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Peter (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • November 2005 • 3 Wochen • Strand
Kenia immer wieder aber nicht in diesem Hotel
2,9 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Bei diesem Hotel handelt es sich um ein Hotel mit All Inklisive, was für Kenia nicht zu empfehlen ist. Das Hotel hat 210 Zimmer und zum Teil 3 Stockwerke und ist in U-Form gebaut. Das Hotel ist schon älter, aber die Badezimmer kann man als sehr alt bezeichnen. Eine Renovierung ist in Arbeit. Die große Gartenanlage mit dem riesigen Swimming-Pool ist sehr sauber und ansprechend. Es gibt einen Shuttle-Bus zum Diani-Shopping-Center gegen eine viel zu hohe Gebühr wenn man bedenkt, dass man in diesem Hotel absolut isoliert ist und keine Möglichkeit hat, das Hotel zu verlassen. Die nächste Strasse, an der man evtl. ein Matatu oder Taxi bekommen könnte liegt ca. 4km entfernt. Es sind überwiegend Italiener, Franzosen, Schweitzer und Deutsche sowie Polen, welche sich nicht benehmen können, keine Tischmanieren haben und saufen bis zum Umfallen Gäste dieses Hotels. Zu einem Kenia Urlaub gehört unbedingt eine Safari. Man sollte die Safaris bei den einheimischen Beach-Boys buchen, dies machen wir schon seit Jahren und haben nur die besten Erfahrungen gemacht. Die Unterkünfte während der Safaris, die Safri-Busse und alles was dazu gehört ist genau das gleiche wie bei den Reiseveranstaltern, nur erheblich billiger. Man nimmt Kontakt zu einem Beach-Boy auf und der vermittel an ein renomiertes einheimische Reisebüro und bekommt von dort eine Vermittlungsgebühr. Die Bezahlung erfolgt im Reisebüro.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Die Zimmer sind sehr schön und groß, die Badezimmer lassen jedoch zu wünschen überig. Aber das Hotel wird zur Zeit renoviert.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Es gibt ein Buffetrestaurant, und vier Spezialitäten Restaurants -Italienisch, Chinesisch, Indisch, Fisch-. Italienisch, Chinesisch und Indisch sind im AI enthalten, wobei man wissen muß, das es jeweils ein Tagesmenue im AI gibt, wenn man dies nicht mag oder nicht möchte kann man nach Karte bestellen und muß dies dann bezahlen. Das Fischrestaurant ist generell gegen Bezahlung. Es gibt einen Coffey-Shop mit Snacks. Die Restaurants sind sauber aber die Speisen nicht hervorragend aber es ist für jeden etwas dabei und man wird satt. Einmal wöchentlich gibt es Themenabende z.B. Afrikanische Nacht, wobei die Teilnahme hier p.P. 1.200 ksh kostet. Zum Abendessen wird unbedingt darauf geachtet, dass die Herren eine lange Hose tragen. Selbst eine gepflegte 7/8 Hose wird nicht geduldet, hier müssen sich die Herren dann einen Kanga umbinden. Zu den überigen Mahlzeiten ist leider völlig egal ob man nackt, barfuss oder völlig nass erscheint -zum Teil unzumutbar! Trinkgeld wird natürlich sehr gern genommen. Ekelig ist, dass das die Getränke an den Pool- und der Beachbar in Plastikbechern gereicht werden. Besonders bei dem Bier ist das unmöglich. Wir waren bereits mehrfach in Kenia und haben das einheimische Bier immer als wohlschmeckend empfunden. Aber in diesem Hotel muss das Bier stark verdünnt sein, denn es schmeckt grausam, und dann noch in Plastikbechern!


    Service
  • Eher schlecht
  • Die Serviceleistungen des Hotelpersonals waren gut.


    Lage & Umgebung
  • Sehr schlecht
  • Die Lage des Hotels ist ungünstig. Das Hotel liegt zwar unmittelbar am Strand, doch Baden ist hier durch die Gezeiten fast unmöglich und geht ohne Badeschuhe schon gar nicht. es gibt eine kleine Badestelle ca. 400m vom Hotel entfernt, um dort hinzukommen wird man jedoch mit vielen Beach-Boys konfrontiert. Der nächste Ort Ukunda liegt ca. 10km entfernt und ist nur mit dem Taxi oder Shuttle-Bus -wenn er denn dort hält- gegen Gebühr zu erreichen. Nachbarhotels und Unterhaltungsmöglichkeiten in der Nähe gibt es absolut nicht. Der Transfer vom Flughafen beträgt ca. 1,5 Stunden.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sport, Unterhaltung, Strand und Poll sind einwandfrei. Leider ist das Hotel nicht in der Lage, die respektlosigkeit der Oben-Ohne-Touristinnen in den Griff zu bekommen. Jeder der in ein Land fliegt, in dem der Islam eine grosse Rolle spielt sollte sich den Landessitten anpassen und die Kultur und die Religion des Gastlandes respektieren. Alle Anderen sollten zum "Ballermann" fliegen. Das Hotelmanagement sollte diese Touristinnen energisch zurechtweisen, denn wenn es aus solchen Gründen zu terroristischen Anschlägen wie vor gar nicht langer Zeit im Norden kommt, ist das Geschrei gross und auch anständige Touristen konnen dabei zu Schaden kommen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im November 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Peter
    Alter:56-60
    Bewertungen:2