Nirvana Dolce Vita

Mit seinen über 700 Zimmern zählt das Amara Dolce Vita wohl eher zu den größeren Hotels. Dennoch kann von Massenabfertigung keine Rede sein. Die Anlage an sich ist sehr weitläufig, so dass sich die vielen Menschen gut verteilen. Das Resort an sich ist sehr sauber und in tadellosem Zustand. Das AI Angebot absolut umfassend, so dass trotz der Größe überall ein guter W-Lan Empfang zu nutzen war. Die Gäsestruktur ist gemischt, auch einige türkische Gäste. Überwog zu Beginn unseres Urlaubs der osteuropäische Anteil, so war mit zunehmender Dauer des Urlaubs eher deutsch in allen Variationen zu vernehmen. Die Osteuropäer fielen dabei absolut nicht negativer auf als einige Deutsche. Unser Stammhotel in Ägypten hat auch viele osteuropäische Gäste, mich stört das überhaupt nicht. Vielleicht hatten wir bisher immer Glück, aber das Fremdeln von uns Deutschen nervt! Mich nervt das richtig. Für mich gehört es zum Urlaub dazu, dass man auch mal über den Tellerrand hinausguckt. Amen. Auch das Alter war gemischt, allerdings habe ich wenig junge Pärchen gesehen. Das Hotel ist auch für Rollstuhlfahrer zu empfehlen, das Hotel scheint viel Wert darauf zu legen, dass niemand benachteiligt wird. Der hygiene sehr uträglich fand ich, dass man in den öffentlichen Sanitäranlagen beim Händewaschen nichts berühren musste, Wasser, Seife, Handtuch alles mit Sensor oder aber es gab niedliche kleine Handtücher aus Frottee für den Einmalgebrauch. Wir haben uns sehr wohl gefühlt., auch wenn wir festgestellt haben, dass auch in einem Luxushaus nicht immer alles glatt geht. seit unserer Buchung ist die Weietreempfehlungsrate um 3 % gesunken, was ic bei der Anzahl der Bewertungen schon bezeichned finde. Wie in der Türkei häufig und für uns als Katzenliebhabe ein Highlight die vielen Katzen sämtlicher Altersstufen. Das Katzenhaus, der Zustand der Tiere und die Tatsache, dass auch einige Kastraten dabei waren, machen deutlich, dass das Hotel sich kümmert ! Weiter so!!! Für einen ähnlichen Preis würde ich wieder kommen, aber das was in der Regel berappt werden muss... da finde ich Hotels in denen ich auch zufrieden war für schmaleres Geld

Unser Zimmer in der Istanbulstret war ausreichend groß, die Möbel in gutem Zustand. Klimaanlage brauchten wir ncht mehr. dafür haben wir abends sehr gern den DVD-Player genutzt. Wenn in der Istanbustreet Attacke war, hat man einfach die Lautstärke etwas höher gedreht, Fr Familien mit kleinen Kindern uU ein Problem, aber im normalfall.? Die Parties dauerte ab 21.30 Uhr 90 Minuten, das ist überschabar und es ist Urlaub! Die Zimmer waren in der Tat recht helhörig, da hatten wir beiden Lautstärkebequeme Menschen spät abends beim Fernsehen schon ein schlechtes Gewissen, aber ansonsten hab ich nachts einfach die Ohrstöbsel genutzt, wie zu Hause auch. Schön war, dass man ein Kissen wählen konnte, denn mit dem Standard angebot, hätte ich des Nachts meinen Kopf abmontieren müssen. Der Umweilt zu Liebe kann man bsetimmen , ob der Wäschewechsel, täglich, im zwei oder im dreitägigen Wechsel erfolgen soll.

Wahnsinnig viele Restaurants, viele Bars. Wir waren nur im Hauptrstaurant in der Havannabar und im Irish Pub. Das Frühstück war gewohnt kontinental mit frisch gepressten O-Saft und Lachs als Besonderheiten. Zu jeder Mahlzeit gab es frisches Obst in unglaublicher Vielfältigkeit. Wenn man orientalische Gewürze liebt, dann war auch die warme Küche ein Gedicht. Was ich bisher in jedem von mir bereisten Hotel sehr schade finde ist, dass die regelmäßigen Negativpunkte in der Bewertung der Speisen in der Regel und so auch im Amara DV, darin liegen, dass ein Hotel den Anspruch hat mitteleuropäisch zu kochen, aber entweder nicht über die entsprechenden Rezepte verfügt oder diese nicht umzusetzen weiß. Da ilft es dann nur einen entsprechend ausgebildeten Koch zu engagieren, der die entsprechenen Anweisungen trifft. SO hatten Rotkohl, Lasagne und Co immer einen etwas eigentümlichen Geschmack der nicht zwingend dem meinen entsprach., was jedoch bei der Vielfalt des Angebotes kein Problem war. Allein die Salatbar war an Frische und AUswahl nicht zu toppen. Spaghetti Bolognese (gut zubereitet) oder Napoli gab es täglich. Das angebotene Flesch und der Fisch war sehr lecker, man hat immer etwas gefunden. Mich von Törtchen und Creme Bruleé fern zu halten war nahezu unmöglich. Die Getränkekarte war allumfassend von Kaffespezialitäten,Sekt bis hin zu vielen importierten Alkoholika war alles dabei und das Irish Pub schloss erst morgens um 03.00 Uhr. Essen konnte man im Fellini rund um die Uhr. Keiner musste Hunge oder Durst leiden.

