- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Wir hatten die Entscheidung für dieses Hotel bei Google Earth getroffen: Es liegt direkt gegenüber dem Strandabschnitt von Palm Cove, der durch ein Stinger Net gegen giftige Würfelquallen gesichert ist. Vom Strand ist es durch die kleine, wenig befahrene Uferstraße getrennt, an der sich auch mehrere Grillplätze mit öffentlichen Gasanschlüssen befinden. (Hier treffen sich die Einheimischen abends zum BBQ und grillen z.B. den Fisch, den sie zuvor auf dem Pier von Palm Cove geangelt haben.) Palm Cove ist im Gegensatz zum größeren Port Douglas mit seinem mondänen Yachthafen ein eher verträumter Touristenort für Selbsversorger. Ausflüge auf das Great Barrier Reef starten entweder von Cairns oder von Port Douglas. Der Strand in Palm Cove ist wunderschön anzusehen und wenig bevölkert, jedoch während der Quallensaison (Oktober-Juni) nur eingeschänkt zum Baden geeignet. Selbst das Schwimmen innerhalb des Stinger Nets verursacht einige Hautirritationen, da es keinen 100%igen Schutz bietet. Entsprechend inspiriert und weitläufig ist die Poolanlage des Hotels, die mit künstlichem Silikonsand und Palmensaum daherkommt - sicherich die schönste in Palm Cove und für Kinder ein Paradies. An der Sunken Poolbar werden von ca. 10:00 bis 16:00 Uhr Softdrinks, Bier und allerlei leckere Coctails serviert, denen leider mache Gäste im Übermaß zusprechen, bis sie fast ertrinken. Unser Zimmer (Ocean Spa Room) war zur Straße ausgerichtet, hatte Meerblick und einen riesigen Balkon mit Whirlpool, was wir sehr genossen haben. Von den Zimmern im Serenity Wing mit eigenem Poolzugang, für die wir uns auch interessiert hatten, ist dagegen abzuraten, weil sie sehr dunkel sind. Die Nutzung der Tiefgarage ist kostenlos. Das sehr schön zur Uferpromenade ausgrichtete Restaurant haben wir zum Frühstück und Lunch besucht. Das Frühstücksbuffet bietet eine gute Auswahl, auch an frischem Obst und gesunden Produkten. Zum Lunch werden inspirierte kleine Speisen der Nouvelle Cuisine serviert. Der Service war ein wenig spröde und ist noch verbesserungsfähig. Das Abendessen haben wir in den umliegenden Restaurants von Palm Cove eingenommen. Da die meisten Australier in Selfcatering-Appartments Urlaub machen, ist das gastronomische Angebot eher dürftig, von mittelmäßiger Qualität und völlig überteuert. Das gleiche gilt auch für Einkaufsmöglichkeiten in Palm Cove. Es empfielt sich, in Cairns ein Auto zu mieten, um so die Sehenswürdigkeiten der Umgebung zu erkunden. Sehr schön ist der nur 5 Autominuten entfernte Cairns Tropical Zoo, wo man Koalas knuddeln und Kängurus füttern kann. Hier wird auch ein abendliches Dinner angeboten. Herzlichen Dank an die Rezeption für die Nachsendung eines vergessenen Kleidungsstücks nach Melbourne, was gut geklappt hat. Fazit: Peppers ist sicherlich das beste Hotel in Palm Cove. Bei einem weiteren Besuch in Queensland würden wir jedoch Port Douglas wegen der besseren Infrastruktur vorziehen.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Entfernung zum StrandGut
- Qualität des StrandesEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im März 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Dino |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 9 |