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Daniel (41-45)
Verreist als Freunde • Oktober 2022 • 1 Woche • StrandNur für Hartgesottene
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher schlecht

Veraltetes Hotel mit erheblichem Renovierungsstau, trotz anderweitiger Beschreibung, und mangelhaftem Service, welcher zusätzlich eine spürbare Abneigung gegen deutsche Gäste vermittelt. Dieser Eindruck wurde von anderen deutschen Gästen, mit denen man Bekannschaft machte, bestätigt. Viele inklusive Angebote sind derart ausgelegt, dass sie möglichst umständlich in Anspruch genommen werden können, augenscheinlich um den Durchsatz zu reduzieren und dementsprechend die Rendite für das Hotel zu erhöhen. Warum die Reiseanbieter dieses Hotel listen, und dann noch in dieser Preiskategorie, ist nur schwer zu verstehen, hier versagt die Qualitätssicherung auf ganzer Linie. Man kann hier nur ganz dringend von abraten!


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Bei den Zimmer handelte es sich um kleine Miniappartements auf zwei Etagen die in verwinkelten Wohnbereichen angeordnet sind. Sie sind stark renovierungsbedürftig und es wurde trotz gleich gebuchter Zimmerklasse unterschiedliche Ausstattungen bereitgestellt, z.B. mal ein Sofa, mal stattdessen zusätzliche Etagenbetten. Im letzteren Fall sind keine weiteren Sitzmöglichkeiten vorhanden. Fenster und Türen waren teilweise defekt und ließen sich nicht schließen. Manche Fenster hatten kein Insektengitter und kein Glas waren daher nicht nutzbar. Im Erdgeschoß führen die Fußwege immer direkt an den Zimmern vorbei, daher konnte man das Fenster eh nicht öffnen, wenn man nicht sehr extrovertiert ist. Dies wurde kompensiert durch die Klimaanlage, die Tag und Nacht durchlief und daher eigentlich akzeptables Raumklima lieferte - bis sie Anfang Oktober abgeschaltet wurde, angeblich wegen einer "Policy", danach war es unerträglich warm im Zimmer. Im Badezimmer war der Renovierungsstaus ganz besonders sichtbar, mit löchrigen Fugen in denen kleine Ameisen lebten. Statt einer Dusche ist eine hohe Badewanne mit Vorhang vorhanden, die vermutlich älteren oder ungelenkigen Personen beim Einstieg Probleme verursacht. Nach dem Duschen herrscht ein Tropenklima im Bad, da dies teils fensterlos ist. Während des Aufenthaltes hatte ich eine Kakerlake auf dem Zimmer, die ich mit dem Zahnputzglas einfangen konnte und zusätzlich noch zwei, drei große Ameisen (ca. 5x so groß wie eine deutsche Ameise), sowie eine kleine Assel im Badezimmer. Die Kakerlake wurde freundlicherweise vom Personal entfernt. Die tägliche Reinigung funktionierte tatsächlich reibungslos, war aber auch eher oberflächlich, da im Badezimmer in den Ecken der Staub/Dreck nicht entfernt wurde. Das Personal unterhielt sich vereinzelt angeregt in den Morgenstunden vor den Zimmern, so dass ein ausschlafen auch nicht immer möglich war. Bei der im Angebot beschriebenen Minibar handelte es sich um einen leeren Minikühlschrank, der nie aufgefüllt wurde. Nachts wurde auch die Wegbeleuchtung größtenteils abgeschaltet, so dass man sich als Nachtschwärmer in der Dunkelheit in den labyrinthartigen Wegen zwischen den Zimmern schon verlaufen konnte. Wegen der Zimmer braucht man dieses Hotel nicht besuchen.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Hier gibt es Standardkantinenessen auf ganz niedrigem Niveau. Andere Reviews treffen den Punkt relativ gut. Man ernährt sich hauptsächlich von Pommes, Pizza und Nudeln. Die übrigen Gerichte sind Glückssache. Wer geschmacklich nichts erwartet, wird dennoch enttäuscht. Es gibt daneben vielleicht fünf bis sieben unterschiedliche Gerichte pro Mahlzeit, wobei gedünstete Karotten oder Reis bereits als ein Gericht zählen. Dazu gibt es eine Auswahl an Salaten. Mittags- und Abends werden süße Nachspeisen angeboten, hauptsächlich Teig- und Kuchenwaren und vereinzelte Cremes, die sich tatsächlich genießen lassen. Das Frühstück ist nach deutschem Standard ein Witz, es gibt täglich die gleichen drei Auslagen Wurst, Käse und Frischkäse. Wortwörtlich