Kirman Belazur Resort & Spa

Wir machen seit über 10 Jahren im Sommer Urlaub in der Region Antalya und haben schon viele Hotels besucht, einige davon aus der Ultra-Luxusklasse. Daher fällt es uns nicht schwer, mit den anderen Hotels in der Region zu vergleichen. Das Kirman Belazur kann zwar nicht mit der Ultraluxusklasse mithalten, aber das Personal ist sehr bemüht, die bestmögliche Servicequalität für diese Preisklasse zu bieten. Uns hat es gefallen, dass das von einem Gast genutzte Gebiet des Hotels als durchschnittlich bezeichnet werden kann. Ein Vorteil von Hotels dieser Größe ist, dass man leicht mit anderen kommunizieren und interagieren kann. Trotz der 100-prozentigen Belegung der Zimmer kam es zu keinem Menschenauflauf. Während unseres Aufenthalts konnten wir, die wir mehrere Sprachen sprachen, uns sowohl mit dem Personal als auch mit den Gästen gut verständigen. Pool. Es gibt viele Pools im Hotel und es gibt immer genügend Liegestühle. Das Wasser ist sauber, die Tiefe beträgt 140 cm. Es gibt sowohl Treppen als auch Abstiege. Das Schwimmbecken für Kleinkinder schien recht interessant und groß zu sein. Wöchentlich finden im Pool Schaumstoffdiskos statt. Das Meer. Im Gegensatz zum letzten Jahr war das Meer in diesem Jahr sehr algenreich. Das hielt die Leute aber nicht davon ab, darin zu schwimmen. Auf der Mole gibt es auch eine Bar und Liegestühle für diejenigen, die gerne und oft von der Mole springen. Wöchentlich finden am Strand Schaumstoffdiskos statt.

Das Zimmer war ruhig und standardmäßig gut. Nur die Klimaanlage kühlte nicht richtig, wenn es zu heiß war. Sie reagierte nicht auf die am Konfigurationspanel eingestellte Temperaturregelung. An den kühleren Tagen war es dagegen zu kalt, was dazu führte, dass sich mein Kind erkältete.

Im Hauptrestaurant gefiel uns die Vielfalt der Speisen, die viele Hotels schon nicht mehr anbieten. Zum Frühstück gibt es frisch gepresste Säfte (kostenlos), was ebenfalls eine Seltenheit geworden ist. Ich erinnere mich, dass in einem der Ultra-Luxushotels ein Glas frisch gepresster Saft 2 € kostete. Am Eingang des Restaurants wurden die Gäste von einem jungen Mädchen namens Beyza empfangen, das alle mit ihrem Lächeln und ihrer positiven Einstellung erfreute, insbesondere die Kinder, die ihr gerne ein High Five gaben. Wir entschieden uns, zwei der A-la-carte-Restaurants zu probieren: Mexikanisch und Italienisch. Das mexikanische Essen wurde seinem Namen eher gerecht als das italienische. In letzterem war zum Beispiel der Caesar-Salat ohne Sauce und Parmesan. Im italienischen Restaurant konnten die zusätzlichen Bemühungen der Kellnerin namens Derya, die unseren Tisch bediente, und ihres Chefs die Unzulänglichkeiten der Küche jedoch wettmachen.

Management und Gästebetreuung. Besonders beeindruckt war ich von der Einstellung des Hotels zu seinem Image, das stark von der Meinung der Gäste beeinflusst wird. Das Team für die Gästebetreuung hat keine Minute lang stillgestanden und in Schichten gearbeitet. Mehrmals am Tag konnte man ihre Mitarbeiter antreffen, die höflich ansprachen und fragten, ob alles in Ordnung sei. Aus diesem Team sprachen wir oft mit Dildora, einem Mädchen mit hohem Verantwortungsbewusstsein, das sofort Maßnahmen ergriff, um jegliche Art von Mängeln zu beheben. Hier ist ein besonderer Fall zu erwähnen. Einmal, während unseres Besuchs, kam es in der Nähe unseres Zimmers zu einer unvorhergesehenen technischen Störung. Einigen Gästen wurde als Entschädigung angeboten, in ein teureres Zimmer umzuziehen, was wir jedoch ablehnten. Merkwürdigerweise wurde kurz vor unserer Abreise unser Flug verschoben. In Anbetracht des Fiebers unseres Kindes und all der oben genannten Umstände bat Özlem h. von der Gästebetreuung die Hotelleitung um die Erlaubnis, einen freien Tag im Hotel zu verbringen, um sicherzustellen, dass das Kind bis zu unserer Abreise um 4 Uhr morgens friedlich im Zimmer schlafen würde. Einer der Manager an der Rezeption verweigerte uns dies jedoch zuvor.

40 Minuten vom Flughafen Antalya entfernt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ein junges Animationsteam... Leider fehlte es vielen Teammitgliedern an Erfahrung. In der Regel sind die Gäste faul oder eher introvertiert und brauchen eine "persönliche" Einladung zu allen Arten von Aktivitäten und Spielen. In den ersten Tagen unseres Aufenthalts wussten die Animateure nicht so recht, dass sie am Strand entlanglaufen und die Gäste zu Aktivitäten auffordern sollten. Es gab zum Beispiel Tage, an denen der Animateur den Ball auf dem Spielfeld liegen ließ und wegging, und nicht verstehen konnte, warum niemand spielt... Bald gelang es einigen aktiven Gästen, wie mir, nach und nach Spieler anzulocken. Außerdem wurde die Animateurin Kristina auf unseren Wunsch hin dem Volleyball zugewiesen und begann, morgens Gäste einzuladen. Das Ergebnis war, dass wir nach 3-5 Tagen Volleyballturniere mit mehreren Mannschaften veranstalten konnten. Gleichzeitig hörte man dank der gemeinsamen Anstrengungen von Gästen und Animateuren oft Lachen und fröhliche Rufe aus den benachbarten Bereichen: Boccia, Poolspiele usw.