Die auf 4 Etagen verteilten 250 Zimmer (Standardzimmer als EZ, DZ und mit Beistell- oder Babybett möglich) bieten entweder Landblick oder, gegen Aufschlag, Pool- oder Meersicht; Familienzimmer, größere Superior Suites mit Meerblick und behindertengerechte Zimmer sind auf Anfrage ebenfalls buchbar. Die Zimmer haben i.d.R. Balkon oder Terrasse. Auf den Zimmern ist das Rauchen erlaubt, in den Gemeinschaftsräumen nicht. In der Außenanlage stehen zwei große Pools mit Liegen und Sonnenschirmen (Pool bar) und ein Kinderbecken zur Verfügung, nebenan liegt ein dem Haus angeschlossenes, kostenpflichtiges professionelles Tauchcenter (das auch im Sommer weitere Wassersportangebote macht), in ca. 100m Entfernung öffnet in der Hauptsaison ein kleiner hoteleigener Sandstrand mit teilweise überdachten Sitzgelegenheiten und Barservice („Hola-Beach“). Die wenigen, noch frei verfügbaren Flächen sind begrünt und vornehmlich mit Palmen bepflanzt.Die gesamte Anlage hinterlässt einen gepflegten, sauberen und wertigen Eindruck. Das Hotel bietet ÜF, Halbpension und All inclusive-Leistungen an(eine Umstellung auf All Inklusive für Alle ist derzeit im Gange). Die Gäste kommen vorrangig aus dem englischen, deutschen und französischen Sprachraum, in der Hauptsaison sind auch Touristen aus Italien häufiger anzutreffen, ganzjährig nutzen Einheimische die Anlage, insbesondere um dort ein langes Wochenende zu verbringen. Während unseres Aufenthaltes in der Nebensaison lag der Altersdurchschnitt eher bei 45+, im Sommer wird das Hotel aber auch gerne von Familien gebucht. Für einen Aufenthalt mit einer Mischung aus Kulturtourismus, Wandern, Wellness und Faulenzen (aber ohne Shopping und Nachtleben) ist das Hotel mit seinem angemessenen Preis-Leistungsverhältnis eine gute und empfehlenswerte Wahl. P:S.: Auf der Homepage des Hotels ist eine Webcam freigeschaltet, die allerdings nicht die Hotelanlage zeigt, sondern Blick gibt auf Comino, Gozo und die Bushaltestelle an der „Battery“...
Unser zur Landseite gerichtetes Doppelzimmer war nahezu identisch mit den Fotos, die man in den einschlägigen Katalogen und im Internet findet: ca. 25 m² gefliest mit Holzmöbeln, zwei komfortablen Einzelbetten, zwei Nachttischen, einem Tisch, einem Schreibtisch mit integriertem und frei nutzbarem Kühlschrank, zwei Sesseln, einem Stuhl, zwei Nachttischleuchten, einer Schreibtischlampe, zwei Wandleuchten, zwei Spiegeln und zwei Wandgemälden. Die Lampen werden am Eingang und vom Bett aus geschaltet. Der geräumige Balkon ist zusätzlich mit zwei Stühlen und einem Tisch aus Kunststoff möbliert. Die zentrale Klimaanlage (im Winter als Heizung genutzt), lässt sich individuell regeln. In der höchsten Laufstufe brummt die Anlage beträchtlich. Das Zimmer war insgesamt in einem guten Zustand, die Abnutzungserscheinungen durch Koffertransport, Mückenjagd und Unvorsichtigkeit hielten sich in engen Grenzen. Kleinere Mauerrisse gab es an der Wand und auf dem Balkon. Die Stecker entsprechen britischen Normen, notwendige Adapter bekommt man gegen Hinterlegung einer Kaution von je 3 € an der Rezeption. Auf dem Schreibtisch thronte ein älterer 4:3 Fernseher, mit dem sich auch fünf deutschsprachige Programme in unterschiedlicher Qualität empfangen ließen. Im Kleiderschrank, der für einen 14-tägigen Aufenthalt etwas knapp bemessen war, versteckte sich ein Mietsafe(gegen Gebühr nutzbar). Das Badezimmer, bauartbedingt