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Annika (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2011 • 3-5 Tage • Sonstige
Guter Ausgangspunkt für den Süden des KNP
4,2 / 6

Allgemein

Das Lower Sabie gehört zu den großen Restcamps des Krüger Nationalparks. Es gibt verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten. Wir wohnten 2 Nächte in einem kleinen Bungalow und 2 Nächte in einem Zelt. Es gibt Internet im Gebäude der Rezeption. Aufgrund der Winterzeit war es nachts recht kalt, vor allem im Zelt. Also: warm anziehen oder Decken bzw. Heizdecken, Wärmflaschen,... einpacken. Das Zelt mit Flussblick hat uns sehtr beeindruckt, vor allem wegen der Nachtgeräusche. Internet gibts auf Nachfrage an der Rezeption. Ausflug zum Lake Panic (bei Skukuza) ist sehr zu empfehlen, genauso wie die Morning Walks.


Zimmer
  • Eher gut
  • Bungalow (BG2): klein, alt, gewöhnungsbedürftig. Badelatschen sind sehr zu empfeheln! Zelt (LST2U): Zelt mit Blick auf den Fluss. Das Zelt hat einen großen Hauptraum, ein Badezimmer und einen Balkon, von dem aus wir den Flusspferden zusehen konnten. Der Hauptraum ist spärlich beleuchtet und sauber. Das Bad ist für sanparks auch ok. Auch hier sollte man Badelatschen dabei haben. Über Tierische Hinterlassenschaften im Bad oder Eidechsen auf dem Balkon darf man sich nicht ärgern, man wohnt schließlich in einem Zelt in Südafrika und nicht in einem deutschen Hotel. Die Nachtgeräusche, die man durch die dünnen Zeltwände bewundern kann, sind einmalig. Je nach Equipment sollte man eine Mehrfachsteckdose mitnehmen (für deutsche Geräte empfiehlt sich ein Adapter mit 2-3 Steckplätzen). Die Zelte stehen im Gegensatz zu den Bungalows versteckt, so bekommt man von seinen Nachbarn (außer den Tieren) nichts mit.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Frühstück ist ok. Ansonsten gilt: besser selber grillen. Dafür ist es ratsam sich von außerhalb des Parks Besteck, Teller und Gläser mitzubringen. Gutes Grillfleisch gibt es im Shop im Camp. Ein Grill ist an jedem Zelt/ Bungalow vorhanden.


    Service
  • Eher gut
  • Täglicher Handtuchwechsel. Freundlich. Es dauerte recht lange, bis wir auf Nachfrage ein zweites Handtuch bekamen: Man muss sich eben auf südafrikanische Gelassenheit einstellen und sich in Geduld üben.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Sehr guter Ausgangspunkt für den südlichen Teil des KNP. Durch die Flussnähe sind oft viele Tiere zu sehen. Im Camp gibt es einen kleinen 'Shop, in dem man das Nötigste erwerben kann.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3-5 Tage im August 2011
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Annika
    Alter:19-25
    Bewertungen:15