- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Leodikya ist das 2007 erbaute Schwesternhotel des Arycanda (Baujahr 2004). Beide sind durch einen gemeinsamen Garten verbunden. Die Einrichtungen können gemeinsam genutzt werden, nur die Hauptmahlzeiten müssen im gebuchten Hotel eingenommen werden. Das Hotel hat insgesamt 9 Stockwerke, davon sechs mit Hotelzimmern. Das Hotel ist von Außen eher unscheinbar, Innen aber sehr gediegen. Elegantes Retrodesign, Richtung Art-Deco. Große Empfangshalle mit vier Liften (zu den Hauptzeiten sehr lange Wartezeiten) und einer Lobby-Bar, sowie einem großen Glasdach mit abendlicher Lichtillumination. Angeblich können in den weniger als 300 Zimmern bis zu 800 Personen in der Hauptzeit untergebracht werden. Zu unserer Zeit war das Hotel ausgebucht, es wirkte jedoch nicht überfüllt. Im Basement ist der schöne Spa-Bereich mit Hamam, Sauna, Fitnessraum und Friseur untergebracht. Ebenso gibt es ein Spiele-/Internetzimmer (teuer!!). Ein Juwlier und eine Boutique sind ebenso vorhanden und außergewöhnlich preiswert für hoteleigene Geschäfte. Ledergeschäft, Teppichgeschäft und Arzt wurden von uns nicht beansprucht. Im zweiten UG gab es Zimmer, im ersten UG das Hauptrestaurant und die drei Spezialitätenrestaurants. Das Hotel ist insgesamt sehr sauber und gepflegt, auch der Garten ist trotz der Enge recht schön angelegt und sehr gepflegt. Der Pool ist sehr groß und es stört deshalb auch nicht, dass die drei Rutschen in des Hauptbecken münden. Liegen sind ausreichend vorhanden, jedoch bereits ab 6 Uhr morgens fängt die Unsitte der Handtuchreservierung an. Auch stehen diese sehr eng beieinander. Es gibt eine Poolbar, deren Platzangebot zur Mittagszeit jedoch nicht immer ausreichte. Im Garten ist ein türkischer Pavillon mit Sitzgelegenheiten vorhanden, in dem man bei türkischem Flair die Fladenbrote nach eigenem Wunsch belegen lassen konnte. Es gibt ein Amphietheather für die Abendshows mit ausreichend Platz und guter Technik. Das Hotels ist sehr eng zur Nachbarschaft gebaut. Die Gästestruktur war bunt gemischt, jedoch vor allem Familien und ältere Paare. Für die Jugend ist es nicht ganz so geeignet, es sei denn man will für sich sein. Ruhe finden und abschalten kann man jedoch nicht, da die Ausweichmöglichkeiten zu gering sind. Es gibt einen hohen Anteil deutschsprachiger Gäste, einige russische und türkische Gäste, sowie ein geringer Anteil Skandinavier. Jedoch alles im gesitteten Bereich, hier kann ich keine Abstriche machen. Telefonkarten und Telefone zum günstigen Nachhaustelefonieren nur fünf Minuten Gehweg entfernt im kleinen Supermarkt. Das Preis/Leistungsverhältnis ist unbestritten hervorragend. Ich kann dieses Hotel für Famililen nur empfehlen, allerdings wenn die Kinder bereits im Teenageralter sind, gibt es bessere Alternativen. Das Wetter war wie immer Ende Mai Anfang Juni sehr schön. Kein Regen, wenige Tage mit kurzzeitiger Bewölkung, 25 - 30 Grad im Schatten, leichter Wind. So liebe ich die Türkei. Der Pool war bereits sehr angenehm temperiert, so dass man bereits am Morgen ohne Schockzustand ins Wasser konnte. Mein persönliche Türkei-Ranking: 1. Royal Dragon Barut Lara 3. Leodikya Resort 4. Crystal Family Resort 5. Golden Beach Club
