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Sascha (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2006 • 2 Wochen • Strand
Wirkl. schöner Urlaub entgegen anderer Bewertungen
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Hotel wurde ca. im Oktober 2006 zum zweiten Mal umbenannt. Mittlerweile gehört es zu einer der weltweit größten Hotelgruppen (Barcelo). Das Hotel heißt heute „Barcelo Premium Punta Cana“ Es verfügt laut Katalogbeschreibung über 768 Zimmer. Die Hotelanlage würde ich als groß, aber nicht als weitläufig bewerten. Zum Teil ist der Weg zum Zimmer zwar ein kleiner Fußmarsch, aber ich würde sagen, dass man jeden Zipfel des Hotels von der Rezeption aus, innerhalb von 5 Minuten erreichen kann. Das schließt allerdings nicht den Weg zur öffentlichen Straße ein, die von der Rezeption bestimmt 1, 5km entfernt liegt. Die Zimmer sind auf max. 4 Ebenen verteilt. Aufzüge sind vorhanden und deren Anzahl wird zurzeit noch aufgestockt, bzw. Aufzüge werden gegen neue ausgetauscht. So genau ließ sich das nicht beurteilen. Das Hotel hat zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel, ist aber noch in einem guten Zustand. Die Sauberkeit ließ zu keiner Zeit zu wünschen übrig. Über den ganzen Tag sah man Personal, welches ständig am Kehren oder Putzen war. Das Hotel ist ein reines All Inklusiv- Hotel, was nur positiv bewertet werden kann. Aus anderen Urlauben weiß ich noch, dass HP-Gäste immer besser bedient wurden (Trinkgeld, zahlende „Kundschaft“, usw.). Die Frühstücksmöglichkeiten erstreckten sich vom Mexikaner „El Sobrero“ als kontinentales Frühstück (5. 30h-8. 00h), über das Buffet-Restaurant „Alcazar“ (7. 00h-10. 30h) bis zum Buffet Brunch im „El Marlin“ zwischen Pool und Meer (8. 00h-12. 00h). Die Möglichkeiten zum Mittag Essen: • Buffet-Restaurant „Alcazar“ von 12. 30h bis 14. 30h • „El Marlin“ von 12. 00h bis 17. 00h • Snacks beim Mexikaner „El Sombrero“ von 12. 00h-18. 00h Zum Abendessen öffnete das Buffet-Restaurant „Alcazar“ von 18. 00h bis 21. 30h. Des weiteren stehen während eines Aufenthaltes, abhängig von der Dauer, mehrere Besuche in den Spezialitätenrestaurants zur Auswahl. In unserem Fall waren es 4 Besuche. Die folgenden Restaurants standen hier zur Verfügung: • BBQ und Sea Food im „El Marlin“ • Tex-Mex beim Mexikaner „El Sombrero“ • Dominikanisch im „El Conuco“ • Italienisch im „Martino´s“ • Französisch im „Paris“ • Japanisch im „Munascan“ AI waren des weiteren u. a. der Kletterturm, das Trapez, das Trampolin, das Fitness-Center, Billard, Kicker, Kanu, Schnorchelausrüstung, Katamaran, Banana-Boot, Waveboards, usw… Zur Gästestruktur: Ich denke, hier scheiden sich die Geister. Die ersten Tage habe ich kein einziges Mal jemand deutsch sprechen hören. Als es dann auf Heiligabend zuging, wurde es dann ein wenig mehr. Zum größten Teil verbringen hier die Amerikaner und Kanadier ihren Urlaub in diesem Hotel. Wer also gebrochenes Schul-Englisch kann oder aber, wie wir zum Teil deutsch sprechende Ansprechpartner hatten, wird hier doch einen schönen Urlaub verbringen können. Soweit wir das beurteilen können, ist das Hotel recht behindertengerecht und auch die Kinder werden in einem Kinderclub betreut. Durch den Wechsel des Besitzers gab es während unseres Aufenthaltes kleinere Baustellen auf dem Hotelgelände. Z. B. wurde am Strand entlang eine kleine Mauer (etwa kniehoch) hochgezogen. Diese Arbeiten diesen unserer Meinung allerdings zur Verschönerung der Anlage und haben zu keiner Zeit eine erhebliche Belästigung bei uns verursacht. Die Arbeiten gingen schon gar nicht bis in die Nacht. Des Weiteren wurden einige Zimmer renoviert. Auch