- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Riesige Anlage, bestehend aus an einem Hang hoch über dem Meer gebauten kastenförmigen Gebäuden, in weitläufigem Gelände. (Teurere) Meerblickzimmer mit Balkon waren im Nebengebäude in der Vorsaison sehr ruhig. Durch einen Fußgängertunnel direkter Zugang zum Meer; z.T. ist der Kiesstrand durch einen hölzernen Plankenweg bedeckt, so dass sich stellenweise eine Strand/Sonnenterrasse ergibt. Buffetmahlzeiten in sehr großer Auswahl - ein Teil davon immer ausgezeichnet, Getränke sehr teuer, Restaurants hochpreisig. Das Hotel wurde in der Vorsaison in der Mehrzahl von bürgerlichen Briten bevölkert. Das Personal spricht u.a. meist Englisch.
Die Zimmer sind ausreichend groß, haben anständige Matratzen, werden vielleicht ein bisschen flott gefegt. Dar Fernseher hatte als deutschprachigen Sender lediglich das ZDF sowie einige werbeführende Schrottkanäle; die Programme brechen manchmal zusammen.
Das Buffetrestaurant ist trotz der Hotelgröße wegen seines diversifizierten Angebots sehr empfehlenswert. Es ist nicht alles exzellent, aber es gibt immer etwas Exzellentes. Das hoteleigene griechische Restaurant kocht hervorragend, allerdings hochpreisig.
Ausgesprochen freundlicher und hilfsbereiter Service.
Entfernung zum Airport ca. 20 min Fahrzeit auf der südl. Küstenstrasse; Ausschilderung zur Hotelauffahrt gut (vor dem Strassentunnel Richtg. Süden/Lefkimmi). Auf dieser Strasse verkehrt ein öffentlicher Bus (Vorsaison: ca. alle 90 min). Mietwagen wird empfohlen; Hotel- Parkplätze sind jedoch nicht sehr zahlreich. Das gilt auch für die Inselhauptstadt Kerkyra, in der ein unerquickliches Verkehrschaos herrscht, während ansonsten eher unaufgeregte Kurvenkünste auf der bergigen Insel gefragt sind. Die öffentliche Infrastruktur läßt zunehmend zu wünschen übrig. So war (zumindestens in der Vorsaison 2016) das Neue Fort in der Altstadt ohne Aushang/Info geschlossen; das Neue Fort (u.a. wegen Aussicht empfehlenswert) war geöffnet. Die historische Villa Mon Repos mit ihrer eher mittelprächtigen archäologischen Sammlung ist allen wegen des Parks (dort auch schöne Badegelegenheit) einen Besuch wert. Im Ort bzw. auf der letzten Landspitze von Paleokastritsa befindet sich das gleichnamige, sehenswerte Kloster (Moni P.; von 12-15 Uhr geschlossen, ungetestetes Restaurant nahbei). Weitere Köster auf der Insel sind in Karten verzeichnet, z.T. aber nicht zugänglich. Möglicherweise wollen die Mönche auch ihre Ruhe haben, denn des öfteren sind die touristischen Zugangswegweiser niedergerissen. Sehr schön sind die vielen Olivenhaine.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Mehrere Pools, hoteleigener Strand, Tennisplätze, Tischtennis - und wahrscheinlich noch mehr.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im April 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hans Christian |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 2 |
Sehr geehrte/r Hcagoe , vielen Dank für Ihre ausführliche und positive Bewertung hier bei holidaycheck. Es freut uns sehr, dass Sie alles in allem einen schönen Aufenthalt bei uns hatten und Ihnen vor allem die Freundlichkeit unserer Mitarbeiter so zugesagt hat. Wir werden Ihren Kommentar bezüglich der Fernsehsender an unsere Techniker weitergeben und hoffen, Ihnen bei Ihrem nächsten Aufenthalt mehr Auswahl in diesem Bereich anbieten zu können. Herzlichst, Ihr MarBella Corfu Team