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Belinda (41-45)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Freunde • Juli 2018 • 1 Woche • Strand
Schöner Strandurlaub, wie erwartet; viele Mankos.
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Ich möchte vorab gerne einige Infos über mich - die Bewerterin - geben, denn jeder Urlauber hat andere Vorlieben und Anforderungen an ein Urlaubsziel. Um diese Bewertung für diejenigen hilfreich zu gestalten, die ähnlich "drauf sind" wie ich, möchte ich erstmal einige Dinge klarstellen: Ich habe diese einwöchige Reise gemeinsam mit einer Freundin gebucht, und wir wollten einfach nur Sonne, einen schönen Strand mit türkisblauem Wasser sowie gutem Essen und fröhlichen Menschen. Das Hotel war uns zwar nicht unwichtig, sollte aber sauber sein, nahe zu Santa Maria und direkt am Strand. Wir hatten nicht vor, Ausflüge zu machen, da erstens klar war, dass die Insel Sal sehr karg ist und es kein Kuba ist, und wir zweitens einfach nur relaxen wollten. Somit war Sal eigentlich eine sehr gute Wahl, auch wenn das Hotel für die eine Woche mit €1.200,- pro Person all inclusive mit Flug ab München eher teuer war (und im Nachhinein betrachtet sogar VIEL zu teuer). Ich reise sehr viel - auch in ärmere Länder - und habe auch viele Jahre auf einer karibischen Insel gelebt, ohne viel Luxus und immer inmitten der Einheimischen. Je nachdem, worauf ich gerade Lust habe, buche ich entsprechend die Destination und die Unterkünfte. Für diesen Urlaub wollten wir ausdrücklich keinen extremen Luxus, sondern ein Hotel, das durch die Lage punktet - somit haben wir das Oasis Belorizonte gebucht. Wir wussten vorab, dass es kein Luxushotel ist, jedoch hatten wir uns doch etwas mehr erwartet. Mehr dazu in der folgenden Bewertung. *** Das Hotel hat definitiv (gemeinsam mit den daneben gelegenen Hotels Oasis Salinas und Hilton) den besten und schönsten Strandabschnitt auf Sal. Dies kann ich mit gutem Gewissen sagen, da wir mehrmals den Strand sehr weit nach rechts abgelaufen sind, vorbei am Hilton und Crioula bis rauf zum Riu Funana. Dort ist nicht nur der Strand viel breiter (also lange Wege vom Hotel zum Wasser), sondern es sind dort auch Strömungen und das Wasser ist nicht so ruhig. Das Wasser vor dem Oasis war fast die ganze Woche sehr ruhig und auch für Kinder ideal, da nur selten etwas höhere Wellen waren. Der Strand und das Wasser sind wirklich ein Traum, und genau deshalb haben wir auch Sal und das Oasis gewählt. Dickes Plus. Nach Santa Maria sind es an der Strandpromenade ca. 7 Minuten zu Fuß, und überhaupt kein Problem, auch Abends, da überall Securitypersonal steht. Überhaupt haben wir uns nie unsicher gefühlt - noch ein grosses Plus. Rechts vom Oasis ist gleich das Hilton, welches wir sehr oft am Abend aufgesucht haben, denn es hat eine tolle Strandbar - "Bounty Beach Bar" mit den besten Cocktails. Nicht billig, aber es zahlt sich aus. Ca. 9 € für Margarita, Daiquiri oder Caipirinha, 7€ für ein Glas Südafrikanischen Chardonnay. Definitiv gehoben, aber das war es uns wert. Das Hotel umfasst eine sehr grosse Anlage, bestehend aus vielen kleinen Bungalows nahe zum Strand, drei Restaurants (davon wurde eines - direkt am Strand - gerade fertiggebaut), einer Strandbar, zwei Pools (einer mit Poolbar) und ein kleiner Kidspool. Wir hatten bewusst ein Superior DZ im Haupthaus gebucht, da wir nicht in einen der doch sehr kleinen Bungalows wollten. Die Bungalows haben auch teilweise - wenn man Pech hat - eine ungünstige Lage direkt am Weg zwischen den beiden Hauptrestaurants. Das haben wir uns sehr unangenehm und laut vorgestellt, deshalb waren wir auch froh, dass wir das Zimmer gebucht