- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
überschaubare Zimmeranzahl, alles sauber und gepflegt Halbpension Gästestuktur "multikulti"(1x Russland, der Rest NL, A, Großbr.,D Alter von 22-60, in dieser Zeit ohne Kinder, dadurch sehr ruhig gewesen keine Disco, keine Beschallung mit Musik, keine Animation, dadurch dort nur Leute, die das nicht brauchen oder sich noch selbst auf der Insel beschäftigen können, für uns hat besonders die Ruhe gezählt, Stress haben wir im genug im Job Manchen wird das Wasser im Sept. schon zu kalt sein. Die Insel ist für Leute, die sich selbst was ansehen wollen. Nach 17 Jahren können wir sagen, dass sich die Sauberkeit und auch der Umgang mit Müll, dank EU zum Positiven gewandelt hat. Sie ist sehr grün, war bis vor Kurzem die Insel meist für Deutsche und Österreicher, seit diesem Jahr viele Russen, weniger Bulgaren und Rumänen mit negativen Folgen für die Hotelies, die sich besonders auf diese Kunden einließen. Es wird nichts im Hotel konsumiert, da alles mitgebracht oder im Supermarkt geholt wird. Was besonders schlimm ist, dass die Stammgäste durch das laute und primitive Verhalten vertrieben wurden. In unserem Hotel war das nicht so. Durch das Wegbleiben der D und A-Urlauber bzw. der Stammgäste gibt es keine oder kaum noch Lokale mit gr. Folklore, die die Stammgäste so liebten. Die anderen haben schlechtere "Hobbys" und interessieren sich weniger für die griech. Kultur. Es wird sich hoffentlich wieder ändern. Aber im Süden gibt es Hotels mit AI und das heißt ,dass diese sicherlich weiterhin bevorzugt von lauten, unzivilisierten ,u. saufenden Leuten gebucht werden. Man kann auch ohne Reiseagentur für wenig Geld, mit dem Bus diese Insel umrunden (100 km). Nehmt Euch ein Fahrzeug und erkundet die einsamen Strände, Bergdörfer etc. Es gibt auch an manchen Stellen Radwege entlang der Küste. Lokale sind durchweg ziemlich gut. In der Nähe untere Straße Ri. Sk. Rachoni gibt es das Hotel und Restaurant "Pahies", Sehr gutes und reichhaltiges Essen. Auch in Sk. Rachoni das "Plumies, letzes Lokal Ri. Sk. Prinos, hat kostenlos Liegen am Strand, sehr gute und absolut hygienisch einwandfreie Küche, was man nicht überall sagen kann. In Sk. Rachoni haben wir "Vicky" nach 17 Jahren wieder getestet. Der Fisch war sehr gut. Die Umgebung und die Toiletten etc. sind jetzt i.O. In Theologos, sehr schöner Ort mit klasse Umgebung haben wir das letzte Lokal, untere Einfahrt ganz hinter "Kostas" 2x getestet, Bewertung wie bei "Plumies". Am Hafen gibt es in Sk. Rachoni noch ein sehr gutes Fischrestaurant. Man kann am Strand oder entlang der Straße (ca. 2,5 km) nach Sk. Rachoni laufen.In Sk. Rachoni gibt es an der Straße einen großen und günstigen Supermarkt, der täglich geöffnet hat. In LImenas haben wir am Strand letztes Lokal (Hafen rechts hinter zur Landzunge (unterhalb des griech. Amphitheaters) vorm Spielplatz "Eta Kokkina" großer Fisch mit Tsatziki, Brot, kl. Bier und Cola 15,50 Euro bezahlt. Das Essen super, die Küche und Lokal sehr gepflegt, die Wirtin und Mann sehr aufgeschlossen, freundlich und hilfsbereit, die Lage sehr ruhig. ei Buchungen von Autos z.B. sagt man, dass Schaden am Unterboden der Mieter zahlen muss, völliger Schwachsinn. Lasst Euch bei diesem Spruch die " Karre " auf eine Hebebühne fahren, die natürlich im Hotel bei der Übergabe nicht vorhanden ist. Warum soll ich für was eingestehen, was ich vorab gar nicht gesehen habe und nach Rückgabe wieder nicht sehen kann. Also den Passus streichen lassen. Es gib nicht nur 1 Vermieter. Dann beobachteten wir bei einer rot-orangen Mietagentur , dass jeder Kratzer angeblich protokolliert wurde, aber bestimmte vom Vermieter übergangen wurden, die er sicherlich dann bei Abgabe als Euer verschulden bezeichnet. Macht Euch von der Karre Nahaufnahmen vom Tacho und den Lack von allen Seiten. Wir haben über Europ... das Auto direkt in Limenas gebucht, mussten das Auto tauschen, nachdem es vollgetankt