieren, dass man seine erfolgreich aufgegebene Bestellung nie bekommt, obwohl diese gleichzeitig mit den Leuten am unmittelbaren Nachbartisch erfolgt ist und diese ihre Getränke bekommen. Da war dann halt das Tablett schon voll, und der eigene Drink kam nie an. An einem Abend, als es sehr kalt war, weil die Eingangstür offen stand, wollte ich eine heiße Schokolade mit Karamell bestellen. Steht so in der Karte. Ich erfuhr dann aber, dass es die nur im Sommer gibt. Im Winter, also ab 1.11., sind diese Heißgetränke nicht mehr im Angebot. Braucht man im Sommer Heißgetränke? Nein. Braucht man im Winter Heißgetränke? Ja. Also was soll der Mist? Vermutlich gab's genau deswegen im Sommer die Heißgetränke, weil sie da eh niemand bestellt hat. Im Winter hätte sie ja jemand bestellen können, also wurden sie mal flugs gestrichen. Wenn man einen Pina Colada bestellt, kann es schon mal vorkommen - und zwar meistens -, dass dieser nicht mit Kokosmilch, sondern mit normaler Milch gemacht wird! Bei anderen Cocktails sieht es ähnlich aus - da werden Zutaten ausgetauscht, weggelassen oder andere hinzugefügt. Insbesondere werden statt Säften lediglich Fruchtsaftgetränke verwendet. Die Bewegungsmelder in den Treppenhäusern sind so miserabel platziert, dass man jeweils fast eine halbe Etage im Halbdunkeln hinter sich bringen muss, vor sie anspringen. Und das auf jeder Etage, so dass man auf dem Weg über z. B. drei Etagen dreimal im Fast-Dunklen laufen muss. Der Fitnessraum ist täglich zu Öffnungszeiten des Spas (9 - 19 Uhr) geöffnet, also genau die Zeit, zu der man eh beim Frühstück und am Strand ist. Ganz tolle Idee - nicht! Wenn man dann aber doch mal zu den Öffnungszeiten reinkommt, findet man einen nicht besonders großen, dafür umso stickigeren Raum (riecht stark nach Schulturnhalle der 70er-Jahre) mit niedriger Decke (2,30 m), Minimalbeleuchtung (an Lesen, während man auf dem Ergometer oder Crosstrainer arbeitet, ist nicht zu denken, die Anzeige auf der eigenen Uhr ohne Displaybeleuchtung ebenso wenig zu erkennen), billigen bereits stark abgenutzten Yogamatten und sehr schlecht verlegtem Fußboden (schlägt überall Wellen). Von den beiden Ergometern war einer während meines halben Aufenthalts defekt, an einem Laufband an einem Tag ein Teil abgefallen, und einer der beiden Kabelzüge klemmte ebenfalls manchmal. Wohlgemerkt - das Hotel und somit der Fitnessraum war zu dem Zeitpunkt gerade mal ein halbes Jahr alt. Kurzhanteln gibt's in 2,5, 10, 12,5, 15, 17,5 und 20 kg, also für Frauen fast nichts dabei. Der Spabereich selbst bietet gerade mal sechs Liegen - für bis zu 1000 Hotelgäste, von denen zu fast jeder beliebigen Zeit mehrere Dutzend dort sind! Das noch dazu in einem Durchgangsraum - von dort sind die beiden Duschen, die Salzgrotte, das Dampfbad, die Sauna und auch der Hammam zu erreichen. Im Hammam gibt es einen leichten Schimmelgeruch, in den Duschen schon etwas stärker und im Dampfbad extrem. Gesund kann das nicht sein. Einen Getränkespender oder Brillenablagen vor Sauna, Dampfbad und Hammam sucht man auch vergebens. Ebenso gibt's im Dampfbad keinen Wasserschlauch, um die Bank abzuspritzen, vor man sich dort setzt. Die meisten Russen setzen sich auch egal ob in Sauna, Salzkammer, Dampfbad oder Hammam, ohne Tuch direkt auf die Bänke. Die Hamamtücher verwenden sie lieber als Turban oder legen sie einfach neben sich. Obwohl der Spa-Bereich bis 19 Uhr geöffnet sein sollte, wir man dort um 18.45 Uhr schon angesprochen: "noch fünf Minuten". Nach diesen fünf Minuten kommt dann ein genervter Mitarbeiter und sagt "hallo, jetzt ist Schluss". Die Mitarbeiter im Spa sagen, eigentlich sollten in jedem Zimmer Bademäntel sein. Dem ist aber nicht so. Bademäntel muss man an der Rezeption beantragen. Sie werden dann nach mehr oder weniger großer Wartezeit aufs Zimmer gebracht. Zu mir sagte der Mitarbeiter an der Rezeption, dass es 10 - 15 Minuten dauern würde. Nach 30 Minuten bin ich nochmals zur Rezeption, um zu fragen, wo denn der Bademantel bleibt. Es wurde erneut telefoniert, diesmal mit der Housekeeping-Chefin, die dann sagte, dass sie gleich einen Bademantel bringen lassen würde. Nach weiteren fünf Minuten hatte ich ihn dann endlich. An meinem zweiten Montag stand in der Liste der Aktivitäten, die an der Rezeption steht, für 16.15 Uhr Zumba. Ich fragte, wo das stattfindet. Die Dame an der Rezeption wusste es nicht, musste erst jemanden fragen und sagte mir dann "entweder