ohne Fenster, war sehr funktionell eingerichtet und von der Größe her für eine Person ausreichend. Dem Wannenbad mit klappbarem Spritzschutz und Duschvorrichtung sah man zwar an, dass es schon häufiger benutzt worden war, aber es war sauber. Die einrollbare Wäscheleine und der kleine Hocker sind praktisch, Föhn (mit Steckdose für Elektrorasierer) und schwenkbarer Kosmetikspiegel sind angenehme Details, den fehlenden Abstellmöglichkeiten über den Waschtisch begegnet man durch die Benutzung des Simses oberhalb der(leisen)WC-Spülung. Die Zimmer werden täglich feucht gereinigt, frische Handtücher gibt es auf Wunsch täglich, die Bettwäsche wird zweimal pro Woche gewechselt. Auf Annehmlichkeiten wie Bademantel, Radiowecker oder Wasserkocher muss man in dieser Zimmerkategorie verzichten (Mäntel kann man im Spa gegen Tagesgebühr mieten, für einen Kocher erkundigt man sich ggf. an der Rezeption). Das Wasser ist nicht zum Trinken geeignet; daher sollte man sich mit Wasserflaschen eindecken, die man als zwei Liter 6er-Pack im Restaurant „Mirasol“ kaufen kann (knapp 3€).
Das Hotel verfügt über zwei vollklimatisierte Restaurants, „Mirasol“ und „Sol e Mar“. Ersteres bietet für ca. 300 Personen Frühstück-, Mittags- und Abendessen als Büffet zur Selbstbedienung an, wogegen das zweite als „à la carte“ Restaurant bei Platzreservierung vornehmlich Pasta und Pizze zu fairen Preisen serviert (25% Rabatt für AI-Gäste). Quantität und Qualität der Speisen im Hauptrestaurant sind bemerkenswert, wobei die Auswahl zum Mittagstisch etwas geringer ausfällt. Zum Frühstück gibt es sowohl das klassische britische „Breakfast“ als auch Kontinentaleuropäisches (einschließlich Zerealien, einheimische Früchte, frische Gemüse, Molkereiprodukte). Kaffee, Tee, Kakao, Fruchtsäfte, Mineralwasser und Sodas stehen als Getränke bereit. Frisch gepresste Fruchtsäfte gibt es leider nicht. Mittags und abends stehen zusätzlich gezapftes Bier und offene Weine in allen Farbschattierungen bereit. Die gehaltvollen Tropfen stammen ausschließlich aus maltesischer Produktion. Ein besonderes Lob verdient der Konditor, dem es immer gelingt, üppige Variationen von Cremes und Kuchen ins Dessertsbuffet zu stellen. Schade nur, dass man nie weiß, was man denn da isst, weil die Nachspeisen nicht beschildert sind. Die Tische sind ordentlich eingedeckt, der Service bemüht sich, zügig abzuräumen. Im Sommer kann auch auf der Terrasse gespeist werden. Sauberkeit und Hygiene sind einwandfrei. Dass bei einem voll besetztem Speisesaal und langen Esszeiten keine biblische Ruhe herrschen kann, sollte jedem bewusst sein. Für Ruhesuchende und Kerzenlichtambiente steht ja immer noch das „à la carte“ Restaurant zu Verfügung. Einmal pro Woche findet ein maltesischer Abend statt, bei dem die Köche mit großem Eifer den Gästen eine reiche Auswahl landestypischer Spezialitäten aus den Kochtöpfen zaubern. Das Personal trägt an diesem Abend maltesisches Livree. Zwischen den Hauptmahlzeiten werden Snacks angeboten, für AI-Gäste sind warme und kalte Getränke, incl. 10 verschiedener Cocktails, bis gegen 00.30 Uhr kostenlos erhältlich (Ausnahmen für nicht-lokale oder nicht gelistete Spirituosen). Unverständlich ist, weshalb nach 22Uhr keine Snacks mehr angeboten werden – Spätheimkehrer, die das Abendessen verpasst haben, würden sich vielleicht darüber freuen. Die Weinkarte ist mehr als einen Blick wert!
