- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Als wir ankamen waren wir von dem Empfang und dem Gelände mit den cabanas begeistert. Wir hatten über das Internet gebucht und mit dem sehr freundlichen und hilfsbereiten Rohan (Manager)alles wie versprochen vorgefunden. Wir hatten Halbpension gebucht und haben zum Frühstück immer das einheimische Frühstück bestellt, was uns gut gefiel. Wir mögen auf unseren Reisen gerne das einheimische Essen probieren, manchmal gab es ein Menü mit pommes was mir dann nicht gefallen hat. Einmal die Woche gab es ein Buffet mit total leckeren einheimischen Gerichten.Der Koch hat uns und eine andere deutsche Familie zusehen lassen als er das Büffet vorbereitete und hat uns viele Tipps gegeben.Das war toll. Man konnte sich auch etwas nach der Karte bestellen, dann musste man nur etwas dazubezahlen, das war für uns o.k.. Das Hotel war Anfang November nicht ausgebucht, füllte sich aber immer mehr. Es waren alle Altersklassen vertreten, viele europäische Gäste, aber z.B. Australier.
Die cabanas sind groß, mit einer Sitzecke, großem Schrank und Bett gut eingerichtet. Das Bad hat eine Dusche mit zwei Duschköpfen warm und kalt. Dazu kommt eine Terrasse mit Tisch und Stühlen.Das Ganze steht auf Stelzen. Die Fenster haben keine Scheiben, so hat man durch das nahe Meer immer eine kühle Brise fühlt. Nachts kann man Fensterläden davor machen. Es wurde täglich gut sauber gemacht.
Das Restaurant lag zentral und hatte eine schönen Ausblick auf die Anlage. Es gab landestypische sowie kontinental Küche.
Das Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit. Mit Englisch konnte man sich gut verständigen. Einmal wurde auf dem Hotelgelände, einer ehemalige Kokosnussplantage, ein cricketturnier aller Angestellter veranstaltet. Da waren vom Manager bis zum Gärtner alle voll dabei. Wir wären am Ende unserer Zeit gerne noch geblieben, hatten aber leider noch ein anderes Hotel gebucht.
Wir wurden am Flughafen von einem Taxi abgeholt, was auch Rohan organisiert hatte(gut 5 Std.). Unsere cabana lag 15m von Strand entfernt, sodass man immer die Brandung hörte, was ich sehr schön fand. Man konntegut baden, wenn man keine Angst vor Wellen hat. Es war eine kleine Buch mit Felsen am Rand, aber man konnte auch weiter klettern bis zur nächsten Bucht, die war dann oft menschenleer. Auf der anderen Seite kommt man zu einer Bucht mit den typischen Auslegerbooten. An unsrem Strand ware 3 Buden. Zwei waren geöffnet. Wir haben meistens in der Strandbude gegessen, die direkt am unserem Ausgang zum Strand lag. Der Besitzer war eine Zeit in Deutschland gewesen und sprach gut deutsch. Die Gambas mit Salat waren sehr sehr lecker. Ganz einfache Liegen und Sonnenschirm gab es umsonst zum Essen. Wir haben uns auch noch Tangalle angesehen, den Markt und den Hafen. Ein Tuktuk stand immer seitlich vom Hotel und wir haben es dann einen Tag vorher bestellt. Die Rezeption kann sagen. was man ungefähr für die Fahrt zu zahlen hat. Auf dem Hotelgelände war noch ein sehr schöner swimmingpool und es wurde auch gerade das Umfeld schön gestaltet. Wir schwimmen lieber im Meer.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im November 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Renate |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |