Das Hotel liegt nahe dem Ngorongoro-Krater, in dem ca. 60.000 Wildtiere leben, und ist deshalb ein beliebter Ausgangspunkt für alle Sarafi-Reisenden, die nicht Unsummen für ein Zimmer innerhalb des Kraters ausgeben wollen (es ist im Farm House immer noch teuer genug). Es ist eine ehemalige Kaffeeplantage, die seit einigen Jahren als Hotel genutzt wird. Nette Bungalows, wunderbare Blumenbeete, romantische Wege zu den Zimmern, ausgedehnte Gemüseäcker für den eigenen Gebrauch, Swimming Pool, Massage - alles wirklich sehr durchdacht und bemerkenswert. Die Zimmer sind ausreichend groß, sauber, haben eine kleine Terrasse, von der aus man die Landschaft betrachten kann. Das Essen findet in einem größeren Raum statt (Buffet), ist ausreichend, geschmacklich auch Europäern angenehm, vermittelt allerdings trotz der überschaubaren Anzahl von Zimmern das Gefühl eines großen Hotels. Das wird aber ausgeglichen durch sehr persönliches und freundliches Personal. Für Sarafi-Reisende gibt es anstelle des Mittagessens ein üppiges Lunchpaket. Vor dem Restaurant haben sich vier Marabus als Dauergäste niedergelassen - Safari schon in der Anlage. Wlan funktioniert (nur im Restaurantbereich). Für Läufer: Hügelige, aber recht schöne erlebnisreiche und raubtiersichere Rundstrecke (5km) innerhalb des Campzaunes.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerhard |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 232 |