Reiseveranstalter bieten organisierte Tages- und Halbtagesausflüge an, die beliebten „Hop On-Hop Off“-Busfahrten sowie Bootsausflüge können ebenfalls gebucht werden (der Vermittler spricht fließend Bayerisch). Das gesamte Hotelpersonal war sehr freundlich, aufgeschlossen, hilfsbereit und ständig bemüht, Hilfestellung zu geben und Problemchen zeitnah zu lösen. Seit kurzem erhält man beim „Check-in“ einen lesenswerten Handzettel mit allen wichtigen Informationen für den Aufenthalt. Im Allgemeinen sollte man der englischen Sprache einigermaßen mächtig sein, um sich überall verständigen zu können. Außerdem hat man gute Chancen mit Deutsch voranzukommen. So ist z.B. eine deutschstämmige Rezeptionistin tätig, die sehr professionell weiterhilft, und viele Informationen an den Aushängen sind auch in deutscher Sprache verfasst. Im Spa-Bereich wird hingegen ausschließlich Englisch gesprochen, aber Handreichungen in mehreren Sprachen erlauben es, die gewünschten Dienstleistungen zu buchen. Die deutsche Reiseleitung war präsent, aber erfreulich diskret. Im Hause gibt es einen speziellen Informationsraum mit umfangreicher touristischer Dokumentation. Seit der Übernahme durch FTI finden regelmäßige Gästebefragungen statt, um die Qualität weiter zu verbessern und den Kundenwünschen, so weit wie möglich, entgegenzukommen. Das Hotel hat in der 4. Etage eine „Laundry“, die über Münzwaschautomaten und -trockner verfügt und zudem Bügeleisen und -brett kostenlos anbietet. Kleingeld und Waschmittel muss man allerdings selber besorgen oder man wendet sich an die Rezeption, die weiterhilft. Höhere Ansprüche erfüllt gegen Gebühr die hauseigene Wäscherei. Falls der Stauraum im Kleiderschrank nicht ausreichen sollte, kann man die Koffer kostenlos im Erdgeschoss in einem gesonderten Raum zwischenlagern (Schlüssel an die Rezeption). Während unseres Aufenthaltes hatten wir kaum Anlass für Reklamation; als ein Telefonapparat seinen Geist aufgab, wurde er sofort durch einen funktionierenden ersetzt. Falls man eine Arzt benötigen sollte, wendet man sich an die Rezeption, welche einen Mediziner ins Haus holt. Es gilt Vorkasse. Die nächste Apotheke befindet sich in Mellieha. Für diejenigen, die über die Mittagszeit unterwegs sind, bietet das Hotel kostenlose Lunchpakete an, die man an der Rezeption am Vortag bis 12 Uhr bestellen muss. Früh Abreisenden wird ein kostenloser Minisnack bereitgestellt. Es gibt morgens einen kostenlosen Sammeltransport vom Hotel nach Sliema (Rückfahrt gegen 16 Uhr).
