- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das schlechteste Camp unserer Selbstfahrertour durch den Caprivi Das Camp ist sehr primitiv, nicht, das wir Luxus erwartet hätten, aber das war doch ein bisschen „Too much“. Das Besitzerpaar war nicht anwesend, ihre Stellvertreterin heillos überfordert. Gebuchte und bereits bezahlte Aktivitäten konnten nicht durchgeführt werden, bzw. endeten fast im Disaster. Fast mussten wir die Nacht auf dem Kwando verbringen. Motorschaden des Boots und ein hilfloser Guide. Das Essen war sehr mäßig und nicht empfehlenswert. Die Reaktion der Besitzer auf unsere Beschwerde war sehr aggressiv, von Freundlichkeit keine Spur.
Primitiv, aber zweckmäßig für Selbstversorger, Kleine Aussenküche, schlechte Beleuchtung.
Schlichtes Essen von minderer Qualität. Hätten wir nicht bereits im Voraus bezahlt, wir wären vorzeitig abgereist.
Man könnte sich nichtmal einen Kaffee bestellen. Die Bar war selten besetzt. Beschwerden wurden patzig abgewehrt. Schließlich seien wir selber schuld an unserer Unzufriedenheit. Es wurde keine Abhilfe angeboten. Wir sind sehr enttäuscht.
Direkt am Fluss, allerdings sehr schlechte Zufahrt zur Cabin.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Bootstour auf dem Fluss Game Drives in umliegende Nationalparks. Die Aktivitäten wurden nicht wie gebucht durchgeführt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im April 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Traute |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 8 |