- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Ruhe und Erhohlung sind unschlagbar, unsagbar herrliche Sonnenaufgänge, kein drängeln Buffet und meist sind dort Menschen/ Touristen die gleiches suchen ...
Nur SuperiorDeluxe, Aufpreis ist es wert. Die Standard Zimmer im Block C,D,E passen einfach nicht zum Qualitätsstandard der Anlage. Einer der letzten Bewertung "niemals 4 Sterne" kann ich bei den Standard Zimmern nachvollziehen, waren zur selben Zeit dort und haben das Pärchen kennengelernt. Sie hatten leider Pech. kl. Fitnesscenter ist aber auch übertrieben. Braucht man wirklich TV ? WLAN allg. gut brauchbar. Für zeitungsdownload etwas lahm, ist kein High speed.
Strand öffentlich, viele und gut organisierte Beachboys (man kennst sich) mit Tuk Tuk können eingeschränkte Ausflüge zum ShoppingCenter gemacht werden - aufpassen, kostet nur 50 Schilling. Es werden keine Wassersportaktivitäten angeboten. Sehr lange Strandgänge möglich, man muss sich nicht auf Gespräche einlassen. Anti Brumm und bite away http://insekten-stichheiler.com/Wirkprinzip.html einfach unerlässlich. Mit Anbruch der Dämmerung sind Sie da und verweilen auch bis Sonnenaufgang – also Vorsicht bei Safari oder Ausflugstart vor Sonnenaufgang. Badeschuhe sind wärmstens empfohlen, gerade bei Niedrigwasser kommt man schon mal mit vorgelagerten Riff in Berührung oder macht sogar eine kleine Riff Besichtigung. Ohne Schuhe – no go. Abschliessend zu den Beach Boys: Die Kenianer leben dort nun mal vom Tourismus. Jeder will Dir alles verkaufen und dich in sein Dorf einladen. Worauf das dann hinausläuft kann sich jeder denken. In den ersten Tagen ist man als Muzungu identifiziert. Wer nichts kaufen möchte und nicht angesprochen werden möchte muss wirklich konsequent mit „NO“ reagieren und durchlaufen. So unfreundlich sich das auch darstellt, nach 3 Tagen wirkt es. Meine Frau hat dies erfolgreich praktiziert und sich dadurch die Badelaune nicht verderben lassen. Ich bin eher der kommunikative Typ. Die Kenianer am Strand sind alle organisiert und kennen sich und die Touristen besser wie wir Sie. Unter ihnen sind auch sehr viel intelligente und aufrichtige Menschen mit denen man ausser dem Verkauf auch über andere Dinge plaudern kann. Holzarbeiten am Strand haben uns besser gefallen als in den Touristenshops. Preis konnte besser verhandelt werden und Sie waren authentische Schnitzarbeit. Trinkgelder: Ich kann nur jedem wärmstens ans Herz legen mit mindestens 10 € am Tag zu kalkulieren. Bei den minimalen Verdiensten der Angestellten, können diese nur mit Trinkgeld überleben. Es freut sich jeder Kenianer einen weiteren Euro (also 100 Khs) in der Tasche zu haben. Und bitte den Gärtner und die Menschen in der Küche nicht vergessen und auch mal mündlich loben für Ihre Arbeit. Kleine Mitbringsel erhöhen ebenfalls die Dienstleistungbereitschaft. Damit sind keine einfachen Kuli’s o.ä. gemeint – die gibt es dort genug, sondern eher von DM die kleinen Kosmetik Dinge oder sogar unsere bekannten Parfüm Proben. Manche fragen sogar gezielt danach. Nicht wundern wenn einige Menschen Fragen wann Ihr wieder nach Hause fahrt. Sie wollen uns nicht loswerden, sondern warten gezielt auf die letzten Tage um uns nach unseren Sachen zu Fragen die wir vor Ort lassen können. Vielleicht vor Abreise mal in die untersten Fächer des Kleiderschrankes schauen welche Sachen noch gut tragbar sind auf die man aber auch verzichten kann. Die Menschen danken es. Ich habe sogar am Strand mein Shirt ausgezogen und es einem wirklich armen Menschen der einsam im Schatten saß gegeben. Flasche Wasser dazu. Von 2 Koffern bei Anreise hat es bei uns nur einer zurück geschafft. Die strahlenden Gesichter waren es Wert. Schuhe, Socken und langarmlige Shirts jeder Varianz sind die meist benötigsten Dinge aus unserer Erfahrung.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wer dort hinfährt erwartet auch nichts - es steht überall beschrieben ... Was gehört nicht in den Ocean Village Club - Familien mit Kindern , egal welchen Alters – Es geht um die Kids – die langweilen sich zu Tode, es wird nur sehr spartanisch etwas angeboten. Und ehrlich gesagt verziehen die Clubgäste bei der Anwesenheit von Kindern schon ganz gern mal das Gesicht und fühlen sich genervt, mit Recht, denn es ist nicht im Sinne des Clubs sich den kleinen Pool mit spielenden Kindern zu teilen. Fazit liebe Eltern: lasst es besser – Ihr habt dann nämlich auch keine Freude. Selbst die Angestellten sagen ganz klar, Anlage für Kinder nicht geeignet. Dafür gibt es nebenan, z.B. das Baobab wo den ganzen Tag Animation und Spass geboten wird. Wir haben uns dies angesehen und können es bestätigen
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2016 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Steffen |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |