PrideInn Flamingo Beach Resort & Spa

Einzigartige Lage, Zimmer, vor allem Nasszelle, brauchen eine Renovierung. Der Garten ist gross und wunderschön. Shanzu Beach ist einmalig und ich HATTE hier viele Jahre einen Traumurlaub!

Wenn der Lärm nicht gewesen wäre, - für den Preis ALLES GUT.

Die englische Küche ist gewöhnungsbedürftig, aber es war für jeden Gaumen etwas da. Dass bei den berühmten Eiern mit Speck der Speck wegfiel und überhaupt das gesamte Schweinefleisch aus der Küche verbannt war, wurde mit Moslem usw. begründet. Ein Widerspruch zu dem reichlichen Alkohol.

Das Bedienungspersonal, der Zimmerservice, die Gärtner, - immer bemüht, immer freundlich. Die jungen Männer für die Sonnenbetten und etc. im Garten waren stets bemüht das Missmanagement zu entschärfen, aber der GM war nicht nur unfähig, sondern auch noch arrogant, immun gegen jede Beschwerde oder Hinweis,

Ca. 20 km vom Flughafen zum Hotel. Wer sich für das wirkliche Leben in Kenya interessiert, ist "schnell" in Mombasa und auch in einem Dorf mit realem afrikanischen Leben. Andere gute Hotels ganz nah und besuchbar. Einkaufsmöglichkeiten/Supermärkte etwa 5 km entfernt. Nach 22 Std. Reisezeit kam ich früh 4.00 Uhr im Hotel an und es war kein Zimmer frei, ich musste 6 Std. darauf warten und ich war kein Einzelfall! Wer Ruhe und Erholung sucht, ist falsch am Platz, LÄRM von früh bist spät ist hier an der Tagesordnung. Das Hotel ist zu 95% mit Kenyanern weit über die Kapazität des Hotels ausgebucht, all inclusiv und das heisst, der Alkohol fliesst in Strömen, der Lärmpegel geht weit über die gesetzl. Massgaben hinaus, Veranstaltungen am Abend finden alle im Gebäude statt, der Garten ist am Abend ausschliesslich den Kenyanern vorbehalten??? Ich war gezwungen fast 24 Std. Ohropax zu nutzen. Abends wurde aus vielen Zimmern ein Matratzenlager, wegen der Kinder, die in Kenya nicht vor 24 Uhr ins Bett gehen, also auch nachts keine Ruhe. Neben dem laufenden Hotelbetrieb wurde eine pompöse Hochzeit mit 350 Gästen (diese Zahl habe ich von der Braut!), die Hotelgäste hatten sich dem gravierend unterzuordnen. Unsere Sonnenbetten mussten weichen. Täglicher Baulärm vom Nachbargrundstück, nun auch noch im Hotel schweres Gerät um Tonnen von Sand zu bewegen und NOCH eine Musikanlage installiert. Fazit; die Mentalität der etwas einfach "gestrickten" Afrikaner mit der von Europäern nicht vereinbaren. Zu empfehlen ist das Hotel für Jugendliche, die Action brauchen und für die Sextouristen. Ausschliesslich deutsche Omas und Opas mit verspäteter Libido, sind mit ihren jugendlichen Gespielen bestens aufgehoben ihnen stehen alle Türen offen. Wir wenigen Erholung suchenden Gäste fühlten uns fehl am Platz, störend und auch nicht erwünscht . Keinerlei sportliche Angebote, noch nicht einmal ein Volleyballnetz, obwohl das Hotel drei Animateure beschäftigt, die aber ausschliesslich für abartig laute Musik zuständig waren. Das Management kopf-, hilflos und total unfähig. Das sonstige Personal wie immer rührend und immer bemüht. Alles, nur kein Urlaub!!!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Kein Volleyballnetz, die Tischtennisplatte nur Dekoration, keine professionelle Gymnastik am Strand, keine Bälle, - NICHTS! Lediglich diese wahnsinnige Wassergymnastik in einem überfüllten Pool, in den sowieso kein deutscher Tourist mehr reingehen kann, und einem Lärmpegel der Düsenjägerqualität hatte. Kenyaner finden das ganz toll!