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Dirk (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2009 • 1-3 Tage • Sonstige
Super gemütliche Lodge mit historischem Flair
5,4 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Gästehaus verfügt über 5 voll eingerichtete Zimmer/Suiten von unterschiedlicher Größe. Alles ist im kapholländischen Stil eingerichtet - mit viel Liebe zum Detail. Auf unserer Reise durch Südafrika war es eins der schönsten Quartiere, die wir hatten! Im Preis inbegriffen war ein wiederum liebevoll zubereitetes Frühstück mit frischem Obst und leckerem Kaffee. Wir haben 2 Nächte in dieser Lodge verbracht, hätten es aber durchaus noch ein paar Tage länger ausgehalten. Die Inhaberin Karin führt das Gästehaus mit wirklicher Hingebung, was man besonders an den vielen kleinen Einrichtungsgegenständen und dem hervorragenden Frühstück erkennen kann. Alle Gäste können den Küchenbereich und das gemütliche Kaminzimmer nutzen. Da es etwas frisch am Abend wurde (Juli!!!), war es ein hervorragender Platz, um abends zu entspannen und andere Gäste zu treffen. Wir können einen Zwischenstopp in dieser Lodge nur empfehlen, erstens wegen der gemütlichen Atmosphäre und zweitens wegen der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Inhaberin Karin. Man merkt, dass ihr das Wohl ihrer Gäste sehr wichtig ist und sie hat immer einen guten Tipp, was und wo man etwas machen kann! Ein besonderer Tipp ist bestimmt das kleine und skurrile Feenland „Sulina Faerie Sanctuary“ mitten in Swellendam im Wohnviertel! Die Verkäuferinnen glauben selbst an die Kraft der Feen und Kobolde – eine ganz eigene Welt :-). Unsere zwei Töchter waren begeistert von der schmusigen Hauskatze und den beiden Hunden, mit denen sie ganz lieb spielen konnten. Wir haben hier richtig auftanken können auf unserem Weg über MosselBay zum Tsitsikamma National Park.


Zimmer
  • Gut
  • In unserer Suite Nectarine hatten wir ein Doppelbett und direkt oben drüber eine Empore mit zwei weiteren einzelnd stehenden Betten für unsere 2 Töchter. Desweiteren hatten wir noch eine Sitzecke mit einem Sofa und einem kleinen Fernseher. Das Gästehaus ist mit dem traditionellen südafrikanischen Reetdach gedeckt und verbreitet so diesen typischen Duft, den wir auch in vielen Rondavels wahrgenommen haben.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Wie gesagt das Frühstück ist eine Wucht und liebevoll gemacht, mit frischen Früchten, Toast, Ei, Marmelade und vieles mehr – sehr individuell und verziert mit Blüten aus dem Garten der Lodge! Im südafrikanischen Sommer kann man den Grillplatz im Garten bestimmt fürs typische Braai nutzen, aber jetzt im Winter war´s dafür doch etwas zu kalt. Auf Empfehlung von der Inhaberin haben wir abends ein kleines Restaurant in der Hauptstraße besucht und vorzüglich gegessen. Ein weiterer Tipp ist ein kleines einheimische Fast-Food-Restaurant (auch in der Hauptstraße), wo es für wenig Geld leckere Toasts und Sanwiches gibt (Name des Imbisses hab ich leider vergessen -> Karin fragen!).


    Service
  • Sehr gut
  • Absolut zufrieden waren wir mit dem Service in der Lodge. Die Inhaberin Karin hat sich sehr um uns gekümmert und man hatte das Gefühl, schon öfters da gewesen zu sein. Die Zimmer waren sehr gemütlich und in den Betten haben wir sehr gut geschlafen. Da es abends/nachts kalt draußen wurde, haben wir mit den Radiatoren heizen können. Das Highlight war das Frühstück: hier blieben keine Wünsche offen!


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Die Lodge liegt auf halbem Weg zwischen Kapstadt und Mossel Bay und ist ideal für einen Zwischenstopp. In ganz Swellendam spürt man die bewegte südafrikanische Geschichte und wenn die Stadt selbst auch nicht gerade zu den schönsten Südafrikas zählt, so verbirgt sie doch einige kleine Schätze: neben dem De Hoop Nature Reserve (riesige Sanddünen!) gibt es im Ort selbst das Drostdy-Museum, dass das Leben im 18. Jahrhundert darstellt (persönliche Führung von den sehr netten Angestellten inklusive!). Wir haben mit unseren Töchtern das kleine Feenland „Sulina Faerie Sanctuary“ besucht, das zum Gucken und Adoptieren (statt Kaufen) einlädt! Und dann gibt es noch die benachbarte Weinregion um Bonnievale und Robertson. Hier leben noch jede Menge Winzer, die ihren Wein selbst herstellen und sich über einen Besuch wirklich freuen. Absolut nicht vergleichbar mit Stellenbosch, hier ist alles noch urig und wie in Stellenbosch vor etlichen Jahren!


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt besser als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1-3 Tage im Juli 2009
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Dirk
    Alter:41-45
    Bewertungen:3