- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Kleine überschaubare Barfußinsel. eine Umrudung ist in max. 10 Minuten erledigt. Wohneinheiten bestehen aus 22 Wasserbungalows und 20 Strandbungalows. Italienische Managerin vor Ort (eigentlich gebürtige Holländerin, jedoch durch und durch italienische Manieren), 80% der Gäste sind Italiener. Die restlichen 20% teilen sich Deutsche, Engländer und Österreicher. Durchschnittsalter liegt so bei Ende 30. Lt. Katalogausscheibung eine AI Insel. Nach meinem Empfinden jedoch eher Vollpension mit beschränktem Getränkeangebot. Einrichtungen der iInsel sind im rustikalen dunklem Holz gehalten. Einrichtung hat schon ein paar Jahre auf dem Puckel. Ist aber nicht weiter schlimm. Für ein Telefonat nach Deutschland von meinem Handy aus , das 5 Minuten gedauert hat, habe ich 26 € bezahlt. Also aufpassen. SMS kostete mich nur 50 ct je Stück.
Wir hatten einen Wasserbungalow. Diese Zimmer sind sehr geräumig. Klimaanlage und Deckenventi vorhanden. Ebenso eine Minibar, die alleerdings nicht kostenlos ist. Der Kleider schrank bietet genügend Platz. Es ist auch eine Kofferablage vorhanden. Die Terassen der WB´s sind mit schon sehr abgeblätterten Holzliegen ausgesattet. Wenn man dort eine Stunde liegt hat man das Gefühl, dass man sich das Rückgrat gebrochen hat. Ohne Polsterung und sehr ungemütlich. die Strandbungalows sind mit Strandschalen ausgestattet. Dort hta man den nachteil, dass sich die Ameien, Kakerlaken und sonstigen Viecher im Zimmer verirren. Bei den WB´s ist das nicht der Fall. Das Bad har optisch schon bessere Zeiten gesehen. Föhn vorhanden. Beim Zähneputzen am Waschbecken bekamen wir immer nasse Füsse. Da wir das der östereichischen Schlaftablette gemeldet haben, wurde dieser Mangel auch nie behoben. Alle anderen kleinen Sachen wurden sofort erledigt, wenn man das Personal direkt druf angesprochen hat. Preise der Minibar: Dose Bier : 3 Dollar 50 Cola (0,33) : dto Wasser (0,5) : 1 Dollar 50
Es gibt nur ein Restaurant. Hier werden alle Mahlzeiten eingenommen. Das Frühstück ist das schlechteste, was ich bisher erlebt habe. Italienisch ausgerichtet. Ca. 10 verschiedene Sorten an Gebäckteilchen und gebackenen Krapfen. In der ersten Woche gab eis noch drei versch. Sorten Marmelade : Kirsch, Erdbeer, Orange. Nachdem aber alle Gäste nur Erdber gegessen haben, war diese nach einer Woche leer und wurde nie wieder nachgelegt. Eine Sorte Toast. Kein Brot.Das Toastbrot mußte mit einem sehr umstädlichen Toaster getoastet werden. Die Portionspäckchen mit Butter wurden immer tiefgekühlt serviert. Man mußte also warten, bis diese aufgetaut waren. In drei Wochen gab es an 3 Tagen Wurst und Käse. Meistens gab es eher Wurt, bestehend aus einer einzigen Sorte gek. Schinken. Die Wustplatte war aber die meiste Zeit des Frühstücks leer und wurde auch nie unaufgefordert nachgefüllt. Erst nach mehmaligen Betteln gab es wieder Nachschub. So auch beim Käse. Omelett oder Speigeleier wurde frisch zubereitet. Versch. Sorten Obst. Kaffe - je nach laune des Zubereiters mal sehr sehr laff, mal hat das Koffein einer tasse auch mal für eine Woche gereicht, Tee, Orangensaft, wasser. Mittags wurde immer ein Buffet gereicht, das keine Wünsche offen ließ. Von jedem und für jeden etwas. Wirklich sehr köstlich und auch abwechslungsreich. Das Abendessen wurde als Menü gereicht. Eine Vorspeise, dann konne man sich selbst eine Suppe holen, dann gab es den Hauptgang serveirt. Dieser bestand immer aus eine stück Fisch, einem Stück Fleisch, Gemüse, und Kartoffel (mal als Salzkartoffel, mal als Bratkartoffel, mal als Pommes). Dann gab es ein gereichtes Desert. Alernativ konnte man sich auch Obst holen. Auch abnds waren die Speisen sehr geschmakvoll und abwechslungsreich. wir haben in den 3 Wochen kein "Wiederholungsessen" bekommen.
