- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Diese Bewertung ist rein subjectiv. Fuer mich waren die kleinenen Zelte mit Bett und Dusche einen Tick zu primitiv. Sehr Naturverbundene "Freaks" finden es wahrscheinlich toll.
Wie schon gesagt, waren Zelthuetten sehr einfach. Das Wasser aus dem Hahn war braun und roch unangenehm. Die Raeume waren allerdings sauber.
Man konnte zum Essen gehen schlecht nach draussen fahren, das es sich hier um ein reines Schwarzengebiet handelt und wenig bis garkeine Gastronomie vorhanden ist. Das Essen im Camp wurde von der Besitzerin gekocht. Es war nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut.
Die Lage ist sehr natuerlich und unberuehrt (mit campeigenem Flusspferd.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Das Highligth unseres Aufenthalts war die Bootsfahrt mit dem Eigentuemer. Eine herrliche Fahrt durch die engen Seitenarme des Okawango. Wir haben unzaehlige Tiere gesehen, vor allem Flusspferde und Elefanten zum greifen nahe.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im April 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gabriele |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 10 |