- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Im doppelstöckigen Gebäude im Garten der Anlage befinden sich die Garden View Rooms. Weiterhin gibt es Garden Villas, Strandvillen und die Overwater Bungis. Die Strandabschnitte sind eher klein, aber schön. Insgesamt ist die Anlage nicht allzu groß. Aber die Insel hat ohnehin so viel zu bieten, man muss einfach raus - zur Wasser- oder Landseite. Während der Woche war das Resort zu unserer Reisezeit ziemlich leer. Am Wochenende schauen viele Einheimische zum Kurzurlaub vorbei. Grundsätzlich viele gemischte Nationalitäten, Paare jeden Alters und Familien. Wifi auf den Zimmer und auch an den PCs in der Lobby ist kostenpflichtig (1.900 Francs für 1 Tag). Zumindest in der Lobby könnte man den Zugang für begrenzte Zeit kostenlos anbieten. Viele europäische Handys funktionieren in Franz. Polynesien nicht, sodass man die Daheimgebliebenen anders benachrichtigen muss. Die Sonne geht früh unter (17.30 Uhr), also früh raus, den Tag nutzen und dann lieber früher ins Bett! Nach dem Abendessen wird es ohnehin überall ruhig. Will man etwas Gebühr sparen, kann man direkt gegenüber des Hotels bei Albert Tours zahlreiche Ausflüge direkt buchen.
Trotz sehr früher Anreise konnten wir unser Zimmer schon beziehen! Wir wohnten in einem Garden View Room mit Balkon, was für uns völlig ausreichend war, da sauber, geräumig und mit schönem Blick ins Grüne. Die Minibar ist leer solange man nichts bestellt und kann als Kühler für eigene Einkäufe genutzt werden. Das Hotel erlaubt das ausdrücklich.
Es gibt das Hotelrestaurant und die Bar gleich nebenan. Alle Mahlzeiten des Tages werden angeboten. Frühstück sollte man machen, es sitzt sich der schön neben dem Pool an den offenen Glasfronten. Qualität und Auswahl (internationales Buffet) sind gut. Abends lohnt es sich, draußen unterwegs zu sein und vorher zur Happy Hour in die Hotelbar zu schauen.
Kein Grund zur Beschwerde, alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Französisch und Englisch werden eigentlich von allen gesprochen. Unter Stress in der Bar zur Happy Hour und beim Frühstück fehlte manchmal ein Lächeln seitens der Damen im Service.
Vom Fähranleger sind es 15 Fahrminuten vom Flughafen 10. Zu den Geschäften und Restaurants in Maharepa kommt man in wenigen Minuten zu Fuß. Direkt gegenüber des Hotels kann man Mietwagen ausleihen. Auch mit Scooter und Fahrrad kommt man rum, sollte sich aber im Bereich der besseren Straßen auf der Nordseite der Insel bewegen. Viele der Restaurants im Bereich Cook's Bay holen zum Abendessen kostenfrei vom Hotel ab.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Mittwochs und samstags abends gibt es eine kostenlose polynesische Show am Pool. Wer davor noch am (kostenpflichtigen) Abendbuffet teilnimmt, bekommt einen Tisch in erster Reihe. Ganz großartig fanden wir, dass man Kajaks, Paddleboards und Schnorchelausrüstung kostenlos ausleihen kann. Auch Jetski Fahren und Tauchen werden angeboten (gegen Gebühr). Der Strand ist klein, daher eher für ein paar Stunden als ganze Tage geeignet. Auch die Riffe direkt am Hotel sind zum Schnorcheln eher unspektakulär. Wesentlich interessanter wird es, wenn man entweder über den Kanal etwas weiter raus schwimmt (ausdauerndes Schwimmen nötig) oder die beiden großen öffentlichen Strände besucht. Die Damen am Activity Desk sind äußerst hilfsbereit.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Mai 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Maja |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 44 |