hatten. Unser Doppelzimmer war ausreichend gross, mit Balkon zum Pool (was nachmittags auch nicht gerade leise war, aber wir waren sowieso den ganzen Tag am Strand), zwei getrennten Queensize Betten und - das Minus - ein altes und wirklich marodes Bad. Ich persönlich bin nicht pingelig und lasse mir von ein paar Kleinigkeiten nicht meinen Urlaub verderben, aber das Bad und besonders die Badewanne waren wirklich unter jeder Kritik. Komplett versifft, mit abgesplittertem Email und grenzwertiger Armatur die offensichtlich schon ewig nicht mehr gereinigt wurde. Es war gerade noch so am Limit dass ich nicht mit Badeschuhen in die Wanne gestiegen wäre zum Duschen. Der Rest des Bades war ok, nicht neu, aber in Ordnung. Es gab auch ein Bidet, welches wir aus Ekel nicht benutzt haben. Allgemein war die Sauberkeit im Zimmer leider ein grosses Problem, da das Zimmer nur bei unserer Ankunft halbwegs gereinigt war. Danach wurde die gesamte Woche nur immer das Bett gemacht und frische Handtücher gebracht. Der Boden wurde kein einziges Mal gekehrt, geschweige denn nass gewischt, d.h. am Ende unseres Aufenthalts hatten wir schon kleine Sandhäufchen überall im Zimmer. Im Bad wurden kein einziges Mal der Spiegel, das Waschbecken oder die Glaswand in der Wanne geputzt, richtig eklig nach ein paar Tagen. Kurzum, im Zimmer haben wir uns nach ein paar Tagen einfach nicht mehr wohl gefühlt, und wir haben dann im Bad jeden Tag notdürftig selber gereinigt. Dickes Minus. Was uns persönlich auch sehr gestört hatte war die Tatsache, dass die meisten Hotelgäste sehr laut und rücksichtslos gegenüber anderen Urlaubern waren. Man war leider auch genötigt, das ewige Liegenreservierungs-Spiel mitzuspielen - oder man hatte halt bereits um 9 Uhr keine Liege mehr mit Schirm, egal ob am Strand oder Pool. An den letzten beiden Tagen war das Hotel ausserdem noch fast voll, sodass am Strand einfach viel zuwenige Liegen vorhanden waren, vor allem mit Schirm. Es fühlte sich an wie am Ballermann. Die meisten Gäste waren aus Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei und aus Portugal. Diese Nationen haben halt ihre eigenen Sitten, und obwohl ich selbst ein sehr weltoffener und toleranter Mensch bin, hat es mir teilweise einfach gereicht. Am Strand wurde da z.B. einfach eine Boombox mit höchster Lautstärke aufgedreht, mit Musik die einem Österreicher oder Deutschen einfach die Zehennägel aufstellen.....Ostblock-House/Rap/Hip-Hop oder wie man das auch nennen mag...jedenfalls hat uns das ganz schön den Traumstrand vermiest, denn das ging den ganzen Tag so, und ich habe ehrlich gehofft, dass der Akku schnell ausgehen möge ;) Man hat halt dann einfach gemerkt, dass diese Nationen das Hotel wohl sehr günstig buchen können, und dementsprechend war das Niveau auch sehr niedrig. Es wurde rumgeschrien, die Kinder durften tun was sie wollten, keinerlei Rücksicht auf andere Gäste, man ging mit derselben Badehose und Ringer-Shirt vom Tag am Strand zum Abendessen.....einfach grossteils kein Benehmen. Schade! Mehr Infos zu den einzelnen Themen weiter unten Zusammenfassend muss ich sagen, dass ich das Hotel nur für diejenigen empfehlen kann, die mit kleineren Mankos leben können, kein Problem haben, wenn die Zimmerreinigung nicht stattfindet, und einfach wegen dem Traumstrand nach Sal kommen. Das Hotel kann auch sicher nicht als ruhig bezeichnet werden, und es waren bei uns im Juli sehr viele Kinder dort, die grossteils einfach machen durften, was sie wollten, ohne Rücksicht auf andere Gäste. Für Leute, die pingelig sind, würde ich das Hilton empfehlen, welches ich selber auch buchen würde, falls ich nochmals nach Sal fliege (was aber sehr unwahrscheinlich ist).