In der ersten Nacht waren wir in einem Deluxe-Doppelzimmer mit Meerblick untergebracht. Diese sind bei einer Belegung mit zwei bis drei Personen schön geräumig und elegant eingerichtet. Das Familienzimmer war ein langer Schlauch. Nach dem Eingang gab es einen Schlafbereich mit zwei Einzelbetten, dazu ein großes Sideboard und ein kleiner Nachttisch. Eine Minibar und ein kleiner LED-Fernseher mit SAT-Empfang komplettierten das "Zimmer" für die Kinder. Es gab kein Fenster in diesem Bereich. In einem Durchgangsbereich waren der große Schrank mit dem Safe (Gebühr 2 Euro pro Tag - müsste bei einem Fünf-Sterne-Haus inklusive sein) untergebracht. Davon ging das ausreichend große Bad ab. WC, Waschbecken mit Ablageflächen, Regalen und großem Spiegel. Leider nur eine Badewanne mit Duschvorhang. Es gab keinen aktiven Ventilator im Bad, so dass nach dem Duschen für einige Zeit der Spiegel beschlagen war. Wie ließen die Tür offen, damit durch die Klimanlage der Dampf schneller abziehen konnte. Durch eine Tür mit Glaseinsatz war dann das Elternschlafzimmer getrennt. Hier war ein Doppelbett mit zwei Nachttischen und wie im ersten Zimmer das Sideboard mit TV und Minibar untergebracht. Von dort aus konnte man auf den ausreichend großen Balkon mit Tisch und Stühlen gelangen. Für uns war das Zimmer nicht ideal, da das erste Zimmer quasi ein nicht belüftetes und dunkles Durchgangszimmer war. Wir kennen auch schönere Familienzimmer mit getrennten Eingängen für beide Zimmer. Für Familien mit kleineren Kindern aber akzeptabel. Die Klimaanlage war auf 25 Grad eingestellt und konnte nicht geändert werden. Im Sommer kann es also sehr heiß werden. Unserer Bitte auf Senkung der Einstellung auf 22 Grad ist man eine Nacht nachgekommen, dann wurde unser Wunsch mehrmals einfach ignoriert. Gibt Servicabschlag!
Kontinentales Frühstück 02:00 Uhr bis 06:00 Uhr im Hauptrestaurant: Wurde nicht genutzt. Frühstücksbuffet von 06:00 Uhr bis 10.00 Uhr im Hauptrestaurant: Brotvariationen, Hefeteilchen auch für den deutschen Geschmack in ausreichender Quantität und guter Quallität vorhanden. Diverse Eierspezialitäten mit frisch zubereiteten Omeletts und Pfannkuchen gab es täglich. Dazu Pommes Frites! :-)) Es gab Obst, etwas Salat und Gemüse, sowie Wurst und Käse (türkisch Style). Cerealien waren ausreichend, jedoch nichts Besonderes. Joghurt und Quark waren eher dürftig, genau wie die Auswahl an Brotaufstrichen. Säfte waren wie so häufig nur die angerührten Nektare, frisch gepresster Orangensaft kostete 2 Euro extra. Kaffee war i. O., jedoch war der Kaffeautomat für die Kaffespezialitäten zum Frühstück nie vorhanden (wurde abgebaut ?!) Frühstück war reine Selbstbedienung. Langschläferfrühstück 10:00 - 10:30 Uhr im Hauptrestaurant: Können Sie vergessen - es sei denn sie sehen dem Personal beim Abräumen des Buffets gerne zu und fühlen sich nicht mehr erwünscht. teilweise um 10:15 Uhr bereits kein Brot mehr vorhanden, da bereits abgeräumt. Wenn ich es anbiete, dann richtig oder ich lass es sein. Einfach ein paar Schüsseln und Resteplatten zusammen in eine Ecke stellen und das dann Langschläferfrühstück nennen ist für ein Fünf-Stern-Haus eine Frechheit. Eiszeit 11:00 - 12.00 Uhr am Miniclub: Offiziell nur für die Kinder, jedoch auch für die Erwachsenen ein oder zwei kleine Kugeln Langneseeis. Da freut sich die deutsch Zunge. Mittagessen 12:00 - 14:00 Uhr im Hauptrestaurant: Wurde von uns und den meisten Gästen nicht genutzt. Mittagessen 12:00 - 14.00 Uhr an der Poolbar: Es gab täglich Pommes Frites, Spaghetti