- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Es sind 8 "Rundhütten" die alle von einem Steg abgehen. Dazwischen sind Pflanzen, so dass man sich schon da nichts besseres vorstellen kann. Die Verwalterin (Robin) legt sehr viel Wert auf Sauberkeit, Freundlichkeit, Servicebereitschaft - sie lebt da mit Herz!!! Das Frühstück gehört zum Preis. Abends ist eine Abendessen nur auf Bestellung buchbar. Aber in 10 Gehminuten ist man auf der Hauptstrasse, an denen sich die Restaurants reihen. In dieser Lodge findet man alle Natinalitäten. Alterstechnisch würde ich so ab Mitte 30 schätzen. Egal welche Fragen, fragt ROBIN!!! In der Nähe gibt es Nilpferde, die man aus sicherer Entfernung bedachten kann. Man sollte abends in dieser Nähe nur vorsichtig sein, da es in der Gegend nun mal auch Krokodile gibt. Der Starnd am Ozean ist herrlich breit, das Wasser sauber, aber vorsichtig, die Wellen haben eine Menge Kraft!
Von außen eine Rundhütte, von innen trotzdem eckig. Man hat ein Bett (Queen Size). Das war das Manko, wir schlafen eigentlich in größeren Betten, da wir auch recht groß sind. Im Bad gab es eine große Dusche, Badewanne und als Highlight gab es draußen eine Außendusche. Haben wir aber nicht genutzt, sah aber gut aus Kaffeestation war da, aber das Wasser, welches bereitgestellt wird schmeckte nach Chlor, wir haben unseres genutzt.
Das Frühstück ist lecker. Frischer Obstsalt, Joghurt, Wurst, Käse etc. steht auf der Terrasse. Drinnen steht Brot und Kaffee bereit. Warmes (Eier, Würstchen, Tomate etc.) bestellt man à la carte und wird frisch zubereitet.
Die Zimmerreinigung verläuft sehr gut und ordentlich. Aber wie geschrieben, da hat Robin ein Auge drauf. Robin selber spricht fließend englisch und ist IMMER behilflich. EMails kann man bei ihr checken, sie hat gute Tipps zum Essen, hat Schnorchelutensilien, Handtücher, Sonennschirm - bereit für Ihre Gäste. Im Haupthaus ist auch eine kleine Bar, die aber abends wenn wir nach Hause kamen geschlossen.
Es liegt in einem Einfamilienwohngebiet. Wie geschrieben ist man in 10 Gehminuten auf der Hauptstrasse, wo es Restaurants, Souvenirsshops (etwas überteuert und man kann so gut wie gar nicht handeln) gibt. Zum Strand ist es zu Fuß etwas länger, aber i.d.R. fährt man da mit Auto hin. Parkplätze sidn vorhanden. In 5 Minuten ist man da. Robin hatte uns einmal einen Strand im Naturshutzgebiet empfohlen, hier sollte man gut schnorcheln können. Die Wellen waren aber zu heftig. Leider muß man hier Eintritt bezahlen. Man sieht ab und zu ein Tier, aber im Gegensatz zum Krüger Nationalpark sind die Tiere hier noch scheu und bleiben in weiter Entfernung. Für uns war es nicht tragisch, da wir vorher im Krüger waren.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
eas ist eine kleine Anlage, ergo auch ein kleiner Pool mit 4 Liegen und Sonnenschirmen. Der Pool ist etwas kalt, aber dafür ist der Ozean nah und warm. Robin hat für den Strand alles vor Ort und borgt es gerne aus.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im April 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anita |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 25 |