- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
An und für sich ein sehr ansprechendes Haus, welches ich zum 2. ten Mal besucht habe (erstmals im November 2004) merke ich die Abnutzung und teilweise renovierungsbedürftigen Stellen. Die Bauweise an sich spricht mich sehr an. Per Treppe kommt man direkt zur Lobby, welche freundlich und kompetent in fließendem englisch weiterhilft. Alles ist sehr offen, und luftig. Die offene Lobby geht von Bar zu Pool über, und die Treppen führen zur Mall und zum Bootsteg Von der Lage kommt für mich kein anderes Hotel in Frage. Wir kombinieren allerdings gerne mit einem Apartement, da uns diese krasse Amerikanisierung der Kettenhotels nicht liegt. Mich persönlich stören die vielen Time Share Angebote etwas. Aruba ist One Happy Island! Ich fahre kaum so gerne in den Urlaub wie hier. Top Restaurants, sehr gute einheimische Restaurants abseits der Hauptstrassen. Klasse Urlaub.
Die Zimmereinrichtung und Größe ist ideal. Leider werden langsam Stellen sichtbar die eine Renovierung rechtfertigen würden. Z. b. das Schwitzwasser der Klimaanlage färbt die Tapete im Zimmer etwas unschön. Die Reinigung und die Abendkontrolle waren gut- wenn man von Staub auf der Duschstange (aber nur da, und ich bin pingelig) und den Wischstreifen auf dem schwarzen Badezimmertisch absieht. Leider sind auch die Wasserhähne nicht unbedingt für mich gemacht. Ich kann bestens ein Schwimmbad aus dem Bad machen. Die Zimmer in den Marinas sins sehr groß und Familienfreundlich. Der künstliche Pool gefällt mir auch! Allerdings wird hier auch viel auf Time Share belegt.
Typisch amerikanisches Frühtück, aber dafür gibt es in der Umgebung genug um sich in allen Ladesküchen und Geschmacksrichtungen auszutoben. Kurz erwähnen möchte ich das Mamboo Jamboo für den guten Snack und Drinks und das Driftwoods für die anspruchsvollen Fischesser.
Hier habe ich nichts auszusetzen. Schnell, diskret und kompetent wurden alle Aliegen (selbst der Wechsel der Safebatterie) gelöst. Allein die Sprachenvielfalt ist hervorragend. Für die späte Abreise hat man uns ein Zimmer zum Duschen und Frischmachen für 30 Minuten gestellt. Selbsverständlich.
Direkt am Puls von Aruba, Oranjestad, dafür kein direkter Strand. Und direkt an der einzigen Durchgangsstrasse. Das wird durch den kostenlosen Transfer per Speedboot zur Hoteleigenen Insel wett gemacht. Die Insel liegt zwar direkt neben der Einflugsschneise (spektakuläre Bilder inklusive) ist aber ein kleines Paradies. Flamingos, Iguanas und Papageien gibt es hier. Für mich der Grund hier wieder zurückzukommen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Gym Bereich war vollkommen ausreichend für jeden Sporttreiber, allerdings nicht für die Hardcore Bodybuilder. Der Pool war besonders abends schön in Szene gesetzt. Die kleine Private Island ist wie gesagt immer das Highlight unseres Aruba Aufenthaltes. Dieses Jahr haben wir bei einem kühlen Balashi ca. 2 Stunden Kugelfische und einen Baracuda beobachtet.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sabrina |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 9 |