Occidental Eden Beruwala, a member of Barcelo Hotel Group

Das ist eine größere Hotelanlage. Der Hotelkomplex hat 3 Stockwerke, in U-Form gebaut. Tolle Gartenanlage. Steht in muslimischer Gegend. Zustand: letzte Renovierung spätestens 2005 nach dem Tsunami. Wir hatten nur Übernachtung / Frühstück gebucht. Es waren sehr viele Engländer und Russen im Hotel. Das Hotel war ausgebucht. Alter: entweder in den 20ern oder ab mitte 40 aufwärts. Nur ganz wenige Familien mit Kleinkindern 200 m weiter am Riverdale Restaurant vorbei liegt die Post. Soll tägl. 8.00 – 17.00 Uhr geöffnet sein. Leerung des Briefkastens: 11.30 Uhr Auch im Hotel beim Bell-Desk bekommt man Briefmarken. Wetter: Im September hatten wir meist Sonne/bewölkt, nachts meistens Regen und an einigen Tagen auch kurze bis längere Schauer. Es ist angenehm warm 30-33 Grad mit hoher Luftfeuchtigkeit.

Wir hatten das Zimmer 444 im 3. Stock auf die Nordseite raus. Die Größe war ok. Zimmerausblick weniger angenehm – kleiner Müllabladeplatz. Unter dem Zimmerfenster läuft ständig die Klimaanlage, deshalb nie Ruhe. Kein Straßenlärm, und wenn in den Nebenzimmern keine unerzogenen Sri Lankischen Kinder wohnen, auch sehr leise. Großes bequemes Bett, große Dusche, Wasserkocher, Tee, Kaffee-Zubereitung möglich, TV, Kühlschrank, Minibar, Safe, kl. Tisch mit 2 Stühlen, großer Schrank, Kommode, Balkon: 2 Stühle, 1 Tisch; Zimmer waren sauber, aber eben die Mischergarnitur im Bad gehört dringend entkalkt. Der Wasserdruck war ganz schlecht in der Dusche. Wir hatten keinen Fön auf dem Zimmer. Ich denke auch dass das Badezimmer in diesem Raum mal wieder renoviert werden könnte. Die Zimmer zum Strand sind alle größer und komfortabler ausgestattet. W-Lan ist auf den Zimmern möglich, muss man aber bezahlen.

Es gibt 3 Bereiche in denen man was essen kann, wobei ich meine, dass es überall die gleiche Karte ist. Tolles Frühstücksbuffett: mind 6 versch. Brote, warmes Essen, Sri Lankisches Essen, 1 Sorte Käse und 1-2 Sorten Wurst, viel frisches Obst leckerer Tee, wobei es manchmal länger dauert bis man eine weitere Tasse eingeschenkt bekommt. Es gibt kein Schweinefleisch, die Gegend ist muslimisch. Die Tischdecken werden auch nicht ausgetauscht, wenn Gäste gekleckert haben und sich die nächsten an den Tisch setzen müssen/wollen. Das Abendbuffett war sehr lecker. Alternative: An der Hauptsraße nach links gegenüberliegende Straßenseite (ca 150m vom Hotel weg) Restaurant Riverdale, Preis/Leistung ist ok, Geschmack auch, die Tischdecken liegen hier etwas länger auf den Tischen und sehen entsprechend aus. Nach dem Ausgang zum Strand nach links liegt das Blue Lagoon Restaurant. Hier ist die Pizza so groß wie ein Dessertteller. Geschmacklich ganz gut. Die Pommes sind ziemlich weich und fettig. Wir waren hier nur 1 mal

