Koukis Beach

Wir waren im alten Teil, der typisch Griechisch ist. Der Kasten war zwar etwas gewöhnungsbedürftig aber man ist ja in Urlaub und nicht auf Geschäftsreise. Das Bad war klein und es war nach dem Duschen alles nass aber das ist halt so. Dank eines kleines Trinkgeldes zu Beginn unseres Urlaubes hatten wir frische Handtücher und Bettwäsche. Boden wurde gekehrt. Das Frühstück war ausreichend, Jordan hat uns immer nachgebracht. Leider gab es kein Joghurt. Sonst war das Essen in der eigenen Taverne auch gut. Der Ausblick bereits beim Frühstück war wunderbar! Die Gäste selbst waren tw. Osteuropa und mit sehr kleinen Kindern. Wir hatten das Pech, dass das Wetter untypisch war für die Jahreszeit (Mitte-Ende September) und wir den "Wintereinbruch" auf Zakynthos erlebten. Es war daher tageweise sehr stürmisch und es gab auch einige Gewitter. Da es überall zieht war es auch in den Zimmern frisch. Einmal wurden wir von einen Gewitter überrascht bei dem es unter und durch die Zimmertür hereingeregnet hat. Wir haben das Wasser ins Bad abgeleitet:) Es gab jedoch genug warme Tage um in der Sonne zu liegen. Da im September in Griechenland geheiratet wird haben wir 2 Hochzeiten hautnah gesehen und gehört:) Gewehrschüsse gehören dazu! Wenn man griechische Anlagen kennt wird man sich auch im alten Teil wohlfühlen. Das einzige was tw. gestört hat waren die Hunde der Hotelbesitzer durch ihr Gebell. Da wir bis zum letzten Abreisetermin geblieben sind haben wir schon 3 - 4 Tage vor dem Heimflug die Abbauarbeiten beobachten dürfen. Tipp: nicht umbedingt bis zum Ende der Saison bleiben.

wurde bereits weiter oben beschrieben

wurde schon weiter oben beschrieben

Jordan hält die Taverne in Schuß und er liebt wie Elvis Kinder. Wenn man mit Ihnen mal ein bischen gescherzt hat - sry. Jordan kann auch Deutsch - hat man es gut bei Ihnen. Es sind alle bis auf die Chefin bemüht, die grantelt von in der Früh an herum und hat nicht einmal gegrüßt..

Der Strand war sehr schön. Hally Gally gab es nebenan das hat uns aber nicht gestört. Am Wasser war der Bootsbetreiber sehr aktiv. War aber auch lustig zum Zusehen wenn die anderen baden gehen:). Im Ort gab es sehr gute und nette Lokale-Besitzer. Besonders die "Familia" und das "Zakynthos" möchten wir hervorheben. In beiden gab es Ouzo oder Kuchen als Geschenk des Hauses. In letzterem auch Obst. Im kleinen Geschäft gleich neben Familia war der Besitzer sehr nett. Man spricht eigentlich auf der Insel kein Deutsch, großteils wird man in English verstanden sonst kommt man mit Händen und Füßen weiter. Es gab sonst keine Unterhaltungsmöglichkeiten - was uns recht war. Am ehesten war man bei Elvis an der Bar aufgehoben - der kann Deutsch - und ist ein netter Kumpel! Man sollte die Insel unbedingt bereisen. Die blauen Grotten, die Schiffsbucht von oben ab 15h!! da sind keine Schiffe mehr in der Bucht. In Exo Hora sollte man nicht nur den Uralten Olivenbaum fotographieren sondern auch die Taverne nebenan besuchen! Das war das beste Essen auf der Insel und man ist mitten im Dorfgeschehen. Die alten sitzen unter dem Baum, die Kinder radeln herum es waren 2 herrliche Stunden die wir da einfach nur gesessen sind! Zante ist auch schön zum Bummeln. Man sollte sich die Zeit nehmen um das Kastro zu besuchen, unter den großen Bäumen ist es trotz Hitze angenehm. Wenn man guten Fisch essen will sollte man in die Dafnibucht fahren aber mit einen sehr guten Auto und guten Nerven! Oder gleich vom Meer. Man wird mit einer tollen Stimmung und gutem Essen belohnt - Abends.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation gab es um die Ecke. Strand und Pool großteils sauber. Liegestühle und Schirm am Strand kosteten pro Tag € 8,- Am Strand gab es leider keine funktionierende Dusche. Meer war sauber aber tw. je nach Wetter schon etwas frisch und sehr hohe Wellen.