Royal Beach Hotel

Neue kleine und gepflegte Anlage mit Studios und Appartements die sich über 3 einstöckige Gebäude verteilen. Die Anlage ist sehr gepflegt, ruhig und sauber. Die Gäste kommen überwiegend aus Deutschland, Österreich, Norwegen und Italien. Die meisten sind ab Ende 20 bis Ende 40, kann aber auch an der Reisezeit gelegen haben. Es ist kein Hotel im eigentlichen Sinne sondern man mietet ein Appartement oder Studio mit einigen Hotelannehmlichkeiten. Somit hat man seine Ruhe und muss dennoch nicht auf einiges verzichten. Die Familie ist super nett und zuvorkommend und sie tun alles um den Urlaub so schön wie möglich zu machen. Haben selten so viel Gastfreundlichkeit erfahren dürfen und man hatte schon nach wenigen Tagen das Gefühl Freunde gefunden zu haben. Auf jeden Fall Auto mieten und die Insel erkundigen. Auto bekommt ihr bei Faye zu 20-30€ je nach Klasse, einfach Michelle an der Rezeption fragen, übrigens die beiden sind Zwillingsschwestern also nicht wundern ;-) Von den Stränden können wir Kira Panagia und Apela (beides feiner Kiesel) unbedingt empfehlen. Kulinarisch fanden wir am besten das Glaros (ist auf der anderen Strandseite vom Hotel, nicht abschrecken lassen von dem leichtem Imbisslook), Pine Tree in Adia (phänomenale Aussicht und alles kommt aus dem Garten) und Dimitrios (in Finiki, Fischrestaurant). Zum täglichen Snack sollte man auch noch zum Taka Taka Maam (oder so ;-) in Arkasa. Die Preise auf der Insel sind schon sehr günstig, für ein Abendessen mit Vorspeise, Hauptgang und Liter Wein zahlt man höchstens 30€.

Die Studios sehen genauso aus wie auf den Fotos der Website. Alles neu und gepflegt. Die Küche ist komplett und alles funktionierte einwandfrei. Klimaanlage, Safe, Telefon, Wasserkocher (die sind da alle verrückt nach löslichem Kaffee), TV (nur griechisch, allerdings synchronisieren die Griechen nicht so dass man abends doch noch ein Film in Englisch sehen kann). Zimmer wurden täglich gereinigt und Bettwäsche alle 2 Tage gewechselt. Sicherlich wurden ein Paar ecken von den Putzfrauen ignoriert aber da alles neu ist fällt das nicht auf. Bei Ankunft war dass Zimmer tadellos.

Es wird nur Frühstück angeboten welches wir allerdings nicht genutzt haben.

Die Familie und dass Personal sind wie bereits erwähnt klasse. Man sollte allerdings schon Englischkenntnisse mitbringen da alle nur Englisch sprechen. Man kann jeden Ansprechen und es wird sofort alles getan um einem zu Helfen.

Die Lage ist einfach atemberaubend, man steht auf der Terrasse und blickt zwischen zwei Bergen die wie 2 riesige Steinfelsen aussehen auf das offene Meer. Der Strand ist sehr feinsandig und sauber. Dass Meer ist glasklar, manchmal steigen die Wellen auf etwa einen halben Meter was bei allen ein Dauergrinsen auslöste. Die Auswahl an Sonnenliegen ist sehr gut und kosten auch nur 5€ pro Tag (2 Liegen und Schirm).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ich hab am späten Nachmittag Beachvolleyball mit Einheimischen und Touristen gespielt. So konnte ich zumindest etwas von den vielen kulinarischen Sünden der Insel abtrainieren und habe dadurch auch sehr viele Kontakte bekommen. Es gibt einen kleinen Pool, den wir aber nicht benutzt haben.