mit Bolognesssoße, Hamburger, dazu einen Fisch, einen Eintopf, zwei Sorten Fleisch und Gemüse. Dazu ein Salatbuffet und Antipasti, Früchte und Dessertauswahl. Alles sehr schön zubereitet, teilweise frisch von den Köchen vor Ort. Es gab reichlich über den gesamten Zeitraum alle Angebote und es wurde von den Köchen darauf geachtet, dass es immer appettilich aussah. Das Fleisch war angenehm temperiert, teilweise richtig heiß und auch sehr gut gewürzt. Die in der Türkei teilweise übliche fade und kalte Servierung des Fleisches können wir nicht bestätigen. Einfach lecker! Mittagessen 12:00 - 14.00 Uhr im Grillhaus: Eine Frau hat die Fladen frisch auf dem Blech angewärmt. Mit diesem Fladen konnte man an den Kochtresen und die Köche haben diesen mit täglich wechselndem Fleisch, Salat und Gewürzen belegt. Das Grillhaus war mit Sitzkissen und Teppichen authentisch eingerichtet und es war eine schöne Abwechslung, wenn man mal nur einen kleinen Hunger zwischendurch hatte. Kaffezeit 16:00 - 17.00 Uhr Poolbar: Pfannkuchen, frisch zubereitete Waffeln mit Schokosoße, warme Hefeteilchen, Pommes frites, Kekse, Torten, Kuchen, türkische Süßspeißen, Pudding, Cremes, usw. - für türksiche Verhältnisse nicht so süß und auch nicht in Sirup eingelegt. Also für den Deutschen Geschmak wirklich angenehm und gut genießbar. Grundsätzlich natürlich nicht mit den Deutsch-/Österreichischen Schlemmerkuchenbuffest zu vergleichen, aber nach unser aller Geschmack insgesamt das beste Süßwarenangebot aller bisherigen türkischen Hotels. Abendessen 19:00 - 21.00 Uhr im Hauptrestaurant: Es gab Themenabende, Höhepunkt war das Gala-Buffet (Scharz/Weiß). Also wer hier nicht satt und zufrieden gestellt wird, sollte nicht in die Türkei. Dass unser geliebtes Schnitzel und sonstiges Schweinefleisch nicht angeboten wird und auch Rind- und Kalbfleisch nicht täglich aufgetischt wird, weiß man als Gast in einem islamischen Land. Aber es gab Leber, Truthahn und Hühnchen in allen Formen, Hackfleischvariationen, Rindergulasch, diverse Fische, Lamm, selten Kalb! Alles lecker und gut gewürzt, viel davon vor eigenen Augen frisch zubereitet. Zwei Suppen, Salatbuffet mit Rohkost und Fertigsalaten, Antipasit, Pide und Pizza, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Pommes, Gemüse, und und und........sehr gut! Nachtisch habe ich ja schon beim Kuchenbuffet erwähnt unüblich nicht zu süß und sehr gut und abwechslungsreich. Leider fehlte mal ein Eis, dafür gab es Abends auch mal Kirschen oder Erdbeeren. Mitternachtsbuffet 22.00 bis 02:00 Uhr. Nur selten benutzt, jedoch ausreichend für die Nachteulen. Eine kleine Suppe oder etwas von den kalten Platten, sowie Obst und Desseret in übersichtlicher Menge dargebrcht. In Ordnung. Insgesamt fehlt für die volle Punktzahl für ein Fünf-Sterne-Haus: Sekt, Orangensaft, Kaffeespezialitäten zum Frühstück Meerestiere und Lachs bei den Vorspeisen, Rindersteak beim Hauptgang, Eis beim Nachtisch zum Abendessen. Ärgerlich das Spätaufsteherfrühstück - ich bin Langschläger und so habe ich mich meist bis zum Mittagsessen zurückgehalten. Aber bisher beste Küche in einem türkischen Hotel