war. dann kam der Spruch "Wissen Sie nicht, dass Sie immer nur für 10 Euro tanken sollen", alles Quatsch, man versprach uns die Differenz zu zahlen und vorbei zu kommen, was man bis zum Abholtermin nicht tat. Dann kamen die Herren in der Hoffnung, dass das Auto unverschlossen ist und man einfach ohne mit uns Kontakt auf zunehmen, es wegfahren kann. Daran hatten wir aber gedacht. So stellten sie sich vors Auto, dass wir nicht wegfahren konnten, aber wir hatten es abgeschlossen und man musste bei uns den Schlüssel holen, den es aber nur gab, wenn wir die Differenz bar vor Ort erhielten, was dann auch notgedrungen vom Chef beauftragt wurde. Bei jedem einige EUROS Sprit gespart auf Kosten der Mieter, macht in der Menge einen super Gewinn. In Sk. Prinos und in Limenas an einer Kreuzung auf dem Weg zum Hafen gibt es einen Moped-/Motorradverleih "CrazyRollers" bei dem die Besitzerin in Limenas ohne Probleme nach unserem Badeunfall das Fahrzeug zurücknahm und uns die Diff. auszahlte. Ihr Mann ist Mechaniker in Sk. Prinos und wartet die Fahrzeuge selbst. Es gab noch andere Vermieter, aber die wir auf dem Weg vom Hafen dorthin sahen hatten ungepflegte Maschinen, was bei manchen Gefällestrecken (10% und mehr) tödlich sein kann. Da es auf der ganzen Insel keine Sanitäshäuser sich Krücken gibt, außer in manchen Apotheken zum Ausleih oder das Stück für 200 Euro (ich hab keine Null zu viel geschrieben). Das bezahlt weder die Krankenkasse noch die Auslandsbersicherung. Die Dame im Motorradverleih schenkte mir ein Paar alte Krücken und Evi von DER Tour verlieh mir ihre eigenen. Vielen Dank! Das Helth Center (eine Art Poliklinik) in Prinos ist noch genauso, wie vor 17 Jahren. Man muss WAAAARTEN oder bei manchen Vitamin B verteilen, oder wie wir am 2. Tag, als immer noch kein Orthopäde 2 Std. nach Öffnung des Centers aufgetaucht war und keine Röntgenbilder gemacht wurden (Schmerzmittel gab es schon gar nicht) schalteten wir die Reiseleitung ein, was der Orthopäde mich spüren ließ. Die Assistenzärzte haben noch keine Arroganz entwickelt und tun ihr Mögliches. Da jetzt jeder die Rezepte bezahlen muss, geht man auch zum Blutdruckmessen ins Center, was natürlich Massenandrang bewirkt. Dort ist es noch kostenlos und legt die Auslandsversicherungskarte der Kasse vor oder geht, wenn möglich privat zum Arzt. Sicherlich liegt die Unterbesetzung bei den Ärzten und auch bei der Feuerwehr (Wachposten auf Insel von 7 auf 2 reduziert) an dem verordneten Sparprogramm.
Hellhörige Zimmer wegen der nicht isolierten Rohre, wodurch man das Wasser fließen hörte, besonders im Erdgeschoss und von den unmittelbaren Nachbarn. Uns störte es nicht sehr. Wir hatten das schönste Zimmer mit atemberaubenden Blick auf die Berge und das Meer. Flachbildschirm mit 1 deutschen Programm, was aber keiner braucht, wenn man noch etwas Wert auf gehobene Themen legt. Bei dem Schwachsinn lieber auf die Terrasse (Balkon) setzen und aufs Meer blicken und einen guten Wein trinken Telefon, Safe gegen Gebühr (ca. 2,50 /Tag), Klimaanlage, Kühlschrank (im 1. Zimmer hatten wir noch eine Spüle. Die Mikrowelle fand ich nirgends, habe sie auch nicht vermisst. Im Zimmer im Erdgeschoss (trotzdem noch 4 Stufen, was bei fehlenden Krücken oder für Neulinge problematisch war. Wir hatten eine große Terrasse u. das Zimmer war größer, aber keinen Blick mehr aufs Meer, dafür auf die Bäume, was bei meinen anderen unfallbedingten Problemen v erschmerzbar war. Später erfuhren wir, dass es auch mind. 1 behindertengerechtes Zimmer gab, was uns ein Pärchen auch zum Tausch anbot, leider zu spät, da wir nicht noch einmal umziehen wollten, aber danke dafür. Ein kl. Makel war und zwar der Stauraum im Schrank. Der war zu wenig. Man konnte höchstens noch auf die Nachtschränkchen ausweichen, aber damit kann man sich evtl. auch arrangieren, wenn man nicht das halbe Haus und den kompletten Schuhschrank mitbringt. Mückenschutz an den Fenstern und Türen vorhanden.