Die nach Landeskategorie als 4-Sterne-Hotel ausgewiesene, ca. 10 Jahre alte Anlage liegt an der touristisch noch nicht übervölkerten Nordspitze Maltas, etwa 4 km vom nächsten Ort, Mellieha und 2 km vom relativ breiten und langen Sandstrand der Mellieha Bay entfernt. Vor dem Hotel selbst ist es eher felsig, wegen der bisweilen spitzen Steine sollte man feste Badeschuhe ins Gepäck nehmen. Während der Sommermonate führen lange Stege in die Bucht, um dort bequemer schwimmen zu können. Generell ist fürs Wandern festeres Schuhwerk anempfohlen, ebenso Wind abweisende (leichte) Jacken. Kopf- und Sonnenschutz sind eigentlich Pflicht. Vom im Umbau befindlichen Fährhafen Cirkewwa (ca. 1,5 km) setzt man ganzjährig in knapp 25 Minuten nach Gozo über, von der kleinen Anlegestelle direkt am Hotel fahren im Sommer Mietboote zur „Blue Lagoon“ und zum Nachbarinselchen Comino. Knapp 200m vor dem Hotel halten mehrere Buslinien, mit denen man recht komfortabel (die Fahrzeuge aus den 60er Jahren wurden ausgemustert) wichtige Hauptorte Maltas erreichen kann. Allerdings sind die Fahrzeiten recht lang – bis Valetta benötigt man gute 75 Minuten, den Flughafen erreicht man direkt in vergleichbarer Zeit, bis Sliema (Hafenrundfahrt!) rechnet man eine knappe Stunde, nach Mellieha kommt man in etwa 10 Minuten (dort gibt es überall sehr gute Einkaufsmöglichkeiten, das Hotel hat nur einen kleinen Verkaufsraum für das Nötigste oder man geht zum Kiosk vor dem Haus). Die Busse verkehren ab ca. 6 Uhr, je nach Linie mindestens im 30 oder 60 Minutentakt, spät abends oder in der Nacht wird es aber komplizierter ins Hotel zurückzukommen. Die Fahrpläne hängen im Foyer und an der Haltestelle aus, sind allerdings (auch auf Grund des Fährbetriebs) als Näherungswerte anzusehen. Bustickets gibt es direkt beim Fahrer, als Tages- oder, noch günstiger, als Wochenticket. Beide sind nur auf der Hauptinsel Malta gültig, für Gozo kauft man sich dort ggf. einen Tagesfahrschein. Hauptverkehrsknotenpunkt ist der zentrale Busbahnhof in Valetta; für das leider notwendige und zeitraubende Umsteigen fragt man die oft durch Warnwesten identifizierbaren „dispatcher“, die sehr hilfsbereit Auskunft erteilen. Mietwagen findet man bei lokalen Anbietern in Mellieha, bei internationalen am Flughafen oder in der Hauptstadt. An der 24-Stunden-Rezeption ist es ebenfalls möglich, sich kurzfristig einen Wagen anzumieten.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
In den Wintermonaten fielen sämtliche Außensportmöglichkeiten wortwörtlich ins kalte Wasser. Somit benutzt man vornehmlich den Meerwasserinnenpool des Spa-Bereiches, die Sauna und das Dampfbad (die Letzteren stehen AI-Gästen nachmittags kostenfrei zu Verfügung). Badeschuhe sollten getragen werden, Badehauben sind nicht vorgeschrieben. Es gibt getrennte Umkleidekabinen mit Schliessfächern und Toiletten im Spa.. Badetücher können dort gegen Kaution für den gesamten Aufenthalt ausgeliehen werden. Vormittags werden Aquagym und Fitnesskurse angeboten. Das Fitnesscenter selbst steht tagsüber zu freien Verfügung: man findet die üblichen Verdächtigen für Cardio- und Muskeltraining einschließlich des großen Spiegels, in dem man sich wahlweise beim Schwitzen zusehen oder seinen Adoniskörper bewundern kann. Ein zweiter Saal wird für Gymnastik und Pilates benutzt. Ein Tanzzimmer steht meistens leer. Zusätzlich kann gegen Gebühr Squash gespielt werden. Des weiteren steht ein Spielzimmer mit Billard, Darts, Tischtennis