Tja was soll ich sagen, vielleicht lag es ja auch an uns! Wir sind nun das fünfte mal in der Türkei gewesen, jedoch empfanden wir das Personal zwar nicht unfreundlich, aber auch nicht herzlich. Nachdem man jedoch Trinkgeld gegeben hat, gekam man fast die Füße geküsst. Mag ich persönlich gar nicht. Ich erwarte grundsätlich freundliches und aufmerksames Personal, welches sich allen Gästen gleichmäßig widmet. Dann gebe ich sehr gerne ein gutes Trinkgeld, gerne auch mehrmals. Trinkgeld gibt es für eine geleistete Arbeit, im Voraus nenn ich es Bakschisch. Sehr negativ kommt zum Tragen, dass wir bei Ankunft ohne Hinweis in ein Doppelzimmer verfrachtet wurden. Gebucht hatten wir aber ein Familienzimmer. Es waren auch nur ein Doppelbett und das Beistellbett bezogen. Das Liegesofa war noch gar nicht hergerichtet, Nachts um Zehn Uhr. Als wir an der Rezeption darauf hinwiesen, dass wir ein Familienzimmer gebucht hätte, gab man uns zu verstehen, dass das Hotel überbucht sei und keine entsprechenden Zimmer frei wären. Ich war mit Frau, Mutter und Tochter angereist und gab zu verstehen, dass ich die Zimmervergabe nicht akzeptieren würde. Man bot mir dann an, am nächsten Tag über die Zimmervergabe neu zu "verhandeln". Am nächsten Tag nach einer unruhigen Nacht haben wir dann den ganzen Tag in der Lobby verbracht, um über das Hotelmanagement und Öger-Tours eine Lösung zu finden. Das Schwesternhotel Arycanda war auch ausgebucht. Man bot uns alternativ zwei Doppelzimmer mit Verbindungstür im dritten Hotel der Kirman Gruppe, dem Sidera Club an. Wir sollten dort auch VIP-Behandlung für unsere Unannehmlichkeiten erhalten. Wir fuhren dann mit dem Hotelwagen zum Sidera Club und haben uns umgeschaut. Eine ganze Klasse schlechter, auch höchsten zu zwei Drittel belegt. Ich schaute dann im Internet die Bewertungen an und machte einen Preisvergleich. Wir hätte bei direkter Buchung des Sidera Hotels fast 1.000,-- Euro zu Viert sparen können. So waren wir also nicht einverstanden mit der Umquartierung. Wir bestanden auf unser Familienzimmer, einer Umbuchung von Öger in ein gleichwertiges Hotel oder einer Reiststornierung mit sofortigem Rückflug. Plötzlich konnten wir unser Familienzimmer beziehen. Wir erfuhren dann, dass für rund 10 Familien keine Zimmer vorhanden waren und diese auch ausweichen sollten. Kommt man sich da nicht etwas "verarscht" vor? Die Zimmerreinigung war gut, die Zeiten waren unterschiedlich. Schlecht fand ich, dass wir am ersten Tag unsere zweite Zimmerkarte über zwei Stunden verzweifelt gesucht haben, da nicht auffindbar und bei Verlust mit 50 Euro zu ersetzen. Die hatte aber unsere Putzfrau einfach aus dem Fach für die Aktivierung des Stroms (Klimaanlage, Licht) gezogen und an der Rezeption abgegeben. Auch nicht die feine englische Art. Mit Deutsch kommt man gut weiter, auch wenn einige nur russisch und türkisch sprechen. Es gab einen Mini-Club, den meine Tochter nur wenig genutzt hat. Die üblichen zusätzliche Servicleistungen werden angeboten, wurden jedoch nicht von uns genutzt. Der Service bei den Mahlzeiten war unterschiedlich. Was immer funktioniert, ist die schnelle Entsorgung leerer Teller und Gläser. Das Bringen von Getränken ist aber eher dürftig, nach der ersten Getränkeaufnahme beim Essen kam meinst nicht mehr viel, es sei denn man "zerrte" die Bedienung an den Tisch. An der Poolbar war selbst holen immer schneller als auf die Bedienung warten. Am freundlichsten empfand ich noch die Köche und Ömer aus der Lobby. Auch gab es vereinzelt sehr engagierte Bedienungen, insgesamt hatte ich jedoch aufgrund der Bewertungen und meiner bisherigen Türkeierfahrung mehr erwartet.