Wir haben das Hotel wirklich zum Schnäppchenpreis gebucht. Nach unserer Buchung habe ich kein Angebot für unseren Zeitraum mehr unter 1000,-€ für 14 Tage gesehen und für 2 Wo im Mai zahle ich wesentlich mehr als für 3 Wochen in meinem Lieblingshotel in Egypt. Was man in der Huptsaison zahlt darf man vermutlich kaum laut sagen... Warum hier an dieser Stelle dieser Exkurs? Ganz einfach, das Hotel hat ein solch Riesenangebot, legt so viel Wert auf Luxury, wenn ich teilweise an den Geschäften vorbei flanierte kam ich mir neben dem Angebot und dem Prunk des Hotels als 0815-Badeurlauber schon fast deplatziert vor und dann muss ich erleben, dass ausgerechnet im Service, einem wichtigen Kriterium dem man mühelos ohne viel BlingBling mit einer entsprechenen Organisation gerecht werden kann die Schwachstelle des Hotels liegt und zwar in en Bereichen Housekeeping, Rezeption, Auffüllen der Minibar und Guestrelation! Vorab: freundlich waren sie alle, insbesondere im Hauptrestaurant sid einige Kellner schon fast mit Hingabe bei der Sache. In den Bars wird man prompt bedient. Niemand ist in diesen Bereichen sichtlich auf Trinkgeld aus. Und ist eine Bar mal mehr als 50 m vom Liegenplatz entfernt schobbert in regelmäßigen Abständen eine mobile Getränkebar an einem vorbei. Toll! Ich habe gar kein Problem damit, mir mal ein Getränk ein Besteck usw. selbst zu holen. Ich bin auch niemand der unter das Bett guckt und die Staumäuse zählt und dennoch : Hätte wir esentlich mehr als die ca. 800,- € pP gezahlt hätte ich mich sehr geärgert. Tag 2: Derselbe Rezeptionist der uns am Tag zuvor noch überschwänglich willkommen hieß, fragte uns, als wir in der Lobby auf den Reiseleiter warteten, ob wir auf unseren Flughafentransfer warteten. Eigentlich nur amüsant, aber wenn man 2 Wochen revue passieren lässt und sich schon hie und da geärgert hat, stößt auch diese Kleinigkeit, dass man offenkundig gar nicht versucht sich Gesichter zu merken, ein wenig sauer auf... Tag 3: Unser Safe ließ sich nicht mehr schließen, ich vermute die Batterie war leer. Genau werden wir es nie erfahren, da wir den Rest des Urlaubs vermutlich vergeblich auf unserem Zimmer auf den Techniker gewartet hätten. Nach dem Frühstück an der Rezeption Bescheid gesagt, wurde uns erklärt, dass gleich jemand kommen könne, allerdings müsste einer von uns auf dem Zimmer sein --> nachvollziehbar. Also gingen wir aufs Zimmer. Nach 2 Std ging der Gatte erneut zur Rezeption, um den Techniker als vermisst zu melden. Derselbe Rezeptionist hat ihn nicht mal mehr erkannt und den Sachverhalt neu aufgenommen und meinen Gatten mit dem Hinweis es komme gleich jemand,aufs Zimmer entlassen. Nach drei weiteren Stunden sind wird dann an den Pool gegangen, nachdem wir unsere Habseligkeiten unter den Klamotten versteckt haben. An dem einzigen Tag an dem ich vergessen hatte Tip hinzulegen, vergaß uns auch das Housekeeping, obwohl wir wg. eines Ausfluges den ganzen Tag außerhäusig waren, so dass wir sie im Ablauf nicht stören konnten und wir doch die Tage davor immer brav Trinkgeld gegeben hatten. Auch die Qualität war eher mäßig. Meine Getränkeränder vom Nachttisch habe ich regelmäßig selbst weggeputzt. In 14 Tagen nicht einmal neue Gläser zu erhalten fand ich befremdlich, kenne ich aber aus Ägypten, so dass ich immer Spüli im Gepäck habe, aber ist das Luxus? Insgesamt 3x vergaß man unsere Minibar aufzufüllen. Die Reklamtion an der Guestrelation half schnell und ein Drama ist das auch nicht. Was ich jedoch nicht verstehe, wenn mich jeden 2. Tag das gleiche Zimmer mit der gleichen Beschwer nervt, wäre es dann nicht irgendwie zielführend, mal dem Mangement einen Hinweis zu geben, dass in dem Bereich der Istanbul Street wohl etwas hakt? Bei der doch hohen Anzahl von Gästen wäre es schon, wenn die Guestreltion auch Deutschkenntnisse hätten. Denn bei: "Irgendwie riecht es bei meinem Bett schimmelig. ", streikt auch mein Schulenglisch. Und da man offenbar auch Wert darauf legt, dass Russischkenntnisse vorhanden sind, wären ein oder zwei Kolleginnen, die deutsch sprechen doch fair ;-). An Ende unserer Reise bedankte man sich weder für unseren Aufenthalt noch wünschte man uns einen guten Flug oder erbat gar ein Wiedersehen. Passte dann zum Gesamteindruck. Und nochmal allen die jetzt denken: Klar bei solchen Nörglern...nee, nee.Wir haben uns mit der Safesituation arrangiert, am Ende den Getränkelieferer fast mit Namen gegrüßt. Das Housekeeping so akzeptiert (und weiter Tip gegeben) und auch an dem Tag, an dem sie mit uns gar nichts zu tun haben wollte , nur um Handtücher gebeten (ich putze ja zu Hause auch nicht täglich). Schlecht benommen haben wir uns folglich keineswegs. Auch möchten wir niemanden in die Irre führen, der Service ist ok und in einigen Bereichen sogar sehr sehr gut

