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Ruby (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2011 • 1-3 Tage • Sonstige
Frühstücken mit dem Quotenhippo
2,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Das Camp liegt direkt am Mara River. Es besteht aus 6 Zeklen und einen Familienzelt. Es gibt mehrere Rundhütten, die einerseits als Restaurant bei schlechtem Wetter genutzt werden. Dazu kommen dann noch Bar und Souvenierhütte. Die Zelte sind geräumig und nett eingerichtet. Es gibt fließend warmes Wasser und dank des unüberhörbarem Generator auch Strom. Es soll ein Luxuscamp sein. Das ist lächerlich. Es ist der Versuch ein nettes Camp als solches zu verkaufen. Die Eigentümer des Camps sind auch nicht wirklich vor Ort um Ihre Mannschaft zu unterstützen. Professionalität ist anders. Wir werden unser Geld lieber in ein wirkliches Luxuscamp investieren, aber bestimmt nicht mehr in diese Unterkunft.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Zelte sind wirklich nett. Alle haben eine große Steinterrasse, mit Sitzgelegenheit, kleiner Schaukel und Außenbadewanne. Schade ist, daß die Wanne aus Plastik besteht. Loben kann man hier auf jeden Fall das Bettzeug und die Matratzen.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Das Essein ist ein Katastrophe. Lt. Flyer hat sich die Küche auf afrikanische, italienische und asiatische Küche auf höchstem Niveau spezialisiert. Das sit völlig daneben. Es gibt totgebratenes Beef, in Fettpanade ertränkten Fisch, dazu Pommes oder Chips. Die Spaghetti zum Lunch waren verkocht und einfach in der Mikrowelle mit altem Käse überbacken. Mein Mann bestellte zu mittag ein einfaches Sandwich. Die Zubereitung für ein Sandwich mit Ham, Tomate und Salat hat 90 Minuten gedauert. Der Guestmanager meinte, er hätte dafür den Koch von seinem zu Hause geholt und das läge so weit weg. Am Nebentisch haben zeitgleich andere Gäste Ihren Lunch bekommen. Ich bezweifle das jeder seinen eigenen Koch hat. Es soll einen persönlichen Butlerservice geben. Dabei handelt es sich um nicht anderes als die persönliche Kellnerin, ebenfalls mit sehr aufgesetzter Freundlichkeit.


    Service
  • Eher schlecht
  • Das Personal ist freundlich, allerdings sehr aufgesetzt. Das Wort Trinkgeld liegt immer unausgesprochen in der Luft.Anthony, der Barmann ist aufdringlich und mixt die Cocktails mit wenig Alkohol zum vollen Preis. Ein Massaikrieger soll zur Atmosphäre beitragen, allerdings ist dies eher eine peinlicheTouristenattraktion.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Camp liegt ca. 25 Min. Autofahrt vom OloololeGate entfernt. Um zum Camp zu kommen, fährt man ca. 60 km Gravelroad. Und die hat es in sich. Ohne Offroader keine Chance. Bei Regenwetter sogar gefährlich zu fahren. Es besteht die Mgl. in die Masai Mara zu fliegen und sich dann am Airstrip abholen zu lassen. Das Camp bietet Gamedrives an, allerdings ist es doch eher ein schnelles abhaken der Big Five. Gideon der Guestmanager ist sehr bemüht.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Wir hatten einen Game Drive der voller Hetze vom Personal ausgeführt wurde, obwohl wir die einzigen Gäste auf dem Wagen waren. Die Willkommensmassage haben wir nicht genutzt. Nach den Erfahrungen mit deren Gamedrives, sind wir danach nur noch selber gefahren.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1-3 Tage im Juli 2011
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ruby
    Alter:36-40
    Bewertungen:1