Onguma Game Reserve - The Fort Plains Camp

verliere mich hier nicht in Detailbeschreibungen. Alles was in den Katalogen steht stimmt, die Bilder sind nicht wie anderswo getürkt. In jedem Mini-Fort (12 gibt es) ist nur eine Suite untergebracht, alle haben freie Sicht auf die Tierwelt rund um das künstlich angelegte Wasserloch, die jeweiligen Terrassen sind nicht einsehbar, dem Personal ist es untersagt sich in diesem Bereich aufzuhalten. Man fühlt sich alleine in der Wildnis, einfach toll. Die hervorragenden Mahlzeiten gibt es auf der erhöhten Terrasse des Haupthauses, kein Geländer stört den Blick zum direkt davor liegenden Wasserloch. Lediglich das in ganz Namibia leidige Problem fehlender Rasiersteckdosen im Bad und fast keinen im Zimmer trifft auch hier zu. Und eine Planierraupe würde der 9 km langen Privatschotterpiste auch nicht schaden. Empfehlenswert sind die Nachtsafaris, auch wenn man nur wenige Tiere zu sehen bekommt. Da es weit und breit keinen sonstigen Verkehr und auch keine anderen Lichtquellen gibt, ein tolles Erlebnis.

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