DREI Bleche in Größe ca. DIN A3 für eine Kantine mit hunderten Gästen. Butter gab es gar nicht, nur Margarine. Die Gerichte wurden oft nur sehr zögerlich nachgefüllt und die Gebinde sind nur zu ca. 50% beschildert, d.h. man hat hat die eine oder andere Überraschung auf dem Teller. Die Organisation ist katastrophal, manche Gerichte werden ausgegeben, häufig die gut gehenden, meist herrscht Selbstbedienung. Beispielsweise werden die Pommes häufig ausgegeben, da stark nachgefragt, aber nicht immer. Es gibt dort übrigens nur ein Behältnis, statt üblicherweise zwei getrennte, d.h. hier wird der Durchsatz reduziert. Wenn der aktuelle Behälter (ca. DIN A3 vielleicht A2) leer ist, verschwindet das Personal teilweise in der Küche um irgendwann mit einem neuen Behälter aufzutauchen. Mal wurde auch auf lauten Zuruf ein neuer Schwung angefordert. Oft steht man bei den herausgegebenen Gerichten minutenlang an, um dann vor einem leeren Behältnis zustehen oder die letzten Reste zu erhalten. Bitte auch den Wortlaut beachten, das Hauptrestautant (wie gesagt "Kantine" trifft es besser) ist "klimatisierbar", d.h. nicht dass die Klimaanlage läuft oder sie ausreichend ist den Raum zu kühlen. Man kann sich durchaus darauf einrichten nach dem Essen durchgeschwitzt zu sein. Die Spezialitätenrestautants sind der Rede nicht wert. A-la-carte bedeutet, dass hier eine Karte aushängt, die offenbar seit Ewigkeiten nicht gewechselt wurde. Wir haben das Berber Restaurant gebucht. Dort werden die gleichen Zutaten und Getränke wie in der Hauptkantine verarbeitet, nur dass man hier nicht selber wählen kann was man essen möchte. Kann man sich daher sparen. Dazu sitzt man auf zu kleinen Stühlen, von denen man Rückenschmerzen bekommt und im Hintergrund läuft in Dauerschleife ein landestypisches Gedudel von CD. Zumindest war man hier bemüht den Anschein einer Bedienung am Tisch zu wahren. Die Snackbar entpuppt sich als kleine Ausgabeecke an der Hauptkantine. Hier werden nachtmittag die Baguettes und süßen Brote vom Frühstück angeboten, es gibt Automatenkaffee und tatsächlich Crepes mit Schokosauße. Die Soße wird auf einem Teller mit Esslöffel zur Selbstbedienung angeboten, wie das aussieht kann man sich dann vorstellen. Grillspezialitäten, wie im Angebot beschrieben, sind nicht verfügbar. An der Standbar werden nur Softdrinks ausgegeben, nicht das jemand auf die Idee kommt am Strand ein Glas Bier, Wein oder gar einen Cocktaik zu trinken. Cocktails gibt es eine Handvoll,, aber nur dem Namen nach, es handelt sich meist um "Longdrink" Eigenkreationen (wie gesagt ca. 250ml), als Deko gibt es maximal ein paar Eiswürfel. Die durchaus ansehnliche Strandbar ist ausschließlich zahlender Kundschaft vorbehalten. Hier werden einige Standards angeboten, jedoch zu deutschen Standardpreisen oder darüber. Als einziger Shot wird ein Silver Tequila angeboten, Whiskeys sind Flaschenweise verfügbar, kosten jedoch deutlich jenseits der 100 EUR-Marke. Wer hier eine Shisha rauchen möchte zahlt umgerechnet ca. 20 EUR und erhält die gleiche Qualität wie in der Berber Bar, die umgerechnet ca. 7 EUR nimmt. Wer zuvor die Karte nicht studiert, erhält an der Kasse ein böses Erwachen. Demensprechend gering ist hier die Gästeauslastung, was dem Management normalerweise auffallen müsste. Weiterhin gibt es noch die Hotelbar, die auch die üblichen Getränke ausschenkt und in der man ganz ok innen und außen sitzen kann. Hier erhält der spendable Gast auch gelegentlich Service und seinen Drink an den Tisch geliefert. Kleine Snacks wie Nüsse etc. sind vereinzelt gesehen worden. Die Bar selber ist taktisch mit einer großen Säule versehen, so dass Gäste auf der linken Seite nicht gesehen werden, wenn sich der Barmann rechts aufhält, hier ist es daher auch etwas Glückssache ein Getränk zu bestellen. Diese Bar öffnet morgens ab09:00 Uhr, wenn man daher schnell ein Glas Cola vor dem Ausflug trinken möchte, wird man mit Hinweis auf die Öffnungszeit abgewimmelt und dass man doch in 5 Minuten wiederkommen solle. Wohlgemerkt geschah dies UM 9:00 Uhr, d.h. nach dem Vorzeigen der Uhrzeit auf dem Smartphone wurde dann freundlicherweise doch ein Glas Cola gezapft. Hier lag es nicht an Vorbereitungszeiten oder ähnlichem, der Gast störte das entspannte Geplauder der drei Barleute. Zur Poolbar wäre noch zu ergänzen, dass hier die Beschallung für den gesamten(!) Pool stattfindet, d.h. je nach Laune des Staff muss man sich die Ohren zuhalten oder evakuieren. Auf Nachfrage wird die Lautstärke gelegentlich reduziert. Wegen des Essens sollte man dieses Hotel meiden.