Es ist ein Camp in der Wüste. Man kann den nächstgelegen Ort noch sehn und die Anfahrt von dem Highway geht sehr schnell auch für große Busse. Die Zelte werden mit zwei Personen belegt. Es sind Feldbetten in den Zelten aufgestellt. Es gibt drei Decken, die sollte man benutzen. Es wird in der Nacht sehr kalt. In den Zelten hat es eine sehr sehr kleine Lampe. Ich habe mit weniger Zelten gerechnet, aber es war nicht so gut besucht als wir da waren. Für die sanitären Bedürfnisse gibt es ein Gebäude mit Toletten, Waschbecken und Duschen für alle. Es war den Unständen entsprechend ausreichend sauber. Am besten bucht man gleich mit Halbpension. Auswärts essen ist in der Wüste aussichtlos. Essen gab es um 19:30h nach dem schönen Sonnenuntergang. Die traditionell gekleideten Köche haben zusamen mit den Touristen aus der Erde, dass in einem Tag gegarte Fleisch ausgegraben. (Hygenisch in einen Topf) Das wurde wenig später mit Beilagen auf einem Buffet serviert. Achtung für Langsamesser das Essen wird auch schnell wieder weggeräumt. Getränke kann man bei einem Kelner bestellen. Man bekommt auch akoholische Getränke, der Wein ist gut. Anschließend gabe es noch einen traditionelle Hochzeit mit Touristen als Brautpaar. (Das waren wir.) Man muss sich eben drauf einlassen, weg kommt man aus dem Camp nicht mehr. In der Nacht konnte ich erst nicht schlafen, weil das Bett unbequem war, dann bin ich aufgewacht, weil es kalt wurde, dann kam der Zug durch die Wüste und machte einen Service Stop mit viel Lärm in der Nähe des Camps, nun hörte ich den Han aus dem nahegelegenen Ort und als der Muezzin den Sonnenaufgang verkündete, war die Nacht vorbei und bin ich aufgestanden. Gerne wollte ich den Sternenhimmel sehen, doch wir hatten Vollmond und es waren keine Sterne zu sehen. Der Sonnenuntergang war perfekt von einem kleinen Felsen oberhalb des Camps. Für den Sonnenaufgang war es zu diesig. Sonst: Ein rundumgelungener Aufenthalt mit schönen Ausflügen mit dem Jeep und dem Kamel.

Zimmer

Eher gut