Zimmer
  • Schlecht
  • Wie schon oben erwähnt, war das Zimmer an sich in Ordnung und wohl vor einigen Jahren mal renoviert, dabei hat man aber das Bad ausgelassen. Badezimmer unter aller Kritik und für pingelige Leute wohl nur mit Überwindung zum Duschen. Uns hat es auch nicht gefallen, aber wir haben uns dadurch den Urlaub nicht vermiesen lassen. Sauberkeit leider auch gleich 0 - es wurde nie gekehrt oder nass gewischt - in der ganzen Woche nicht. Allein deshalb würde ich dieses Hotel nicht mehr wählen. Klimaanlage funktionierte sehr gut und war auch sehr leise. Die Matratzen schienen neu gewesen zu sein und wir schliefen sehr gut drauf - auch wenn diese etwas hart waren. Es gibt einen Flachbild-TV im Zimmer mit einigen deutschen Kanälen (ich glaube ARD und ZDF).


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Man muss bedenken, wo man sich befindet. Alles auf dieser Insel, ausser Fisch, muss importiert werden. Dementsprechend ist die Küche im Oasis Belorizonte auch sehr fischlastig, was uns aber sehr zugesagt hat. Die Auswahl ist nicht so gross wie in anderen all-inclusive Hotels (besonders wenn man mit der DomRep. vergleicht), aber uns hat es sehr gut geschmeckt. Es gab immer viel Fisch, mehrere Gerichte mit Bohnen, Süsskartoffeln, Reis, Brokkoli und anderem Gemüse. Frisches Obst gab es nur wenig, z.B. zum Frühstück meistens Ananas und Wassermelone, sowie Birnen aus der Dose. Frühstück war generell sehr gut, mit Eierspeisen, Pfannkuchen, Wurst, Käse, Müsli etc. Mehr als man sich wünschen kann auf so einer kargen Insel. Der Kaffee war jedoch leider nicht geniessbar, aus dem Automaten und sehr süss. Neben dem Flor de Sal Restaurant öffnete um 8 Uhr die Fun Bar, wo an sich dann richtig guten Kaffee holen konnte. Ausserdem sind die Barkeeper dort sehr freundlich und auch relativ schnell. Man bekommt übrigens Wasser in Flaschen in jeder Bar in der Anlage, soviel man möchte! Dieses braucht man auch, da es doch recht heiss wird tagsüber, auch wenn immer ein leichter Wind weht. Was ich noch erwähnen möchte: es gibt weder beim Frühstück noch Buffet-Abendessen Tischservice für Getränke. Man muss sich alles selber holen, was für uns eher ungewöhnlich war, da wir das sonst so noch nie erlebt haben. Das war jedoch kein Problem für uns, wir haben uns einfach an den Bars oder Getränkezapfstationen selber etwas geholt. Aber gut zu wissen ist es trotzdem. Es gibt pro Gast zwei Voucher für a-la-carte Restaurants, welche wir aber nicht eingelöst haben, da wir keine Lust hatten, den vorgegebenen Reservierungszeiten "nachzulaufen". Man musste sich zu bestimmten Zeiten vor dem Flor de Sal Restaurant einfinden, um diese Restaurants min. 24h vorher zu reservieren. Die Getränke im Oasis sind leider auch ein Manko. Wer gute Cocktails erwartet wird enttäuscht sein, denn es gibt dort nur Sirup-Gemische, die nicht nur zu süss sondern einfach nur grauenhaft sind. Das einzige das ich gut fand, war der "Cuba Libre", aber auch der war mit billigen, weissen Rum und süssem Cola gemischt. Aber trinkbar. Das einheimische Bier war übrigens sehr gut! Den einheimischen "Ponche de Mel" und "Grogue" muss man mal versucht haben - aber Achtung: sehr stark ;) Wir sind einmal zum Dinner ins "Cretcheu" Restaurant in Santa Maria gegangen, und wenn es auch sehr teuer war, es war ein Traum. Das Essen und Ambiente dort ist einfach toll, und wenn man mal das Hotelessen satt hat, bitte unbedingt probieren. Wir hatten Thunfisch Carpaccio als Vorspeise und Lobster und einen Fischeintopf als Hauptspeise - alles war einfach nur ein Gedicht! Wer richtig guten Wein oder Cocktails zu schätzen weiss, geht ins Bounty Beach des Hilton Hotels nebenan. Der "Tall Horse" Chardonnay aus Südafrika ist sehr zu empfehlen (ein Glas 7€).


