Occidental Eden Beruwala, a member of Barcelo Hotel Group

Vorab ein Hinweis! Uns wurde von verschiedenen Angestellten mitgeteilt, dass das Hotel Eden Resort & Spa für mind. 2 Monate aufgrund von Renovierungsarbeiten geschlossen werden soll. Noch während unseres Aufenthaltes, am letzten Tag (Freitag, 27 April 2013) beobachteten wir, wie Zimmer entkernt wurden. Es wurde das komplette Mobiliar entsorgt, Waschbecken entfernt usw. Es soll, nach Aussage verschiedener Angestellter, eine Komplettsanierung werden. Davon betroffen auch das Restaurant, was umgestaltet werden soll, sowie die Poolanlage und der Gartenanlage. Was davon tatsächlich umgesetzt wird und wie lange es andauert können wir natürlich nicht sagen. Daher wissen wir auch nicht, wie aussagekräftig unsere Hotelbewertung im Hinblick auf die Änderungen sein wird. Allgemeine Info Wir waren im Hotel Eden Resort & Spa vom 07. bis 27. April 2013 untergebracht. In der Zeit vom 15. bis 18. (4-Tages-Tour) und 25. bis 26. April 2013 (2Tages-Tour) waren wir mit Prasanna de Silva und auch Martina de Silva Sri Lanka entdecken. Hier schreiben wir eine Bewertung unter Reisetipps. Das Hotel ist ein sehr schönes Hotel, was schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Wie es schon in anderen Bewertungen erwähnt wurde. Nach unserer Meinung hat es die schönste Liegefläche, welche liebevoll mit Palmen und anderen Pflanzen versehen ist. Niedlich sind die kleine Streifenhörnchen, die umher flitzen und die keine große Scheu den Gästen gegenüber zeigen. Die Zufahrt wird durch eine großes Tor gesichert und einem Wachhäuschen. Die Zufahrt ist Kreisförmig, so das Gegenverkehr vermieden wird. Sie führt steil nach oben und in der Mitte des Kreisels ist ein kleiner Teich mit Palmen. Die Hotellobby ist großzügig und der Empfang besteht aus einzelnen Schreibtischen, nicht wie man es meist gewohnt ist aus einer großen Theke, hinter der sich die Mitarbeiter befinden. In der Mitte ist ein Lichtkanal, der oben mit einer Glaskuppel endet. Es gibt auch eine Geldautomaten in der Hotellobby! In einem extra eingerichteten Raum sind die Hinwiese und Kataloge der Reiseunternehmen zu finden. So kann man sich ungestört informieren. Das Hotel hat auch einen eigenen Gebetsraum für Muslime, einen Friseure, Freizeitraum mit Tischfußball oder Tischtennis, einen Squash-Raum und ein Sportcenter mit unterschiedlichen Geräten. http://www.eden-resort-spa-beruwela-sri-lanka.lakpura.com/ Wie in einer anderen Bewertung schon darauf hingewiesen, ist es besser nicht im Hotel zu Tauschen. Wir sind in Beruwela zu einer Bank gelaufen und haben recht gut getauscht. Das Hotel bietet eine besseren Kurs als die Banken, aber durch die Gebühr von 3,5% bekommt man weniger heraus.

Zu den Zimmern möchten wir nicht allzu viel schreiben, da dies aufgrund der Renovierungsarbeiten keinen großen Sinn macht. Wie oben erwähnt haben wir beobachten können, wie wirklich alles aus den Zimmern entfernt wurde. Betten und Möbel, die Badeinrichtung wurde demontiert usw. Es gibt Superior-Zimmer und Standard-Zimmer. Wie schon von anderen beschrieben, konnte man Nutzungsspuren an den Möbeln erkennen. Diese waren aber aus unserer Sicht marginal. Klimaanlage war vorhanden. Licht und Klimaanlage konnte Zentral bedient werden. Ein Fernseher und eine Minibar. Der Einbauschrank war großzügig. Generell waren die Zimmer sehr gepflegt. Mich hat die Größe des Safes begeistert. Wer wie ich mit umfangreicher Fotoausrüstung unterwegs ist, der ist froh, wenn er die wichtigsten/teuersten Teile unterbringen kann. Neben einem 15-Zoll Notebook habe ich eine DSLR mit Batteriegriff, ein 300mm f4.0, ein 70-200mm f2.8, ein 24-70 2.8, ein 12-24mm f4.0, zwei Blitzgeräte, CF-Karten, externe Festplatte für das Notebook, meine Dokumente, Geldbörse und Schlüssel untergebracht. Natürlich ist der Safe dann voll und es ist jedes Mal etwas umständlich etwas aus dem Safe zu hohlen. Aber besser so, als das Geraffelt im Zimmer frei herum liegen zu lassen. Für die Interessierten, die Streulichtblenden der Objektive musste ich abnehmen.

