- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Eine Übersicht über den Ablauf unserer Reise nach Tahiti: Am 29. Mai 2012 sind wir von Düsseldorf über London, Los Angeles nach Papeete/Tahiti geflogen. Von dort ging es mittels Inlandflug gleich weiter nach Bora Bora. Nach vier Tagen Aufenthalt in Bora Bora sind wir am 03. Juni nach Maupiti geflogen. Bora Bora und Maupiti gehören zu den Gesellschaftsinseln unter dem Wind. Von Maupiti sind wir am 15. Juni nach Fakarava (Archipel Tuamotu) geflogen. Am 19. Juni war unser Aufenthalt in Französisch Polynesien leider zu Ende. Auf Maupiti hatten wir zwei verschiedene Gastgeber. Auf dem Motu Tuanai, wo sich auch der Flugplatz befindet, hatten wir für drei Tage einen Bungalow in der Pension Poe Iti gebucht. Auf der Hauptinsel waren wir Gäste in der Pension Maupiti Residence. Auch dort hatten wir einen Bungalow gemietet (9 Tage). Doch hier zunächst die Beurteilung der Pension Poe Iti. Bei der Buchung des Bungalows per Internet hatten wir zunächst Übernachtung mit Frühstück gebucht und vor Ort Abendessen hinzugebucht. Es sind insgesamt vier Bungalows vorhanden. Die Bungalows im polynesischen Stil haben Klimaanlage. Zu unserer Zeit waren außerdem zwei Bungalows an Franzosen vermietet. Das Motu ist nicht besonders breit. Die Pension Poe Iti liegt am feinsandigen Strand mit Blick auf die Hauptinsel Maupiti. Ein kleiner Spaziergang führte zu der anderen Seite des Motu. Hier haben wir in glasklarem Wasser geschnorchelt. Auch hier gab es praktisch keinen Wellengang, weil weiter außen ein Korallenriff die Wellen des Pacific abgehalten haben. Für den Bungalow einschl. Frühstück für zwei Personen haben wir 9000 XPF und für das Abendessen 2.500 XPF pro Person bezahlt. Hinzu kam noch die Mehrwertsteuer mit 5 %. Den Transfer zu dem Motu bzw. zur Hauptinsel haben unsere Gastgeber organisiert. Er wurde mit 1000 XPF pro Person und Fahrt berechnet. Mit wenigen Worten:Tolle Unterkunft mit fantastischen Gastgebern und einer Umgebung mit Südseefeeling pur.
In dem Bungalow war ein Zimmer mit einem Doppelbett und zwei Einzelbetten, Kühlschrank und TV. Die Klimaanlage war sehr angenehm. In dem Bad war auch eine Dusche mit warmem Wasser. Die Zimmer waren sauber und nett eingerichtet.
Frühstück und Abendessen wurde an einem großen Tisch zusammen mit den Gastgebern und den anderen Gäste eingenommen. Der Tisch war jeweils mit verschiedenen Köstlichkeiten voll gedeckt. So gab es morgens u.a. selbst gebackenes/n Brot, Kuchen. Am Abend war die Auswahl sehr groß. Es gab immer sehr gut zubereiteten rohen Fisch und außerdem verschiedene gekochte/gebackene Fischsorten, Shrimps und Fleisch, Gemüse u.a.m. Ferner wurde eine Süßspeise gereicht. Trinkwasser stand immer auf dem Tisch. Zum Abschluss konnte man zwischen Tee und Kaffee wählen. Um es in kurzen Worten zu fassen: Das Essen war köstlich.
Unsere Gastgeber waren Josefine und Gerald. Sie waren die besten Gastgeber, die wir auf unserer Reise in Polynesien kennengelernt haben. Sie waren sehr aufmerksam und sind auf die einzelnen Gästewünsche eingegangen. Kleine Nebenleistungen, wie Kuchen, Obst und Getränke zur Mittagszeit, wurden nicht berechnet.
Auf dem Motu gibt es keine Möglichkeit zum Einkaufen. Außer dem Anwesen unserer Gastgeber gab es nur wenige andere Gebäude. Wir haben in den drei Tagen nichts vermisst, weil wir uns mit Baden, Spazierengehen und Schnorcheln beschäftigt haben.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Unsere sportliche Betätigung bestand im Schnorcheln auf der Riffseite. In dem klaren Wasser haben wir zahlreiche Fische gesehen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Juni 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hubert |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 61 |