    Service
  • Eher schlecht
  • Hierbei tu ich mir wirklich schwer, da die meisten Mitarbeiter in den Restaurants und den Bars wirklich supernett waren (wenn man - wie ich - mit einem Lächeln auf die Menschen zuging und mit ihnen Portugiesisch sprechen versuchte). Mir ist aufgefallen, dass - im Gegensatz zu anderen Ländern, wo ich bereits war - die Einheimischen Angestellten im Servicebereich sehr zurückhaltend, fast scheu, waren. Was ich nicht gewohnt bin (und weshalb ich die Dominikanische Republik so liebe), ist, dass die Servicemitarbeiter von sich aus nicht grüßen! Es war wirklich durch die Bank so, dass diese erst lächelten und einen grüßten, als man selber zuerst "Bom Dia" gesagt hat. Danach tauten sie aber plötzlich auf und wenn man ein paar Wörter Portugiesisch kann, hat man definitiv einen Stein im Brett ;) Die Putzfrauen waren leider sehr schlecht, wenn auch freundlich, aber vom Putzen kann hier nicht die Rede sein. Sehr sauber waren jedoch die Restaurants und die Pools, welche jeden Morgen sehr gründlich gereinigt wurden. Richtig schlimm war aber dann das gesamte Rezeptionspersonal. Wieso scheint das auf der ganzen Welt zu sein, dass immer diese Angestellten fast durchwegs arrogant und unfähig zu sein scheinen? Im Oasis Belorizonte war das richtig schlimm. Der erste Rezeptionist nach unserer Ankunft - Joao - hat uns zwar das Geld für den Safe abgeknöpft, wir sollten dann aber am nächsten Tag, als der Safe nicht mehr zum Öffnen war, den Safe nochmal zahlen, da anscheinend im System nichts vermerkt war. Auf der Quittung, die man uns gegeben hatte, war nämlich die Zeile für den Safe unleserlich. Das ganze wurde dann zu einem richtigen Eklat, da uns keine der beiden anwesenden Rezeptionisten glauben wollte, dass wir bereits bezahlt hatten. Was uns dabei am meisten gestört hatte, war die unglaubliche Arroganz und "I-don't-care" Mentalität, welche wir dann noch einige Male danach "geniessen" durften. Als ich darauf bestand, den Manager zu sprechen, war dieser natürlich nicht anwesend, und Joao, der Angestellte, der uns eincheckte, natürlich auch nicht. Am nächsten Tag war dann auf einmal alles geklärt, aber Joao ging uns dann immer direkt aus dem Weg, was schon bezeichnend war, und jeder kann sich selber ausmalen, was da vorgefallen ist.... Achtung auch beim Checkout: in der Hotelmappe auf den Zimmern steht "Checkout 11pm(!)" und Nutzen der all-inclusive Leistungen bis 10pm. Uns kam es schon komisch vor, aber da die Abflüge fast gänzlich erst spät abends stattfanden, dachten wir uns einfach, dass der Checkout deshalb erst so spät sei. Tja, stellte sich heraus, dass das 11pm ein Schreibfehler war, denn als wir zu Rezeption gingen, und die arrogante Rezeptionistin fragten, ob wir ein Late Checkout haben könnten, schaute diese nur und wusste keine Antwort. Als ich ihr erklärte, dass in der Mappe ein Fehler war, wusste sie gar nicht, wovon ich sprach, da sogut wie niemand an der Rezeption halbwegs gut Englisch