Es gibt ein Restaurant für das Frühstücksbuffet, Mittagessen, Abendbuffet. Daneben gibt es ein Café, eine Poolbar und eine Cocktailbar. Alles schön eingerichtet. Wir hatten Halbpension gebucht. Sowohl das Frühstücksbuffet als auch das Abend-Buffet waren reichhaltig. Ich habe besonders die verschieden Curries gemocht und auch schon zum Frühstück gegessen.

Der Service war hervorragend. Alle waren sehr freundlich und immer bemüht es dem Gast so angenehm wie möglich zu machen. Was uns betraf, so wurden auf Wünsche Rücksicht genommen. Im Garten sind immer fleißige Helfer unterwegs, die einem die Liege bereit stellen und Auflagen herbei hohlen und auch die Handtücher. Aus unserer Sicht gibt es beim Service nichts zu beanstanden.

Das Hotel Eden Resort & Spa liegt direkt am Strand von Beruwela und ganz in der Nähe der Flussmündung des Bentotaflusses, der dort in das Meer fließt. Gegenüber des Strandes liegt eine Halbinsel. Wie schon öfters erwähnt, hat das Meer eine sehr starke Strömung. Während unsere Zeit waren ständig rote Flaggen gesetzt. Der Strand an sich ist schön, aber nicht sonderlich abwechslungsreich, wie wir das schon in der Karibik gesehen hatten. Ein Palmenstrand ist es nicht. Die Zufahrt von der Hauptstraße (Galle Road) führt über eine kleine Seitenstraße. An deren Ecke ist ein Shop für Schmuck und Kunstgegenstände wie Bilder. Am Ende der Seitenstraße, direkt vor der Hotelzufahrt sind drei weitere Shops für Kleidung, Schmuck und Souvenirs. Die Seitenstraße wird zur engen Gasse, welche seitlich am Hotel zum Strand führt. Hier stehen in der Regel Tuck-Tucks. Tuck-Tucks sind eigentlich überall zu finden. Was eine Fahrt wohin kostet, können wir nicht sagen, da wir keine Tuck-Tucks genutzt hatten. Beruwela bietet viele einheimische Geschäfte, einen schönen Buddha-Tempel, Banken, Märkte, Busbahnhof, Supermärkte (Food City), Tierkliniken, Ärztehäuser und anderes. Was wir ein wenig vermisst hatten, waren Cocktailbars und/oder Restaurants, wie wir das auf Bali, in Vietnam und Thailand kennen gelernt hatten. Wir sahen einen Hinweis auf eine Biergarten in der Nähe des Hotels und Fischrestaurant am Bentotafluss an der Brücke nach Bentota Wir waren froh, dass wir HP gebucht hatten. Für Neugierige wie wir es sind, ist es ganz angenehm an der Hauptstraße entlang zu laufen, egal welche Richtung und sich dort umzusehen. Auch ruhig mal in die Seitenstraße gehen. Das einzige was etwas nervt, aber in Ländern die touristisch gut besucht sind normal ist, dass wir immer wieder angesprochen wurden und es war fast immer dieselbe Masche. Hello, how are you? Where you from? Ahhh – Deutschland, wie geht es Ihnen? Erste Mal in Sri Lanka? Wie gefallen Sri Lanka. In der Regel wird man einfach begleitet bis man vor dem eigenen Laden steht oder des Landes des Bruders der Tante oder was auch immer. Häufig wird vorgegeben, dass man seine Deutschkenntnisse aufbessern wolle und überhaupt nicht vor hat, einem was zu verkaufen. Was auch ganz beliebt ist, dass man einfach behauptet, dass man in der Küche des Hotel arbeitet oder einer der Gärtner ist.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Sport: Für sportliche Aktivitäten kann ein Squash-Raum und ein Sportcenter mit unterschiedlichen Geräten genutzt werden. Ab und zu gibt es auch Aquaaerobic. Wer mag kann auch Tischtennis und Tischfußball zu den sportlichen Aktivitäten zählen. Pool: Der Pool ist ausreichend groß, mit verschiedenen Tiefen. Daneben gibt es auch ein Jacuzzi. Ebenfalls eine Poolbar. Unterhaltung: Umfangreiche Animation gibt es nicht. Gelegentlich versucht man Gäste zu Beachvolleyball zu animieren. Yoga und Aquaaerobic wird auch angeboten. Abends gibt es verschieden Programme, wie z.B. eine Schlangenvorführung, Beachparty, BBQ (ist das Abendbuffet im Freien), ebenso traditionelle Tanzvorführungen.