- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Wir haben das Kaskazi Beach Hotel nach 2007 noch einmal 2014 gebucht. Im großen und ganzen haben wir das nicht bereut, auch wenn so manches verbesserungswürdig ist. Es kann schon mal passieren, dass kein Wasser zum duschen kommt. Oder der Strom ausfällt. Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen, aber ok. Sauberkeit und Service sind auch in Ordnung. Die Gartenanlage gefiel mir am besten. Leider gibt es dort keinen Strand mehr, der wurde vor einigen Jahren von einer Flutwelle einfach weggeschwemmt. 1-2 km rechts oder links ist aber schöner Strand vorhanden. Nach Diani ist es nicht weit und Richtung Ukunda gibts einen neuen Nakumat-Supermarkt mit allem was man braucht. Es war etwas gewöhnungsbedürftig im April mit uns nur 7 andere Gäste im ganzen Komplex zu treffen, entsprechend wurde halt auch die Essensauswahl beschränkt. Da kann aber das Hotel nichts dafür. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. In Diani gibts auch ein sehr gutes Reisebüro für günstige Safaris mit erstklassigem Service. Da wir nicht ganz so anspruchsvoll sind und auch respektieren, dass dies Afrika ist, würden wir wieder dort Urlaub machen. Tipps habe ich oben schon abgegeben. Es hat sich schon etwas geändert im Zeitraum zwischen 2007, meinem ersten Besuch und 2014 in Kenia. Wenn man eine Safari plant, geht das von der Südküste leichter, weil die Wege kürzer sind. Die Shimba Hills werden da im April gar nicht angeboten. Wir haben 2014 eine 3-Tage-Safari gebucht. Nicht über das Hotel sondern in Diani. Über den Tsavo-West zum Amboseli Nationalpark am Fuße des Kilimanjaro. Ein Traum, den wir wiederholen möchten. Die Barclays-Bank gibt es an der Küste überall. Auch Supermärkte, die unterscheiden sich kaum von denen in Europa.
Zweckmäßig und sauber, kein Luxus aber ok.
Das Essen war schon gut, aber die Auswahl gering. Was soll das Hotel tun, wenn nur ca. 20 Gäste da sind? 15 Gerichte bereitstellen und dann weg werfen?
Das Hotel stand 2007 unter österreichischer Leitung, ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. 2014 waren wir dort und das Personal war freundlich, was aber auch nicht allzu schwer gefallen sein dürfte, da außer uns zum Teil nur eine handvoll weitere Gäste diesen Komplex mit uns teilen mussten. Dadurch wurde auch die Essensauswahl eingeschränkt.
Südlich von Mombasa, ca 35 Km. Über den Hafen mit der Fähre. Für uns Europäer wahrscheinlich erstmal gewöhnun gsbedürftig. Man fährt mit der Fähre auf die andere Seite des Hafens um an die Südküste zu gelangen und kommt erstmal nur durch Slums. Da brennen Autoreifen und die Frau daneben möchte Obst verkaufen. Obwohl ich mich informiert hatte, war ich dennoch erschrocken. Die Menschen dort wollen natürlich auch was verkaufen. Schnitzereien, Tücher usw. Freundlich aber bestimmt ablehnen, wenn man nichts kaufen möchte oder aber handeln. Diani ist eine kleine Einkaufspassage, kein richtiger Ort im eigentlichen Sinn. Es gibt dort Supermarkt, Schmuck, Reisebüros, Bademode, Barclays Bank und natürlich Schnitzereien und Tücher, Bilder. Das TukTuk ist immer hilfreich, aber die hauen einen mit dem Preis echt übers Ohr. Aufpassen. Mit dem Motorrad bieten auch viele ihren Transport in die nächste Ortschaft an, wer es mag... Über Sicherheit muss man hier wohl nicht reden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Dazu sag ich nichts, denn Animation fand nicht statt und brauch ich nicht. Durch mangelnde Konkurrenz konnten wir uns gegenüber anderen Gästen am Pool durchsetzen. :))))
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im April 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christine |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 4 |