Das Poipu Bay Bed und Breakfast ist mal was ganz anderes. Es handelt sich um eine private Unterkunft bei der man intensiv mit den Besitzern in Kontakt kommt. Es gibt zwei Räumlichkeiten; den Bungalow und die Terrassensuite. Wir hatten die Terrassensuite. Die Unterkünfte werden direkt auf der Website der Eigentümer gebucht. Es handelt sich um eine Adults only Unterkunft; es sei denn, man bucht beide Unterkünfte. Die Gastgeber haben einen kleinen Dachshund, der sich gerne zu den Gästen gesellt. Man sollte also Hunde mögen. Den Gästen steht im tropischen Garten ein Pool und ein Hot Tub zur Verfügung. Der Pool ist groß genug um zu schwimmen und es gibt ausreichend Liegestühle. Nun zur Suite. Die Suite ist ca 70 qm groß. Im Bad gibt es genügend Ablagemöglichkeiten; Shampoo, Conditioner und Duschgel waren vorhanden. Ebenso Wattebäusche und Q-Tips. Im Schlafraum steht ein Sideboard mit Mikrowelle und Kühlschrank. Ebenso gibt es eine Kaffeemaschine mit genügend vielen Kaffeekapseln. Daneben gibt es eine kleine Kammer für die Koffer und die Kleidung. Im Schlafzimmer mit dem Kingsize Bed gibt es noch eine große Kommode und eine Musikanlage. Der gemütliche Wohnraum ist mit einem weiteren Bettsofa, Sesseln, Schreibtisch sowie Flachbild-TV ausgestattet. Ein weiteres Highlight ist die Terrasse zur privaten Nutzung. Ebenfalls gibt es eine Außendusche zur privaten Nutzung. Bademäntel, Strandlaken und Handtücher waren genügend vorhanden. Was es nicht gibt ist Housekeeping. Das heißt: Betten müssen selbst gemacht werden. Frühstück gibt es um 08:30 h und wird in den privaten Räumen der Gastgeber serviert. So lernt man diese beiden und die Gäste des Bungalows kennen. Lynette und Dan sind sehr nette Leute und machen ein ausgezeichnetes Frühstück. Jeden Morgen gibt es eine frisch zubereitete Eierspeise, ein Gebäck und frischen Obstsalat. Wir waren 5 Nächte dort und hatten jeden Morgen etwas anderes. Es war auch immer ausreichend da. Von dem Gebäck, das jeden Morgen frisch gebacken wurde, wurde uns stets noch etwas für den Nachmittag angeboten. Was etwas befremdlich ist: Die Gastgeber lassen ihr Haus stets offen, da es eine "safe neighborhood" ist. So hatten auch wir nur einen windigen Schlüssel für unsere Suite und es gab auch keinen Safe. Wir haben dann beschlossen, uns darauf einzulassen. Was soll ich sagen: Es war alles safe.

Zimmer

Sehr gut