Karabarun-Okurcalar liegt zwischen Side und Antalya und ist mit einer Transferzeit zwischen 90 und 120 Minuten gerade noch an der Grenze des erträglichen. Der Ort ist zwar für die Türkei typisch in der Bauqualität, es gibt jedoch durchaus attraktive Ecken und es ist kein reiner Touristenort. Der neu gebaute Basar mit angeblich rund 300 Geschäften ist zehn Minuten Fußweg vom Hotel entfernt und hat das türkeiübliche Warenangebot. Gegenüber des Hotels ist eine sehr ansprechende Appartementanlage mit schönem Garten. Das Hotel liegt in einer Bucht mit kleiner vorgelagerter Insel (sehr romantisch). Der Strand ist beim Hotel ca. 20 Meter breit sandig, es folgt ein grober Kiesstreifen und direkt an der Brandungsgrenze ist feinkieselig, jedoch recht steil abfallend. Am Strand gibt es nochmal jede Menge Liegen unter einem festen Segeldach, eine Strandbar, Duschen und WC. Der Strand direkt beim Hotel ist sehr sauber und gepflegt. Bei einem Spaziergang nach links kann man innerhalb einer halben Stunde hoch zu den Klippen mit wunderschöner Aussicht durch einen leicht steilen Pfad durch ein Kiefernwäldchen gelangen. Leider ist dort am Wegesrand viel Abfall zu finden, was den traumhaften Eindruck leider trübt. Nachr rechts kann man in der gleichen Zeit an die Landzunge gegenüber dem Inselchen gelangen. Dort gibt es einen Bootstransfer auf die Insel. An dieser Landzunge hat man auch einen guten Überblick über die anschließende Küste mit dem Hauptstrand von Okurcalar und dessen weiteren Hotelburgen. Insgesamt ist die Infratruktur für Touristen bei dieser Bucht nicht sonderlich ausgebaut, das es doch noch ein paar Kilometer vom Hauptstrand entfernt liegt. Wer spanische Verhältnisse liebt, wird hier wie häufig in der Türkei eher enttäuscht sein. Ausflüge können nach Side und Manavgat oder nach Antalya gemacht werden. Das übliche Programm für die Riviera, jedoch liegt es recht nah bei den jeweiligen Orten, so dass die An- und Abfahrt recht kurz ist.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Da wir nicht zu den Aktivurlaubern zählen folgendes: Animation zurückhaltend, Pool war sehr groß und schön gestaltet. Abendprogramm eher unprofessionell, da kennen wir besseres. Einkaufmöglichkeiten siehe oben In der Lobby gab es meines Wissens WLAN
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 10 |
Liebe Gaeste, Zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich für das Kirman Leodikya High Class Hotel entschieden haben., Vielen Dank, dass Sie Ihre Meinungen und Vorschläge mit uns teilen, und wir hoffen, Sie wieder bei uns zu sehen. Mit Freunliche Grüße…