hier entstand keine Belästigung. Das Hotel ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen. Schon vor der Busfahrt vom Flughafen zum Hotel wurden wir darauf hingewiesen, dass wir auf jeden Fall nur das Handy-Netz „Orange“ nutzen sollen (Minute etwa 2 US$). Netze mit Zahlen sind amerikanische Netze (hier kostet die Minute etwa 18 US$). Der Empfang im Hotel ist eigentlich immer sichergestellt. Es empfiehlt sich auf jeden Fall in der Nebensaison zu reisen. Wir hatten eigentlich einen guten Vergleich zwischen Neben- und Hauptsaison (da sich diese bei uns überschnitten haben) und ziehen auf jeden Fall die Nebensaison vor. Insgesamt ist es zwar so, dass sich die Leute auch in der Hauptsaison gut verteilen, allerdings ist es uns, verwöhnt durch die Nebensaison, dann doch zu viel geworden (z. B. beim Essen). Das Wetter war eigentlich immer schön wärm, leichter Wind am Strand hat den Körper gut gekühlt (Achtung: Sonnenbrandgefahr). Ab und zu kurze Regenschauer, danach aber wieder schön. Mit den Eiswürfeln haben wir keine Probleme gehabt. FAZIT: sehr schönes Hotel, toller Service, gutes Essen, gutes Wetter. Barcelo Premium? Jederzeit wieder!


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer waren ausreichend groß. Die Zimmer, die wir gesehen haben, hatten zwei Doppelbetten darin. Die Sauberkeit ließ keinen Grund zur Klage. Zur Ausstattung gehörten: ein Stuhl, ein Tisch, ein TV-Schrank mit TV (deutsche Welle auf Kanal 13), 2 Doppelbetten, Direktwahltelefon, ein Schrank hinter einer Spiegelwand, zusätzlich ein weiterer Spiegel, eine Kaffeemaschine für Kaffe und Tee (beides vorhanden), Minibar mit Softdrinks und Wasser. Die Klimaanlage haben wir so gut wie nicht gebraucht (tagsüber kleinste Stufe und nachts aus). Das Bad verfügte über Toilette, Duschbadewanne mit Vorhang und großer Waschbeckentisch mit großem Spiegel, Föhn. Auch hier alles sehr sauber. Die Handtücher wurden täglich gewechselt und auch anschließend immer alle vorhanden. Insgesamt hat man dem Zimmer allerdings schon angesehen, dass es bereits eine Reihe von Jahren auf dem Buckel hat. Aber bitte nicht negativ werten. Wie gesagt, war immer alles sauber und die Betten waren auch nicht durchgelegen. Die Zimmer selbst waren nicht hellhörig. Allerdings war unsere Tür zum Balkon nicht mehr die dichteste. Wenn also mal jemand nachts auf einem Balkon in der Nähe gesprochen hat, hat man das schon gehört. Die Stromversorgung baut hier auf 110V. Des Weiteren wird ein Reiseadapter benötigt. Solltet ihr Geräte haben, die sich nicht automatisch umstellen oder nicht manuell umstellen lassen, könnt ihr sie gleich daheim lassen.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Es gab immer eine reiche Auswahl an Speisen. Ich denke, da war für jeden etwas dabei. Wie oben schon erwähnt, war der Service in den Restaurants spitze (Auffüllen von Speisen, Schnelligkeit, Freundlichkeit, …). Zum Frühstück im Alcazar konnte man sich Rührei und Spiegelei frisch zubereiten lassen. Zusätzlich konnte man sich im Alcazar, wie auch im El Marlin Omelettes mit eigenen Zutaten machen lassen (Mais, Schinken, Zwiebeln, Paprika, …). Zum Mittagessen und Abendessen gab es die Möglichkeit sich Spaghetti nach eigenen Wünschen zusammenzustellen (Art der Nudeln, Zutaten, Soße). Über die verschiedenen Arten der Restaurants habe ich oben bereits berichtet. Zu erwähnen bleibt noch, dass alle Restaurants mit Ausnahme des „El Sombrero“ Nichtraucher-Restaurants sind. Zu Essen gibt es rund um die Uhr („El Sombrero“ bietet zu jeder Zeit etwas zu Essen an). Die Restaurants waren soweit wir das gesehen haben, genauso wie der Rest des Hotels sehr sauber.


