Manyatta Camp

Wir waren im Rahmen der Jambosafari eine Nacht in diesem Camp unmittelbar am NP Tsavo Ost untergebracht. Das Camp wirkt optisch recht alt. Als Unterkünfte sind hier eine Art Zelte aufgebaut. Die Zelte stehen auf einem hohen Betonsockel, der Boden der Zelte ist gefliest, die Zelte sind nochmals mit einem festen Dach überdacht. Unsere Zelt war mit einem Doppelbett und einem Einzelbett ausgestattet ( mit Moskitonetz ). Das Zelt war weiterhin mit einem großen Tisch, zwei Stühlen, Kofferablage und einer Garderrobe ausgestattet. Das Zelt war mittels einer Trennwand in zwei Bereich geteilt. Im Eingangsbereich war dann nochmal die Toilette und die Dusche abgeteilt. Beide sind aber nur mit einem Vorhang von dem anderen Bereich getrennt. Das Waschbecken befindet sich offen im Raum. Hier gab es neben Seife, auch Duschbad, Shampoo und Moskitocreme. Die Rückwand vom Zelt konnte man öffnen ( Verschlüsse sind mit Schlössern gesichert ) und man tritt auf eine kleine Terrasse hinaus mit kleinem Pool ( wunderbar ) und einer großen Liege. Unmittelbar danach, durch einen Schutzzaun getrennt, beginnt der NP Tsavo Ost. Bei unserer Ankunft stand gleich ein Elefant am Zelt, am Morgen dann Büffel. Das Zelt war soweit in Ordnung ( es gab Steckdosen und einen Ventilator, aber es etwas staubig und die Lampen und Ecken wurden länger schon nicht von Spinnweben gereinigt. Das Essen wird auf einer offenen, überdachten Terrasse angeboten als Buffet. Unmittelbar neben der Terrasse ist ein Fluß, andem man vorallem abends ( beleuchtet ) und am Morgen viele Tiere beobachten konnte. Am Buffet wurden reichlich Speisen angeboten, die Qualität war, naja, gut. Es hat uns soweit geschmeckt. Am Frühstücksbuffet gab es große Probleme mit unzähligen Wespen. Das Personal war freundlich. Vom Camp kann man Ausflüge zum NP Tsavo Ost und West machen. Am Campeingang gibt es einen kleinen Shop, dort haben wir die ersten schönen Ansichtskarten gefunden. Mückenschutz ist hier im Camp erforderlich.

Beliebte Aktivitäten

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