Clubchefin lässt sich bestennfalls zur An- und Absage der Shows sehen, keine "guestrelation-Rundgänge" am Strand oder im Restaurant, wie z.B. in Kyllini. Sehr befremdlich für einen Club. Seegras am Strand ist ein naturbedingtes, permanentes Problem. Lösen Nachbarhotels aber besser, also einmal täglich, möglichst in der Früh, Abharken, sollte bei der geringen Strandlänge leicht möglich sein, und dann auch Abfahren. Rezeption ist eine architektonische Fehlleistung. Der Mitarbeiter steht in seinem Büro hinter der Glasscheibe, das sei ihm in Anbetracht des Klimas zugestanden, aber der Gast steht draußen im Freien, absolut unmöglich. Beim Wassersport sollten die Neoprenanzüge nach Konfektionsgrößen hängen und auf der Kleiderstange sollte die Deklarationen wie "S", "M" "XL" als Reiter anegbracht werden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2023 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Reinhard Georg |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 4 |
Liebe/r Catsailer, vielen Dank für dein sehr positives Feedback und die Zeit, die Du Dir dafür genommen hast. Schade, dass wir uns nicht persönlich kennen gelernt haben. Unsere Clubdirektorin Trudi ist selbstverständlich viel in der Anlage unterwegs und jederzeit ansprech- und erreichbar. Wie bedauerlich, dass Ihr die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch nicht genutzt habt. Zu Eurer Reisezeit gab es aufgrund der starken Winde tatsächlich ungewöhnlich viel Seegras, das wir jeden Morgen ganz früh beseitigt haben. Während des Tages möchten wir das Strandleben nicht stören und sehen deshalb von einer zweiten Reinigung ab. Sicherlich wäre ein Check In in einer klimatisierten Lobby sehr angenehm, damit können wir leider nicht dienen. Deinen Hinweis betreff der Aufhängung der Neoprenanzüge nehmen wir gerne auf. Herzliche Grüsse, Dein Pamfilya Team