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Hedi & Jutta (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • November 2006 • 1 Woche • Sonstige
Zum ersten Mal Kenia super
4,7 / 6

Allgemein
  • Behindertenfreundlichkeit
    Schlecht
  • Zustand des Hotels
    Gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Gut

Über das Hotel ist genug gesagt worden jeder macht sich diesbezüglich selber ein Bild. Man sollte nicht vergessen das man in Afrika ist und nicht in Europa. Ich gebe nur ein paar Tipps. Wenn man Geld wechsel möchte kann man das im Hotel 79ksh=1€ oder an der Barcley-Bank rechts vom Hotel. Oder man geht links vom Hotel bis zur Tankstelle,dort wieder links an der Tk. Es steht Maritim in blauer Schrift über dem Eingang. Ein Sicherheitsbeamter öffnet ihnen die Tür. Dort bekommt man den guten Kurs von 89.7ksh= 1€. Es ist von Tag zu Tag unterschiedlich. An der Tankstelle vorbei ist das Diani Shoppingcenter wo man einige Geschäfte besuchen kann. Auch ist dort das D.M.Tours Büro wo man gute Safaris buchen kann. Dennis macht es möglich. Man kann bei ihm auch online buchen. Er ist Deutscher. Wir haben bei ihm Tsavo East für 2 Tage mit Übernachtung in der Voi Loge gebucht.(219€) Es war wunderschön, wir haben viele Tiere gesehen. Fernglas und Fotoapparat nicht vergessen! Sonnenschutz sehr wichtig auch bei grauen Wolken!! Vor der Tankstelle ist auch ein Safari Anbieter. Leider kann ich vor diesen dreien nur warnen. Man kann dort zwar Safaris buchen und die scheinen auch gut zu sein. Nur wir haben Mombasa dort gebucht für 1/2 Tag mit Schnitzerdorf, Fort Jesus und die Moschee. Wir haben nur das Schnitzerdorf und den dazugehörenden Laden gesehn. In anbedracht der Tatsache das es schon so spät war. Da wir uns im Schnitzerdorf lange aufgehalten haben. Die Führung dort hat einer (ca.20-25Jahre alt) selber gemacht. Sie war sehr gut, wir haben viel gesehen und erfahren über die verschiedenen Holzarten. Im Laden sind die Preise wirklich gut und preiswert. Aber der meint er bekäme die Sachen die wir dort uns ausgesucht haben noch preiswerter. Er besorgt sie für den nächsten Tag oder übernächsten Tag. Da sie an chronischen Geldmangel leiden muß man die Sachen vorher bezahlen. Leider bekommt man nicht das was man sich ausgesucht hat. Jedenfalls nur in etwa das gleiche. Oder es fehlt etwas. Also das Motto heißt sofort kaufen was ausgesucht wurde. Schade ich hatte bis zum Schluß eigendlich eine gute Meinung über die drei. Die sich für meine Schwester und mich so etwas wie Bodygards entwickelten. Denn wir haben viel mit ihnen unternommen. Auch waren wir mit ihnen im Dorf und in Ukunda auf dem Markt. Dies war eine Interessante Reise. Wir konnten so erfahren wie die Afrikaner leben. Einen Medizinmann kennen lernern und wie es auf dem Markt in Ukunda zugeht. Wenn man für die Kinder Bonbons kaufen möchte sollte man genug kaufen denn wenn man drei Kindern eins gibt kommen garantiert hundert Kinder hinter her und jedes möchte eins. Sie verfolgen einen bis man wieder auf der Hauptstrasse ist. Auch kommen größere Jugendliche auf sie zu und möchten Schulgeld haben, sie zeigen einem einen Brief von einer Schule aber dieser Brief ist schon etliche male kopiert worden und sie selber gehen überhaupt nicht mehr zur Schule. Deshalb vorsicht wenn man Geld diesen Jugendlichen geben möchte. Ein Abenteuer ist es auch mit den Matatus (kleiner Bus) zu fahren. In so ein Matau passen ca. 15 Personen rein aber manchmal auch mehr. Nur Mut es ist ein lustiges Erlebnis. Man braucht sich nur am Weg zustellen in die Richtung die man möchte (vorsicht links Verkehr) und wenn ein Matatu vorbei kommt nur zu winken. Dann sucht man sich einen Platz oder man stellt sich in gebückter Haltung und ihrgendwann zahlt man dann seine 20-30ksh, denn soviel kostet das Matatu nur. Die Taxis sind teuerer. Die Ausstattung dieser Fahrzeuge ist schlecht aber hauptsache ist man kommt an. Gute Englisch Kenntnisse sind hier von vorteil. Auch kann man gut Kinderheime in Diani besuchen. Sie sind immer auf Hilfe angewiesen. Ich habe dort eins besucht. Habe auch Kinder-Bücher in englischer Sprache, Zahnbürsten, Zahnpasta und Spielsachen mitgenommen sie können aber auch noch Anziehsachen und Schuhe für Jungen und Mädchen gebrauchen. In diesem Kinderheim spricht die Leiterin gut deutsch .Wer mehr darüber wissen möchte kann mir schreiben. So das war's, einen schönen Urlaub


Zimmer
  • Gut
    • Zimmergröße
      Gut
    • Sauberkeit
      Gut
    • Ausstattung des Zimmers
      Eher gut

    Restaurant & Bars
  • Gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Gut
    • Essensauswahl
      Gut
    • Geschmack
      Gut

    Service
  • Gut
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Gut
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Sehr gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Gut

    Familien
    • Familienfreundlichkeit
      Gut

    Lage & Umgebung
  • Gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher gut

    Aktivitäten
  • Gut
    • Freizeitangebot
      Gut

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Eher gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Gut

    Preis-Leistung
    • Preis-Leistungs-Verhältnis
      Eher gut

    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1 Woche im November 2006
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Hedi & Jutta
    Alter:46-50
    Bewertungen:1