am Pool oder am Strand". Als ich später einen der Animateure sah, fragte ich ihn. Er erklärte mir dann, dass es mittlerweile kein Zumba mehr gebe, im Winter sei das Aktivitätsprogramm eingeschränkt. Bei Anreise erhielt ich einen Zettel mit den verschiedenen Speisemöglichkeiten. Darauf stand auch, dass es montags und donnerstags am Strand Gözleme gibt. Die mag ich sehr. Leider gab's die ab 1.11. nicht mehr. Als ich am 26.10. ankam, stand an der Rezeption ein Schild, dass der Relax-Pool vom 14. - 21.10. in ein Hallenbad umgebaut wird. Am 26. standen lediglich ein paar Metallstreben, die dann in den nachfolgenden Tagen peu à peu ein Faltdach bekamen. Bei meiner Abreise am 16.11. war der Fortschritt noch nicht allzu groß - wird wohl noch einige Wochen dauern, bis das Hallenbad tatsächlich benutzbar ist. Wegen des dunklen ersten Zimmers, des lauwarmen Essens und des miserablen Internetempfangs werde ich hierher aber nur dann wieder zurückkommen, wenn ich ein absolut unschlagbar günstiges Angebot finde, das die vielen Nachteile ausgleicht. Auch allen anderen Alleinreisenden oder Menschen, die heißes Essen mögen, kann ich nur abraten. Die Öffnungszeiten des Fitnessraums und dessen Zustand sind für mich weiterere Gründe, eher nicht wiederzukommen. Zwei Highlights gab's für mich aber auch: 1. Mustafa im Spa. Ein hochintelligenter, sehr charmanter Mensch mit großer Menschenkenntnis, von dem ich einiges über das Leben in der Türkei erfahren habe und der sich nach Möglichkeit immer Zeit genommen hat, ein paar Worte mit mir zu wechseln. (Die Mitarbeiter im Restaurant und an den Bars wie auch die Putzfrauen waren auch alle sehr freundlich, aber insbesondere im Restaurant oft überfordert, sprich, es gab einfach zu wenig von ihnen.) Leider hat er am 10.11. fristlos gekündigt, was insbesondere zu den aktuellen Zeiten - Tourismuskrise in der Türkei - tief blicken lässt. Er hatte seit Monaten keinen freien Tag gehabt, wie wohl auch die anderen Berater des Spa-Bereichs. (Kellner, Putzfrauen, Animateure etc. haben alle je einen freien Tag pro Woche.) Die Urlaubsvertretung für einen anderen Mitarbeiter hat auch nach zwei Tagen das Handtuch geschmissen. 2. Mein erster Abend im italienischen Restaurant. 6-Gänge-Menü. Das Risotto war so lecker, dass ich am liebsten Nachschlag davon gehabt hätte und dafür die nächsten drei Gänge eingetauscht hätte. War aber gut, dass ich das nicht gemacht habe (vermutlich wäre es auch gar nicht möglich gewesen), denn das Lachssteak war ebenso sensationell und der beste Lachs, den ich in meinem Leben gegessen habe. Zudem war er richtig heiß - etwas, was ich in den 1 1/2 Wochen zuvor im Hauptrestaurant täglich vermisst hatte. (Ich bekam für den vorletzten Tag durch Anstellen am Montag früh bereits um 9.20 Uhr für die Reservierung noch einen zweiten Termin. Da war allerdings das Risotto recht trocken - dafür war's diesmal schön dekoriert -, und der Lachs hatte nicht diese tolle Soße, sondern nur ein paar Spritzer Balsamico o. ä.. Scheint ein anderer Koch gewesen zu sein.) PS: Die Leute, die hier alles über den grünen Klee loben, waren ganz offensichtlich noch nie in einem 5*-Hotel, das seine Sterne auch verdient hat. Dieses hier zählt definitiv nicht dazu. Das wissen auch (mindestens) einige der Angestellten. Gut möglich aber auch, dass die Bewertungen von der Dame von Guest Relations diese Bewertungen frisiert, denn es gibt das "großzügige" Angebot (= es steht ein Schild dort am Schreibtisch), die Bewertungen für Holiday Check direkt bei ihr zu verfassen. Außerdem wurde Bekannten beim Versuch, ein helles Zimmer auf dem gleichen Stockwerk für ihre nachreisende Tochter zu bekommen, ein Upgrade auf ein Meerblickzimmer angeboten, wenn sie eine Empfehlung auf Holidaycheck verfassen würden - natürlich geschrieben mit einem Mitarbeiter. Da fragt man sich natürlich schon, wie viele der 6,0/6-Bewertungen hier überhaupt echt sind. PPS: Ich gehöre nicht zu den Dauernörglern, wie man auch an meinen vielen anderen Bewertungen sehen kann, die zum allergrößten Teil positiv waren. Aber wenn ich ein 5*-Hotel buche, habe ich natürlich andere Erwartungen als bei einem 1*-Hotel (in dem ich durchaus auch schon war und sogar mehr als zufrieden).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Alleinreisend |
| Dauer: | 3 Wochen im November 2016 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Aurelia |
| Alter: | 46-50 |
| Bewertungen: | 67 |


