Sichere Dir jetzt bis zu 500€ auf die Top-Deals für Deinen Last-Minute-Urlaub.
Alle Bewertungen anzeigen
Günter (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2009 • 1-3 Tage • Sonstige
Luxus in purer Wildnis
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Camp besteht aus 6 festaufgebauten Zelten, die auf einer Holzplattform stehen. Die Zelte stehen soweit auseinander, das eine gegenseitige Störung nicht möglich ist. Der Preis ergbit sich aus der Exklusivität der Lage und den Serviceleistungen. Eingeschlossen ist die komplette Verpflegung und Getränke alle Art, sowie alle Aktivitäten, d.h. Game Drives, Buschwanderungen, Night Drives und Sundowner am Rande des Linyanti. Die Zelte sind luxeriös ausgerüstet ( siehe Fotos ), Stromverfsorgung über einen Generator ( läuft vier Std. am Tag ) und Akkus, Sprache im Camp ist Englisch, wie waren die einzigsten Gäste, ausgelegt ist das Camp für 12 Gäste. Das Camp ist sehr hochpreisig, aber das sind alle Camps in Bpotswana in einer derartigen Lage. Ein sehr guter Wäscheservice ist vorhanden, war Einsamkeit und Abgeschiedenheit liebt, ist hier genau richtig. Spuren von Wildhunden und Löwen haben wir gesehen, aber die Tiere direkt nicht (aber dann auf unserer weiteren Reise durch Botswana). Wir hatten am Linyanti die besten Sonnenuntergänge, noch schöner und eindrucksvolle als im Delta.


Zimmer
  • Sehr gut
  • siehe Fotos, entsprechend der Wildnis waren die Zelte luxeriös eingericht, großes Doppelbett, Schränke, Sessel, Dusche mit Warmwasser, Spültoilette (in der Wilndnis nicht alltätglich) Das einmalige waren die Tiergeräusche, wenn nachts die Tiere an den Zelten vorbeilaufen. Zwischen den Zelten sind Sandwege, die täglich gefegt werden, so dass man früh an Hand der Fährten die Tiere der Nacht bestimmen kann.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Neben den 6 Wohnzelten gibt es ein Hauptzelt, welches nach drei Seiten offen ist. In diesem Hauptzelt befindet sich eine Bar mit allen denkbaren Getränken (alles inklusive), Ferngläser, eine kleine Bibliothek und mehrere Tische und "schwere" Sessel. In diesem Hauptzelt werden die Speisen gemeinsam mit den Guides und der Managerin an einem Tisch eingenommen. Dinner ist in drei Gängen und von hervorragender Qualität. Brot usw. wird täglich frisch gebacken. Zwischen dem Hauptzelt und den Sümpfen ein freier Platz. Hier sitzt man vor und nach dem Dinner am Lagerfeuer.


    Service
  • Sehr gut
  • Das Camp ist nicht eingezäumt, freie Wildnis, Tiere kommen bis zu den Zelten, Bewegung in der Dunkelheit nur in Begleitung des Rangers. Die Nächte sind äußerst spannend, phantastisch Tiergeräusche. In der Ausrüstung ist an alles gedacht, durch den Linyanti und die Sümpfe gibt es natürlich Moskititos, aber dafür ist in den Zelten ein wirkungsvolles Spray vorhanden, Signalpfeifen bei Alarm in der Nacht (Tiere im Zelt). Wir hatten Nachts am Zelt Besuch von Elefanten, Hippos und Hyänen. Personal besteht aus einem Campmanager, einen Koch, vier Hilfskräften und einen bzw. zwei persönlichen Guides.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Absolute Exklusivität, das Camp liegt in eimem Konzessionsgebiet von African Bush Safari, so daß keine anderen Gäste anzutreffen sind. Die Safaris sind noch echtes Abenteuer, Phantastisch ist, das man mit dem bewaffneten Guide das Fahrzeug verlassen kann. Das Camp erreicht man von Maun mit dem Kleinstflugzeug, ca. 1 Stunde Flug über das Okavango Delta. Landung auf dem Shaile Airstrip am Linyanti, ca. 1 Stunde vom Camp entfernt. Gesamtes Gebiet ist Mopane Wald und Buschsavanne. Am Linyanti sehr viele Vogelarten, vor allem Schreiseeadler, viele Elefanten, die im Linyanti baden, nachts hört man die Rufe der Hyänen, das Schmatzen der Hippos und das Brüllen der Löwen.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Das Camp liegt absolut einsam, die Safaris beginnen um 06.30 - 11.30 und um 15.30 - 19.30 Uhr. Buschwanderungen und Night Drives nach Wunsch. Die Tierbeobachtungen im Linyanti sind noch echtes Abenteuer, die Tiere sind z.T. sehr nervös, während der Nachtfahrten sahen wir die seltene Fischeule, den Kaphasen und die afrikanische Wildkatze, sonst sahen wir viele Elefanten, Kudus, Impalas,Steinböckchen, Zebras und vor allem und nur hier in den Morgenstunden Hyänen, viele V ögel, bis zum Kampfadler und Hornraben. Im Konzessionsgebiet war kein anderes Fahrzeug unterwegs, diese Exklusivität war einmalig.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im September 2009
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Günter
    Alter:51-55
    Bewertungen:27