- Das Personal ist stehts freundlich. - Tischdecken werden nicht oft gewechselt - haupts. männl. Angestellte - Housekeeping kommt abends noch einmal: Bett machen falls es nicht mehr schön ist, Vorhänge schließen, Licht anmachen - Alle sprechen gut Englisch, die "Poolboys" auch einzelne Worte deutsch, Personen die was verkaufen wollen, können auch oft deutsch - Zimmer werden tägl. gereinigt - sehr Kalkhaltiges Wasser, deshalb stark verkalkter Wasserhahn und Duschbrause - tägl. 500 ml-Flasche Trinkwasser pro Person im Zimmer - trotz Flecken auf dem Bettuch kein tägl. Wechsel - Handtücher werden nur bei Bedarf gewechselt - Massageöl hat die Reinigung nicht komplett aus der Shorts bekommen

Das Hotel befindet sich direkt am Strand. Der Ort Beruwela ist sehr klein und bietet nicht viele Shopping- oder Restaurant-Möglichkeiten. Zum Flughafen nach Colombo sind es ca. 2,5 Std. Ausflüge kann man bei allen Reiseveranstaltern buchen. Das Hotel selbst hat auch einen Ansprechpartner für Touren. Der spricht auch Deutsch. Wenn man bei ihm bucht, fährt man eben mit Hoteleigenen Autos. Herrn S. findet man im Tista´s Gems & Jewelery-Shop neben dem Hotel. Pflichtausflug: Richtung Süden nach Galle mit dem Auto. Kurz vor Galle kommt man durch ein Dorf, welches fast komplett vom Tsunami 2004 zerstört wurde. Bei vielen Häusern sieht man nur noch die Bodenplatten oder auch mal 1-2 Wände. Echt bedrückend. Dieses Dorf hat auch ein Tsunami-Denkmal. Ein Erlebnis der bsonderen Art: eine Fahrt mit der Eisenbahn nach Colombo (oder sonst wohin). 60 km bis Colobo, Dauer ca. 1 ½ Std, Stehplatz garantiert. Heringe in der Dose fühlen sich ähnlich. Obwohl in der 2. Klasse noch mehr Platz ist als in der 3. Klasse. Kosten einfache Fahrt: 1,10 Rupies = ca. 70 Cent. Es riecht niemals unangenehm, weil alle Fenster und Türen geöffnet sind, bzw. nicht vorhanden. Allerdings zwängen sich während dieser Fahrt ca. 5 versch. Händler 3-5 mal durch die 2. Klasse. Bahnhof ist in Alutgama, ca. 2 km vom Hotel entfernt. Vom Hoteleingang raus und Richtung Hauptstr. Liegt links Sugi´s Mode Treff. Sugi und ihr Mann sprechen deutsch. Mit ihm kann man auch gut privat organisierte Fahrten machen. Bei Sugi kann man Bekleidung kaufen oder nähen lassen und hier bekommt man auch Getränke (in Flaschen).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

-Garten sehr schön angelegt -Großer Pool, großer Abschnitt für Kleinkinder -Toilette und Dusche im UG, direkter Zugang vom Poolbereich -Pool-Handtücher morgens ab ca. 9:30 Uhr, deshalb kann auch keiner morgens schon die Liegen reservieren -Kinderspielplatz mit Klettergerüst -Squasch-Center -Spa-Bereich: nicht zu groß, ausreichend, aber nicht sehr ansprechend, ohne Schnickschnack wie z B. Entspannungsmusik; 1 Std Vollmassage 28 USD -Wenn man vom Garten zum Strand geht, am Strand nach rechts kommt ca. 50 m weiter ein Schild für Massage – diese Massage ist gut: 1 Std Vollmassage kostet 1000 Rupies = ca. 6,25 Euro -Das Hotel bietet tägl. Wassergymnastik und andere Dinge an -Das Meer ist an diesem Strandabschnitt ziemlich rauh -Einkaufsmöglichkeiten im Hotel: Schmuck, Wein, Bekleidung, Postkarten, Geschenke, Duschgel usw. -Sonnenschirme gibt es nicht viele, da aber viele Palmen stehen, kann man den ganzen Tag im Schatten verbringen - Internetmöglichkeiten gibt es 2 in der Lobby, kostet allerdings - Einkausmöglichkeiten im Ort: eher bescheiden bis schlecht