Namushasha River Lodge

Von einem “ elegant“ eingerichteten Bungalow kann man nicht unbedingt sprechen. Der Zahn der Zeit hat an den Möbeln stark genagt. Die Einrichtung ist stark verblasst und überall angeschlagen. Von vier Lichtquellen sind zwei defekt und eine Möglichkeit, sich die Haare zu föhnen, gibt es leider auch nicht. Für einen Kurzaufenthalt aber noch geeignet. Große Gartenanlage mit Pool, der keinen einladenden Eindruck hinterlassen hat. Netter Souvenirshop vorhanden; Bar sah ansprechend aus, wurde aber nicht genutzt. Restaurant groß, Essen in Büfett-Form, alles leider sehr abgedunkelt, so dass man für die einzelnen Speisen besser eine Taschenlampe mitnimmt. Diese ist später dann von Nutzen, wenn die Rechnung abgezeichnet werden muss. Ein Novum in der Rechnungsführung der Lodgeist uns aufgefallen.. Zwar können alle Getränke aufs Zimmer geschrieben werden, aber es muss doch jedes Mal ein Bon abgezeichnet werden. Dieser steigt summenmäßig ständig an, denn er addiert immer den aktuellen Konsum zu einer vorläufigen Endsumme. Es werden diverse Aktivitäten angeboten. Gut gefallen hat uns ein Bootsausflug auf dem Kwando. Nicht empfehlenswert dagegen ist eine Safari mit einem Allradfahrzeug mit Namen MONSTER. Viel zu unbeweglich und viel zu lautstark. Die wenigen vorhandenen Tiere haben schlagartig die Flucht ergriffen.

Beliebte Aktivitäten

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