    Service
  • Sehr gut
  • Am Service im Hotel gibt es eigentlich nichts auszusetzen. Beim Einchecken oder wenn wir Fragen hatten, hatten wir eigentlich immer das Glück, dass immer eine deutsche Rezeptionistin anwesend war. An den Bars oder in den Restaurants kam man mit Schul-Englisch und Gesten weiter. Benutztes Geschirr wurde schnell abgeräumt. In jedem Restaurant bekam man zum Essen grundsätzlich Wasser eingeschenkt und konnte selbstverständlich jedes beliebige Getränk zusätzlich bestellen. Zur Neige gehende Speisen an den Buffets wurden sofort aufgefüllt. Auch ohne Trinkgeld wurden die Zimmer immer ordentlich gereinigt und man bekam sofort seine Getränke ohne längere Wartezeiten. Die Minibar wurde täglich aufgefüllt und es wurden auch immer alle Handtücher ausgetauscht. Gegen Gebühr wurde auch ein Wäscheservice angeboten, den wir aber nicht genutzt haben. Ein Arzt gab es im Hotel ebenso, wie eine Kinderbetreuung. Des weiteren Internetcafe, Bank, Juwelier, Zigarrenshop und ein Minimarkt. Über die Preise im Minimarkt sollten man sich allerdings nicht wundern, da er sich schließlich in einem Hotel befindet. Marlboro kosteten als Einzelpackung 3 US$, die Stange 24 US$, große Tüte Chips 5 US$, BILD ca. 3 US$. Des weiteren gab es auch einen Hotelfotograf der gerne Bilder mit Tieren machte (z. B. Papageien, Affen, Leguan, Schlange). Die Bilder kosteten 8 US$, bzw. 7€. Wenn man es geschickt anstellte, bekam man das Bild dann auch auf seine Speicherkarte gezogen. Hier weiß ich allerdings nicht, ob das normal ist, denn die junge Dame, bei der wir damit Erfolg hatten, wusste nicht so recht wie das funktioniert. Als sie dann sagte, wir sollen am nächsten Tag wiederkommen, damit das der Fotograf macht, habe ich die Sache doch gern selbst in die Hand genommen und mir das Bild selbst rübergezogen *g*.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel liegt direkt an einem traumhaften feinsandigen, von Palmen gesäumten Strand am Ende einer Reihe von Hotels. Wenn man vom Pool aus auf das Meer schaut befinden sich rechts eine Reihe weiterer Hotels. Links befindet sich ein „öffentlicher“ Strand, an dem man ausgedehnte Strandspaziergänge machen kann. Öffentlich deshalb in Anführungsstrichen, weil man nichts öffentliches merkt. Wir sind an einem Tag mal eine Stunde in eine Richtung gelaufen. Dabei sind uns, wenn es hoch kommt, zehn Einheimische über den Weg gelaufen. Einer von ihnen ist für uns eine Palme hochgeklettert, nachdem er unsere hilflosen Versuche gesehen hat, dies selbst zu tun, und hat uns 5 Kokosnüsse runter geworfen und anschließend auch geöffnet. Die Lage zur nächsten Straße habe ich oben schon angedeutet. Bis zur Straße sind es etwa 1, 5km durch die Hotelanlage. Und hat man diese Straße erreicht, hat man eigentlich nichts erreicht. Um das Hotel gibt es soweit wir gesehen haben, keine Möglichkeit einzukaufen. Zumindest nicht als Tourist. Größere Geschäfte liegen wohl einige Fahrminuten entfernt. Auch größere Ortschaften sind offensichtlich nicht in der Nähe. Die Transferzeit zum Flughafen beträgt ca. 45 Minuten. Je nachdem wie viele Leute im Bus sitzen und wie viele Hotels angefahren werden. Ausflugsmöglichkeiten gibt es reichlich. Leider sind diese auch reichlich teuer. Wir haben z. B. 2 Ausflüge unternommen, zu denen ich gerne noch mehr sagen würde. Der erste Ausflug ist vom Wassersport-Zentrum an unserem Hotel organisiert und durchgeführt worden und ging auf die Insel Catalina (Gerätetauchen oder Schnorcheln – jeweils an 2 Tauchplätzen). Dazu muss man sagen, dass der Betreiber ein Deutscher (Gruß an Günther) ist, der noch 3 weitere Zentren an diesem Strand hat. Da wir eigentlich nicht mit diesem Ausflug gerechnet hatten, war dafür natürlich nicht so viel Bargeld vorhanden (zertifzierter Taucher: 169 US$; Tauchen inkl. Theorie, Pool und 2 Tauchgänge: 209 US$, Schnorcheln: 90 US$ - insgesamt waren wir zu viert ; inkl. Rabatt: 500 US$). Woher nimmt man also an einem Sonntag, der auch gleichzeitig noch Heilig Abend war, soviel Geld!? Filiale einer örtlichen Bank im Hotel hatte geschlossen (hier bekommt man übrigens mit allen Kreditkarten – auch mit VISA – Geld) und der Geldautomat hatte kein Geld mehr. Wir also zur Tauchschule, den Spaß erklärt und siehe da: ein paar Funksprüche und ein paar Telefonate später wussten wir, dass auch der Automat im Nachbarhotel leer war. Günther (der Betreiber) erklärte sich aber telefonisch bereit, uns eine dreiviertel Stunde später abzuholen und mit uns an einen Bankautomat im Ort zu fahren. Da wir ja jemand dabei hatten, der noch seinen Theorie-Film anschauen durfte, war die Zeit auch schnell überbrückt. Um Punkt 15h, wie versprochen, hat uns Günther abgeholt und wir sind dann zu zweit Geld holen gefahren, während sich die Mädels in die Sonne gelegt hatten. So, jetzt aber zum eigentlichen Ausflug: Abholung um 7. 00h morgens im Hotel, Einsammeln anderer Teilnehmer an 3 weiteren Hotels und dann rund 2 Stunden Busfahrt nach La Romana, von dort auf einen Motor-Katamaran (2x 150PS) und innerhalb von rund 25 Minuten an den ersten Tauchplatz „The Wall“. Hier ging´s dann auf bis zu 14 Meter runter (schöner Tauchgang auch für einen CMAS*-Taucher, der schon tiefer als 14 Meter war). Anschließend ging es weiter an der Insel entlang, bis vor einen traumhaften Strand. Hier ging es dann im „Aquarium“ tauchen. Die Schnorchler wurden mittlerweile an den Strand der Insel gefahren, wo sie sich dann austoben konnten. Zurück von unserem Tauchgang wurden dann auch wir an den Strand gefahren, wo mittlerweile ein leckeres Buffet aufgebaut worden war. Zu Trinken gab es auch nicht wenig. Von Softdrinks über Bier zum Cuba Libre. Auf der Rückfahrt mit dem Catamaran gab es dann weiter zu trinken… Zurück im Bus hatten die Jungs von der Tauchschule noch Rum, Cola und Becher auf dem Catamaran abgestaubt, den es dann zu vernichten galt. Bald war das dann auch soweit. Rechts ran fahren, Nachschub kaufen und weiter geht’s. Planmäßiger Toilettenstop etwa auf der Hälfte der Strecke. Nach dem Konsum von viel Cuba Libre mussten zwei weitere unplanmmäßige Stops am Straßenrand folgen. Gegen halb acht waren wir zurück im Hotel. Der zweite Ausflug verschlug uns auf die Insel Saona. Ein beliebtes Touristenziel, wie wir bald feststellen mussten. Pro Person kostete dieser Ausflug im Übrigen 83 US$. Wieder gegen 7 Uhr Abholung im Hotel, Einsammeln anderer Teilnehmer in 3 weiteren Hotels und im Ort (Kleinbusse hatten diese wohl von anderen Hotels an diesen Treffpunkt gebracht), Weiterfahrt