Palmyra Golden Beach

Das Hotel ist mittelgroß, hat 3 Stockwerke, allerdings nur einen sehr kleinen Aufzug! Das Hotel scheint noch recht neu zu sein, maximal 7 Jahre alt. Auch die Architektur ist schön gestaltet. Allerding sind die Gänge zu den Zimmer alle nicht klimatisiert und drückend warm und schwül. Wir hatten All inklusive und waren damit ganz zufrieden, auch wenn das Essen etwas zu wünschen übrig ließ, dazu später mehr. die Gäste waren bunt gemischt, sowohl was Nationalität als auch Alter anging.

Die Größe der Zimmer war für den Pris in Ordnung. Es hätte etwas gründliher geputzt werden können. Das Badezimmer und klo "teilten" sich eine tür, so dass immer einer der beiden zimmer offen war! In den doppelzimmern befand sich ein doppelbett, zwei nachttische, eine schlafcouch, eine frisierkomode, ein stuhl und ein schrank. Es gab nur eine steckdose und diese befand sich im badezimmer. Es gab eine Klimaanlage allerdings funktionierte diese in einem unserer zwei zimmer nie richtig. Es gab ein Telefon und ein tv gerät. Allerding gab es fernbedienungen nur gegen eine unverhältnismäßige gebür. Man empfing Ard, zdf, RTL, Sat1 und Prosieben. Im Badezimmer gab es eine Badewanne mit Duschvorhang und ein Waschbecken. Dazu ein Wc. Es gab für jede Perosn zwei Hnadtücher, allerdings nur für den Zimmergebrauch. Stranhandtücher mussten extra gegen gebür pro tag geliehen werden. Es gab nur einen Spiegel im bad und keine bademäntel. Das zimmer hatte einen kleinen balkon, von dem man aus meer und pool sehen konnte.

Es gab zwei speisesääle, zwei bars wobei sich eine unmittelbar am pool befindet (bei dieser stickt es allerdings unerträglich!). Das Frühstücksbufet war sehr reichahltig und enhielt cosaints, weckchen, frisches obst, brötchen baguett, ect. auch die austriche und beläge waren abwechsungsreich und boten eine große auswahl. Das mittagessen wurde ebenfalls in bufetform dageboten. hier wurde gemüse vermisst! Die meisten gäste hielten sich an pommes (wobei man sich beeilen musste, damit diese nicht kalt waren) und nudeln. Auch einheimisches essen wurde angeboten. Allerdings war das Fleisch nicht von guter qualität und wurde eher an die überall in den speisesällen herumstreunenden katzen verfüttert. Meist gab es die möglichkeit sich noch etwas frisches zuzubereiten zu lassen, das angebot wechselte hier täglich. Nachmittags wurden creps mit wahlweise einer seltsamen marmelade oder mit zucker angeboten. des weiteren noch krampfen und kleine pizzen nach wahl belegt. Hier sei erwähnt, dass man um etwas zu essen zu ergattern schon mindestens 15 minuten schlangestehn musste! Abend gab es nochmals ein warems bufet, welches auch draußen eingenommen werden konnte. Das Angebot war dem des Mittagessens ähnlich. Auch die Nachtische sollten erwähnt werden! Es gab immer Torten, diese waren sehr süß, aber auch sehr lecker, dazu noch verschiedene obstkuchen und frisches obst (welches allerdings keine gute Qualität hatte!) Die Getränke mussten wie gesagt jedes einzel geholt werden. Wir haben uns ab den 3. tag am Kiosk wasserflaschen gekauf und mitgenommen. Positiv sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass wir alle nicht an Durschfall litten!

Der Service ließ in vielerlei hinsicht zu wünschen übrig. So wurde zum Beispiel grundsätzlich der Speisesal zur Hauptfrühstückszeit geputz. Des weiteren war es nich möglich wasserflaschen zu kaufen, sondern man muss für jedes Getränk, welche es fast nur in Plastikbechern gibt, einzeln laufen. Das Peronal gerade beim nachmittagssnack war oft genervt und unfreundlich. Auch sprachen viele angestellt werden Deutsch noch Englisch! Die Zimmerreinigung missachtete grundsätzlich die bitte nicht stören Schilder an der tür! Auch die Bettlaken wurden bei unserem zweiwöchigen aufenthalt nur auf nachfrage gewechselt! Der Check-in verlief problemlos, wobei selbst die Angestellten an der Rezeption nicht fließen Deutsch sprechen! Zu leider nicht guter letzt seien die Anitmateure erwähnt! Als deutsche junge Frau wurde unsere Tochter belästitg. Dies ging sogar so weit, dass ein zurückgewiesener Antimateur handgreiflich wurde! Wir haben beschwerde beim Hotel eingereicht, sind aber leider an diesem tag auch abgereist. Auch die Koferträgen sind aufdringlich zu Frauen, das geht so weit, dass sie unserer tochter bis zu ihrem zimmer gefolgt sind und den fuß in die tür stellten!

Das Hotel liegt direkt am Strand. Das hat denn Vorteil, dass man spätrstens um 9 Uhr morgens von der durchdringenden "Musik" der Kinderanimation geweckt wird. Auch der Flughafen ist nicht weit entfernt, allerdings ist die Lautstärke der startenden und landenden Flugzeuge zu ertragen. Direkt links und rechts neben dem Hotel befinden sich zwei weitere Hotelanlagen. Einkaufen kann man in der Lobby des Hotels. Dort gibt es einen Kiosk und mehrere Andenkenläden. Ansonsten muss man in die nächste größere Stadt fahren und das ist mit öffentlichen verkehrsmittel unmöglich! Es gibt auch keinen Bankautomaten im Hotel, deshalb muss man um Geld abzuheben jedes mal zum Flughafen fahren. Es gibt in der nähe eine Discothek, diese ist allerdings recht heruntergekommen und übertreuert. Ansonsten werden vom Hotel verschiedene Ausflüge angeboten wobei der Kamelausflug zu empfehlen ist.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gab ein großes Sportangebot. Dies wurde allerdings von den mehr als aufdringlichen Animateuren geleitet. Es gab die möglichkeit zu: Wassergymnastik, Volleyball, Fußball, minigolf, Brogenschießen und ein kinderprogramm. Abends wurde immer einer Show von den animateuren gestaltet, diese bezoegen die gäste oft mit ein. Ab 11 uhr gab es eine sogenannte disco. In dieser waren dann die getränke nicht mehr inklusive und kosteten ordentlich. Es entstand der eindruck, dass die anitmateure diese disco nur dazu benutzten, junge urlauberinen "abzuschleppen". Am Strand musste man schon früh morgens wach sein um sich einen liege zu resevieren die mit einem sonnenschirm ausgestattet war. Gegen geringe gebühr konnte man sich für diese liegen auflagen mieten, allerdings sprach der vermieter kein deutsch oder englisch! Der Strand war sehr sauber! Es gab einen großen Pool und ein Kindebecken. Diese waren allerdings immer überfüllt. Es gab keinen Rutschen oder ähnliches. Dafür gab es eine Kinderbetreuung. Diese war zwar beim zusehn äußerst unterhaltsam aber auch extrem nervtötend auf dauer.