- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Ich muss mich dem ausführlichen Kommentar meines Vorgängers aus 2008 anschließen. Punda Maria erweist sich als NP-Camp mit Jugendherbergscharme. Die Zimmer sind kleine dunkle Kammern, aufhalten muss man sich notgedrungen outdoor. Der gebuchte Bungalow entpuppt sich als minimalistisches Reihenhauszimmer direkt an der Straße am Eingang des Camps. Das Zimmer ist nicht größer als ca. 10 qm, jedenfalls passen nur zwei Betten und eine Kofferablage (für zwei Koffer?) hinein. Darüber hinaus gibt es noch ein winziges Bad. Das ginge ja noch alles, wenn nicht alles so düster dunkelbraun wäre, auch das Bad. Sitzgelegenheiten gibt es nur draußen vor dem Zimmer unter dem tiefgezogenen Reetdach. Beim Aufstehen muss man aufpassen, sonst stößt man sich den Kopf. Rot-weiße Klebestreifen weisen schon darauf hin, dass sich hier so mancher eine Beule geholt hat. Das Camp verfügt allerdings noch über netter gelegene und größere Unterkünfte. Auf einem kleinen Spaziergang entdecken wir sogar einige Luxuszelte auf Holzpodesten, die einen guten Eindruck machen. Unser Tip: lieber weiter südlich fahren, zumal das Tiervorkommen im Norden eher gering ist.
- ZimmergrößeSchlecht
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersSchlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher schlecht
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2010 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Siegrid |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 53 |