zum ersten planmäßigen Stop. Dann nach Bayahibe, am Rande des Nationalparks, zu dem die Insel Saona gehört. Dort umsteigen auf ein Speedboat (2x 200PS für 28 Personen inkl. Bootsführer und Helfer). Nach einer Fahrt an der Küste entlang 20 Minuten Badestop im ca. 1 Meter tiefen Wasser. Von dort aus weiter an der Küste der Insel entlang bis zu unserem Strand für die nächsten drei Stunden. Als wir ankamen war es traumhaft. Uns war klar, dass außer uns (ca. 60 Personen) noch mal genauso viel mit einem Segelkatamaran kommen. Sagen wir es so: ca. eine halbe Stunde später lagen vor unserem Strand etwa 12 Speedboote und 6 Katamarane vor Anker. Also locker über 1000 Personen, die jetzt auch noch verpflegt werden wollten. Das war dann allerdings kein Problem, wenn man noch mal 20 Minuten wartete, bis die ca. 30 Meter-Schlange vor dem Büffet kürzer wurde. Schrecklich waren die Verkäufer, die an deine Liege kamen, um dir Ketten, Zigarren, Kokosnüsse, Kokosöl und was weiß ich net noch alles verkaufen wollten. Die kamen net nur einmal, sondern alle 2 Minuten. Das war echt nervend!!! Nach 3 Stunden ging es dann mit dem Segelkatamaran zurück, anschließend in den Bus und zurück ins Hotel. Auch hier waren wir um ca. halb 8 zurück. Zusammenfassen: Wenn ihr ein wenig am Schnorcheln oder gar am Tauchen interessiert seid, dann macht lieber den Ausflug auf die Insel Catalina. Der ist viel persönlicher, übersichtlicher und bedeutend besser. Ansonsten konnte man noch Reiten am Strand, Quad fahren und vieles mehr unternehmen. Erwähnenswert ist vielleicht auch noch, dass es in der Nähe zweimal eine Möglichkeit gibt, mit Delfinen zu schnorcheln, bzw. zu schwimmen Wir haben es selbst nicht getestet, wir sind aber darauf aufmerksam geworden, weil es ein Traum meiner Schwester ist, die leider nicht dabei war.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sport und Animationsangebote haben wir nicht wirklich genutzt. Diese sind aber ausreichend vorhanden und entsprechen den Katalogbeschreibungen. Besondere Highlights sind hier die schon oben beschriebenen Attraktionen wie Kletterturm, Trampolin und Trapez. Fitness-Center ist genauso inklusive, wie Kicker, Billard, Kanu, Catamaran, Schnorchelausrüstung usw. Gut gelöst ist das Theater, in dem abends die Animation stattfindet. Tagsüber wird Beach-Volleyball, Beach-Fussball, Hufeisenwerfen, diverse Poolspiele und Animation am Pool angeboten. Alles das haben wir nur am Rande mitbekommen, da sich unser Aufenthalt mehr auf den schönen Strand konzentriert hat. Der Pool selbst ist herrlich groß und supersauber. Pool-Bar ist vorhanden, genauso wie ein zum Hauptpool durch einen Zaun getrennter, Kinderpool. Zu den diversen Einkaufsmöglichkeiten habe ich bereits oben etwas gesagt. Der Strand war genauso wie das Wasser immer sauber. Liegen und Schirme in ausreichender Zahl vorhanden. Handtücher für Pool und Strand konnten am Pool morgens geholt und abends abgegeben werden. Zeitweise hatten wir in unserer ersten Woche (Nebensaison) je eine Liege in der Sonne und eine im Schatten. Duschen und Toiletten waren in der Nähe.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Dezember 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sascha
    Alter:19-25
    Bewertungen:1