Die einzelnen Bereiche unterscheiden sich hier sehr stark. Insgesamt ein befriedigend, jedoch teilen sich die Kategorien wie folgt auf: Der Sevice des Personals, dass die Aussenanlagen gepflegt hat, war unübertrefflich. Ständig wurden Blätter zusammen gefegt, der Sand geharkt, liegen gebliebenes aufgesammelt, angespültes Strandgut eingesammelt , u.s.w. .Hierfür würde ich sechs Sonnen vergeben. Das Reinigungsperonal war hingegen überhaupt nicht zufriden stellend. Es wurden zwar immer die Betten gemacht und auch regelmäßig bezogen und auch die Handtücher immer gewechselt, jedoch wurde in den gesamten 3 Wochen nicht einmal irgendetwas abgewischt. Weder das Waschbecken gewischt, nich die Haare aus der Dusche gewischt, noch wurde der Boden mal richtig naß gewischt. Es wurde lediglich gefegt. Auch wurde die Minibar nur nach Aufforderun an der Rezeption wieder nachgefüllt. Das Personal in der Bar war zwar immer freundlich, jedoch sehr sehr langsam. Auße die kellner, die aus Sri Lanka kommen. Die sind immer freundlich und schnell. Die Köche sind super freundlich. Versuche alle angebotenen Speisen auf Deutsch auszusprechen und sind immer zuvorkommend. Die kellner im Restaurant wind sehr sehr langsam. An einem Abend hatte der Kellner vergessen, eine Karaffe Wein auf unseren Tisch zu stelllen. Zu Beginn des Essens habe ich ihn drauf hingewiesen. Am Ende des Essens ( nach dreimal nachnehmen vom Essen) kam dann mal der Wein. Der Kellner hatte nur noch drei andere Paare zu bedienen. Die stehen lieber in der Gegend herum und beobachten den Himmel oder sonst irgendwas am weiten Horizont.
Transferzeit mit Wassertaxi beträgt ca. 20 Minuten. Auf dem Hinflug wurden die Dhiggiri Gäste zuerst abgesetzt. Auf dem Rückflug wurden noch andere Inseln angeflogen. Flugzeit ca. 1 Stunde. Lage: im Felidhu Atoll. Schwesterinsel Alimatha in Sichtweite und mit dem Dhoni in ca. 20 Minuten erreichbar. Ausflüge : Sonnenuntergangsfahrt und Besuch einer benachbarten Einheimischeninsel war im Preis inklusive. Zusätzlich sind noch Schnorchelfahrten für 11 Dollar und Tag- bzw. Nachtfischen für 17 Dollar buchbar.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Volleyballfeld, Kanu, Tischtennis usw. Die gesamte Abendunterhaltung war auf die Italiener ausgerichtet. Es wurde alles auf italienisch erklärt und dann auf englisch übersetzt. Zu unserer Zeit war eine Praktikantin aus Österreich für die deutschsprachigen Gäste vor Ort. Jedoch hat diese lieber Urlaub gemacht, als sich um die Gäte zu kümmern. Sie hatte ab der zweiten Woche auch keinen Bock mehr, alles auf deutsch nochmal zu erklären. Schließlich verstehen wir ja englisch. das muß reichen. Wie gesagt: Beim Karaoke Abend bekommen die ital. Gäste eine Liste ital. Lieder (die niemand kennt) und alle anderen Gäste dürfen sich englische Lieder aussuchen. Fast jeder ital. Gast singt dort auch ein Lied und dann noch fast jeder aus dem ital. Animationsteam. Die Toleranzgrenze nicht-italienischer Gäste wird dort bis zum äußersten getestet.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Juni 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alexandra |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 26 |