spricht. Als ich dann nach ewiger sinnloser Diskussion den Manager verlangte, war dieser natürlich wieder nicht da - war klar. Ich beharrte aber darauf und so kam irgendwann dann die Guest Relations Mangerin, welche wirklich sehr nett und zuvorkommend war (welch ein Schock!), und uns ein kostenloses Late-Checkout gab. Fazit: wenn man fröhliche, tanzende, singende hilfsbereite und zuvorkommende Menschen erwartet wie z.B. in der Dominikanischen Republik, dann wird man hier definitiv enttäuscht. Servicepersonal in den Bars und Restaurants grossteils sehr freundlich, wenn auch langsam. Rezeption = Katastrophe. Allein schon wegen den vielen Enttäuschungen mit den Angestellten würde ich nicht mehr dieses Hotel wählen. Ich bin sehr viel gereist und erlaube mir, von mir zu behaupten, dass ich weder pingelig, noch sehr anspruchsvoll, noch ein Nörgler bin, aber ich kam mir hier nicht wirklich willkommen vor (Focus auf die Rezeption). Wenn ich in Kuba, der Dominikanischen Republik, Nicaragua, Honduras, Grenada, etc. bin, dann fühle ich mich sofort wie zuhause, und werde auch immer freundlich behandelt. Aber auf Sal, und trotz meines Bemühens, mit den Angestellten auf Portugiesisch zu kommunizieren und immer freundlich auf sie zuzugehen, war es doch eine eher enttäuschende Erfahrung.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel liegt am besten Strandabschnitt von Sal mit traumhaftem Wasser (ein schöneres Türkis habe ich selbst auf Cayo Largo - Kuba) nicht erlebt. Achtung, das Wasser ist sehr kalt, da es nicht die Karibik ist, sondern der Atlantik ;) Schon gewöhnungsbedürftig, und deshalb weiss ich auch nicht, wie das im Winter so ist?? Nach Santa Maria zu Fuss an der Strandpromenade ca. 7 Minuten. Mein Empfinden - auch abends kein Problem. Info zur Strandpromenade: diese ist etwas eigenartig gepflastert, eine Art Kopfsteinpflaster, aber die Steine sind sehr weit auseinander angelegt, sodass man sogar mit flachen Schuhen rumbalancieren muss. Für die Damen: lasst eure High-Heels getrost zuhause, im Ernst. Am ehesten noch Wedges......Ausser ihr bleibt nur im Hotel und wollt nie die Strandpromenade nutzen. Umgebung - ausser Santa Maria gibt es auf Sal meines Erachtens nichts erwähnenswertes zu sehen. Zumindest für uns - da verwöhnt von anderen Reisen, wie z.B. Kuba, Nicaragua...... - war es uns nicht wert, die relativ hohen Preise für Ausflüge zu bezahlen. Es gibt jedoch Anbieter, die an der Strandpromenade sitzen und Touren verkaufen. Wie gesagt, wir wollten relaxen und haben deshalb auch keine Ausflüge gemacht. Direkt vor dem Hotel gibt es nicht viel, ausser ein paar Geschäfte. Aber man muss ja nicht weit laufen und in Santa Maria gibt es so ziemlich alles, vom Supermarkt über Bars, Ausflugsbüros und Restaurants. Bis zum Flughafen mit dem Bus ca. 25 Minuten.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im Juli 2018
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Belinda
    Alter:41-45
    Bewertungen:18