1 Restaurant, was für Frühstück und bendessen genutzt wurde ob es sonst noch Verpflegung, z.B. mittags gab, wissen wir nicht, da wir unterwegs waren alles war sehr sauber, die Auswahl genügte, man fand was für sich, da man nörgelnden Gästen vorgreifen will, gibt es halt auch westeurop. Essen, zum Glück aber nicht das typ. engl. Frühstück mit den ekligen Würstchen und Bohnen, das haben wir das 1- Mal erlebt, BRAVO! Es gab Rührei, gek. Eier, Tomaten, Schafskäse, helles und dunkles Brot, süße Hörnchen, frisches Obst und Obst aus der Dose, erstmals konnte man auch gescheite Kaffeevariationen dank des super Automaten, sowie Tee, Kakao und Saft erhalten; Marmelade, Honig. Abends gab es zu den Gemüsen und Schafskäse mehrere warme und kalte Vorspeisen und warme Hautgerichte , meist auch 1 Fischgericht, eine Mischung aus griech. und etwas westeurop. Küche Absolut klever war, dass die Getränke fast ausnahmslos moderate Preise hatten, sodass man für 4 Euro zum Abendessen 1/2 Liter Wein bekam und somit mit einem alkoholfreiem Getränk die 10 Euromarke nicht überschritt. In anderen Hotels hat man das teilw. noch nicht kapiert. Somit blieben manche Gäste den ganzen Tag im Hotel ohne zu "verdursten", was bei dem schönen Strand aber ein Fehler sein konnte.
freundliches, hilfsbereites Personal und Gäste, was wir nach unserem Unfall besonders genießen konnten, z.B. Zimmertausch ins Erdgeschoss, Hilfe beim "Laufen" ohne Krücken, Zimmermädchen können kaum Englisch oder Deutsch, dafür das Personal im Restaurant und teilw. an der Rezeption, die von der Besitzerfamilie (Griechen) betreut wurde Arzt wird angeboten haben wir aber anders gelöst Wenn im Restaurant was gefehlt hat, hat man es freundlich gelöst.
Hanglage ca. 100 m oberhalb des Strandes, umgeben von Olivenhainen, im Hintergrund die Berge, 12 km vom Flughafen Kavalla bis Fährhafen Keramoti (Bus vorhanden, Taxi teuer), 40 Min. Fährzeit (3 Euro /Pers.), ca. 10 km bis Limenas (Thassos)(Bus 1,60 Euro), Bushaltestelle an der Straße 100 m entfernt Wer das nicht will mietet Moped, Motorrad, Fahrrad oder Auto. Die 100 m entfernte Straße merkt man kaum. Wir waren oft allein unterwegs (Nachsaison).
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Internet, Bücher vorhanden, was es noch gab z.B. Spiele haben wir nicht nachgefragt. Der Pool ist ausreichend groß und gepflegt, war aber kälter als das Meer, sodass nur wir hart gesottenen ihn nutzten. Der Strand ist überall öffentlich, Restaurants dort bieten Liegen, Schirme, teilw. Duschen und Versorgung an, muss man aber nicht. Ich war 7 Uhr schwimmen, keine Menschenseele zu sehen, das Meer ruhig, da dort flach abfallender Strand, anfangs einige kleine Steinen (ca 3-5 m breit), Badeschuhe sollte man immer tragen, da man bei den Steinen und im flachen Bereich mit Seeigeln rechnen muss. Das Wasser ist überall sehr sauber.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im September 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Silvia |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 27 |