ROBINSON NOBILIS

Sehr schön angelegter Club. Über eine kleine Brücke direkt am Meer gelegen. Hervorragende Küche. Superfreundliche und motivierte Mitarbeiter.

Einige Gäste mögen den Teppichboden in den Haupthauszimmern nicht. Wir fanden das nicht störend. Die Zimmer zur Meerseite sind wegen der Partymusik vom Schachbrett laut. Wer vor Mitternacht Ruhe braucht, sollte die Village-Zimmer buchen.

Der Club ist für sein sehr gutes Essen bekannt. Das Team von Ergün und Cemil leistet Großartiges. Die Rinderfilets oder die Freitags - Puffer (Reibekuchen) oder die thailändischen Gerichte von Pom oder die Nachspeisen oder,oder,oder … sind legendär.

Absolut hervorragend !! Wir kennen keinen Club, wo das Servicepersonal sich so aufmerksam, engagiert und geradezu liebevoll um die Gäste kümmert. Halt typisch türkische Gastfreundschaft. Lasst Euch im Restaurant von Yasemin, Emin, Cahide, Suleyman, Ertan, Şerif, M.Ali, Mehmet, Hasan u.a. verwöhnen.

Der Club ist etwa 7 km von Belek entfernt. Zum Shoppen muss man ein Taxi (10€) nehmen, oder man läuft ca. 1,5 km zur Buslinie BA22 (Boğazkent-Belek). Die Umgebung sollte man mit einem Mietwagen erkunden. Es gibt sehr schöne Ziele, wie Side, Köprülü-Kanyon, Termessos, Karain-Höhle, Sillyon und natürlich Antalya.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Da wir uns hauptsächlich als Golfer betätigen, können wir wenig zu den anderen Angeboten sagen. ABER : Zum Entertainment möchten wir folgendes sagen : SUNDOWNER: laute Popmusik ist hier total falsch am Platz. BARMUSIK: die Lautstärke in der Bar vor 22 Uhr ist nervtötend, Unterhaltungen sind schlichtweg unmöglich ( Ausnahme ist die Pianomusik von Tatsiana). Wenn man um eine Reduzierung der Lautstärke bittet, bekommt man zu hören: andere Gäste finden das gut. Das glauben wir einfach nicht. Ein Ausweichen auf ruhigere Plätze ist nur bedingt möglich. Zum Beispiel die Havanna Bar, die zu klein ist und oft durch Fussballübertragungen auch nicht geeignet ist. Hier möchten wir die Clubleitung ausdrücklich bitten, Abhilfe zu schaffen. RETRO MUSIK DER 80er, 90er JAHRE: Leider gar keine oder zu wenig Musik aus diesen Jahren