- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Eine große Anlage mit mehreren Lodges und Camping-Möglichkeiten. Die Lodge verschreibt sich dem Schutz von Raubkatzen ( Africat Foundation ), so dass sich auch die angebotenen Game-Drives im Wesentlichen um diese Tiere drehen.
Die Zimmer sind großzügig angelegt und es ist nichts daran auszusetzen.
Die Küche ist wenig flexibel - s.o. z. Bsp. Garstufen vom Fleisch
Das Restaurant gleicht leider eher einer Bahnhofshalle - laut und zugig. Der Service ist eher mäßig und nicht besonders um den Gast bemüht. So haben wir durchaus 45 Minunten auf ein Omlett warten müssen. Wünsche zur Garstufe von Kudu- oder Oryx-Steaks wurden gar nicht erst entgegen genommen.
Wie immer in Namibia absiets der Hauptstraßen gelegen. ca. 30 Minuten von der Autobahn entfernt. Die Anfahrt ist auch ohne 4x4 problemlos möglich.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Die Game-Drives ( 670 NAD pro Person - im Vergleich sehr teuer ) drehen sich um die Leoparden, Geparden und Hyänen, die auf der Anlage "gehalten" werden. Sie sind mit GPS-Trackern ausgestattet und können so recht problemlos geortet werden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Dezember 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefanie |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 13 |