- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Punda Maria ist meines Wissens nach das älteste Restcamp im Küger National Park. Es liegt im ruhigeren nördlichen Teil des Parks. Das Camp selber ist eher mittelmäßig aber hat im Krüger Park eine gute Lage.
Nichts besonderes aber auch nicht schlecht. Vielen Unterkünften merkt man das Alter des Camps an. Es wurde aber in den letzten Jahren in neue Zelte investiert.
Es gibt einen Shop und ein Restaurant. Beide konnten mich aber nicht überzeugen. Da gibt es bessere Camps im Krüger Park. Wer im Shop Grillgut kaufen will, wird eher enttäuscht werden. Die Auswahl und Qualität hält sich doch sehr in Grenzen.
Der übliche "Standard" der staatlichen Camps im Park. Ausreichend aber auch nicht annähernd luxuriös.
Die Lage des Camps ist die große Stärke des Restcamps. Es befindet sich im eher ruhigen nördlichen Teil des Krüger Nationalparks in dem die Camp-Dichte auch nicht so hoch ist. Wer durch eines der nördlichen Gates den Park betritt, findet hier die nächste Unterkunftsmöglichkeit in einem der staatlichen Camps. Wer den Norden des Parks (Luhvuvhu River mit seiner faszinierenden Fauna) ausführlicher erkunden will, kommt um dieses Camp fast nicht herum. Das einzige alternative Camp wäre Shingwedzi, das aber schon weiter südlich liegt. Die direkte Umgebung des Camps ist hingegen weniger spektakulär. Man hat vom Camp aus keinen spektakulären Ausblick wie beispielsweise in Letaba auf den gleichnamigen Fluss oder gar in Olifants von der Höhe aus auf die Flusslandschaft. Das Camp selber ist eher nur zum Übernachten geeignet.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Im Camp gibt es einen kleinen Wanderpfad. Aber das Hauptangebot ist natürlich die Natur in der Umgebung.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ronald |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 83 |