usw. zu Verfügung. Für Kartenspieler gibt es einen eigenen zusätzlichen Raum. Fast täglich findet in der „Charley Noble“ Bar auf einer Minibühne Abendunterhaltung statt, bei der maltesische Solisten ihre Künste unter Beweis stellen, wobei sich deren Repertoire ziemlich streng an den amerikanischen Hitlisten der 60er und 70er Jahren ausrichtet. Bisweilen spielen sie auch Wunschtitel auf Zuruf. Es darf auch auf engem Raum getanzt werden. Eine Disco gibt es nicht, wohl aber im Sommer Gedudel an der „Hola Beach“. Im gesamten Hotel und damit auch auf den Zimmern steht Internet via Wi-Fi kostenlos zu Verfügung. Wer einen stationären Zugang benötigt, kann an der Rezeption kostenpflichtig einen der beiden Computer der Internetecke freischalten lassen (2€ pro Stunde, Ticket ist 1 Woche gültig). Der Anschluss von USB-Sticks oder externen Festplatten ist dort nicht möglich. Das Hotel verfügt über einen eigenen Spa- und Wellnessbereich, der weiland zur den größten Maltas gehörte. Neben kosmetischen Behandlungen werden insbesondere diverse Massagen, Presso- und Balneotherapie zu sehr fairen Preisen angeboten (AI-Gäste bekommen zusätzlich 10% Ermäßigung, außer auf das laufende Schnupperangebot). Das fachlich kompetente Personal ist außerordentlich freundlich und hilfsbereit bei der Auswahl der adäquaten Behandlungen. Das Spa benutzt Produkte aus dem Aachener Raum, die auch zum Verkauf angeboten werden.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 4 Wochen im April 2012 |
| Reisegrund: | Wandern und Wellness |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Reimund |
| Alter: | 51-55 |
| Bewertungen: | 1 |
Lieber Reimund, Wunderbar,dass es jetzt doch noch geklappt hat,Ihre fantastische und so detailiert beschreibende Bewertung bei Holidaycheck lesen zu koennen. Nach dem Senden Ihrer Buchungsbestätigung ist sie sofort erschienen! Zuerst einmal, vielen lieben Dank für diese Bewertung.Genauer und besser hätte man unser Hotel und alle anderen Bereiche nicht beschreiben koennen. Zum ersten Bereich ist zu sagen,dass ein Upgrade zu einem Zimmer mit Poolview kostenlos ist, solange wir nicht ganz ausgebucht sind,bemühen wir uns den Wünschen unserer Gäste nachzukommen. Weiterhin ist zu diesem ersten Bereich zu bemerken, dass das Rauchen in den Zimmern nicht gestattet ist.Zur fantastischen Lagebeschreibung ist nichts hinzuzufügen.Danke ,dass Sie im Servicebereich unsere Bemühungen sehr zu schätzen gewusst haben. Schoen, dass Ihnen unser Service an der Rezeption und im Spabereich besonders gut gefallen hat.Als Information für den Spabereich moechte ich anmerken, dass man Ausflüge ,sei es mit Ihrer Reiseleitung,bei unserem freundlichen Bayern oder an der Rezeption, zu jedem Zeitpunkt buchen kann,Anwendungen im Spabereich sollte man zeitig buchen ,um sicher zu gehen ,dass man diese zu dem gewünschten Zeitpunkt bekommt. Das nach 22 Uhr noch Snacks für Spätheimkehrer angeboten werden sollten,ist eine sehr gute Anregung,die ich weitergeben werde. Mit Beschilderung von Speisen,haben wir uns schon sehr verbessert.Es werden alle warmen Speisen (Mittagessen und Abendessen) jeden Tag beschildert.Jetzt bemühen wir uns auch um den Nachtisch,nicht zuletzt weil unsere Gäste unsere Nachspeisen als sehr delikat befinden. Ihre Zimmerbeschreibung ist sehr gut. Abschliessend moechte ich mich noch einmal für Ihre grosse Mühe bedanken, unser Hotel so detailiert wie moeglich beschrieben zu haben. Gästebetreuung Vicky Zammit