Das Hotel liegt im Nirgendwo, dass weiß man bevor man bucht und sollte deshalb bei der Bewertung außer acht gelassen werden. Gehört man zur Gattung der Partymäuse, denen das Nightlife im Hotel nicht genügt, obwohl dies wirklich umfangreich ist, sollte man entweder einen absolut entspannten Geldbeutel im Gepäck haben für Transferleistungen oder nicht das DV buchen, denn in der Nähe ist außer Wald nicht viel, das wildeste sind wohl die Wildschweine die man mit Glück in dr Dämmerung zu sehen bekommen soll. Vorteil: Wenn man am Ende der Welt seinen Urlaub verbringt, muss man auch kein AI-Armband tragen. Ohne Zwischenstops kann man unter Beachtung der Verkehrslage gut innerhalb einer Stunde zum Hotel gelangen, im normalen Transfer dauert es zumeist länger, weil andere Hotels angefahren werden und das Amara in der Regel das letzte Hotel der Route sein wird. Aber bei dieser zauberhaften Landschaft (Berge und Mee(h)r) ist das überhaupt nicht schlimm. Direkt vor dem Hotel hält der Dolmus, der einen für kleines Geld nach Tekirova, kemer oder auch Antalya bringt. Das Hotel selbst hat einen Limousinenservice in der Lobby, der preislich jedoch die kühnsten Befürchtungen sprengt. Dagegen ist Taxifahren in Deutschland ein Schnäppchen. AUch vor der Anlage stehen Taxis und eine Preistafel...auch kein Schnäppchen zu machen. Im Hotel selbst ist trotz der Größe alles schnell erreichbar, ein bisschen laufen bei dem Speisenangebot ist sicher nicht verkehrt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Alles Da!. Über die Pools wurde schon viel gsschrieben. mir hat das Hallenbad sehr gut gefallen. Es war groß genug, dass man hier gut seine Bahnen schwimmen konnte. Allerdings vermute ich, dass es im Winter schwer werden könnte, wenn alle in den Indoorpool möchten. Schön auch die Umkleidekabinen mit Duschen - wie im öffentlichen Schwimmbad. Jeden Abend gab es ein Unterhaltungsangebot, langweilen musste man sich nicht. Im Untergeschoss befanden sich dann auch die Ladenzeile und die Bowlingbahn. Ich habe schon viel gelesen, dass die Geschäfte preislich au die Osteuropäer ausgelegt sind...vielleicht sollte man das den Urlaubern aus Osteuropa einmal sagen? Ich habe in 14 Tage nicht eine Person im Schmuck, Pelz oder sonstigem Bekleidungsgeschäft gesehen. Auch nicht beim Optiker oder im Blumenladen. Offenbar sind die Preis ALLEN zu hoch. Bowlen hätte man bei den temperatuen gut gehen können. ABER 7,- € pP und Durchgang? Ab Durchgang 3 die Hälfte??Ernsthaft??? Liebes Management. Bowlen kann man in fast allen Nationen an fast jeder Ecke . In Deutschland für ab. 3,- € pP und Durchgang. Vielleicht abends etwas mehr. Ich bin überzeugt, dass ein solches agebot sich finanzieren muss, aber tut es das, wenn es keiner nutzt???. Für 3,- € wären wir sicher ein, zweimal bowlen gegangen und ich bin überzeugt so denken ganz viele. Senken sie den Preis wird die Nachfrage steigen, da bin ich sicher, so habe ich nur einmal eine Familie auf der Bahn gesehen. Der Spa-bereich war gut frequentiert, aber auch hier musste man z. B für Massagen tief in die Tasche greifen, so dass wir leider in diesem Jahr darauf verzichten mussten.