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Katastophaler Service, der Staff war augenscheinlich unterbesetzt, jeder musste überall mit anpacken, so das manche Angebote nur eingeschränkt verfügbar waren. Dazu kommte eine kaum verhohlene unterschwellige Abneigung gegen jeden Gast der kein Französisch spricht oder gar nach einem Deutschen klingt. Die Serviceprozesse sind selten schlecht ausgelegt, so dass es laufend zu Problemen, Missverständnissen und Wartezeiten kommt. Positive Ausnahmen scheinen Einzelleistungen engagierter Einzelpersonen zu sein. Nach der Reihe: - Sehr lange Wartezeit beim Check-In - Kaum Deutsch-, oft sogar wenig Englischkenntisse des Personals. Man kann verstehen, dass nicht jeder fünf Sprachen sprechen kann, aber zumindest an der Rezeption sollten ausreichende Sprachkenntnisse vorhanden sein. Hier hört es aber teilweise nach dem "Hallo Chef, wie geht's" auf, nachdem man explizit nach den Sprachen gefragt hat. Auf Englisch ist es kaum besser. - Beim Check-In wurde keine Übersicht über die Services, die Restaurantzeiten oder verfügbare und inkludierte Dienstleistungen gegeben. Man wurde auf das Zimmer gebracht, dass war es. Weitere Informationen musste man sich von anderen Gästen oder dem Personal erfragen, letztere gaben teils unvollständige Informationen aufgrund der Sprachbarriere. - Kein Standard bei der Zimmeraufbereitung, z.B. gab es mal drei Rollen Toilettenpapier, mal eine halbe. Mal wurde der Safe freigeschaltet, mal war er bereits bei Ankunft gesperrt, usw. - Für Pooltücher muss an der Kasse neben der Rezeption ein Geldpfand in Höhen von 10 EUR hinterlegt werden. Daraufhin erhielt man die Karte, mit dieser konnte man einer nicht(!) durchgängig besetzten Poolhütte ein Handtuch erhalten. Dies wurde allerdings dann wiederum nur nach Herausgabe der Karte sowie Notierung der Zimmernummer in einem Heftchen herausgegeben. Bei Abgabe des Pooltuches das gleiche umständliche Prozedere. Der Wechsel eines nassen Handtuches wurde verweigert, teils waren die frischen Handtücher stark vergriffen. - Wirklich kein (in Worten:KEIN) Service am Pool, man musste sich für jedes Getränk, und sei es ein Gläschen Wasser zur einzigen Poolbar begeben und die dortige Schlange einreihen. Dies dauerte schon mal 15 Minuten, daher musste man gut vorausplanen. Urlaubsfeeling kommt da eher nicht auf. - Schlechte Organisation an der Poolbar: nur kleine Plastikbecher (ca. 150 ml für Wasser, Softdrinks, Säfte, ca. 250 ml für Biere, Weine und sonstige alkoholischen Getränke). Kein Flaschenwasser (dazu später mehr), keine Aufteilung der Warteschlange nach nicht-alkoholischen und alkoholischen Getränken. Keine Selbsbedienung, keine Vorbereitung gängiger Getränke (ein Wasser, ein Bier oder eine Cola könnte man ja bei entsprechendem Durchsatz bereits vorzapfen), dazu eine unnötige Langsamkeit trotz hohem Andrang. - Der Service verbesserte sich auch nicht spürbar wenn man viel oder sehr viel Trinkgeld hinterließ, daher war hier grundsätzlich etwas nicht in Ordnung. - Flaschenwasser war nur zum Mittag- und Abendessen in der Hauptkantine verfügbar, hier wurden je nach Verfügbarkeit 1,0 oder 1,5 Liter Flaschen stillen Wassers herausgegeben, auf Nachfrage Einzelflaschen Mineralwasser. Auch hier gab es nur eine einzelne Ausgabe für Wasser, Softdrinks und Weine (Bier wurde beim Essen nicht angeboten). Wenn man um mehrere Flaschen Wasser bat, beispielsweise um am Pool oder im Zimmer tatsächlich etwas trinken zu können, wurde man böse angeschaut. Wenn diese Flaschen beim Essen im Restaurant auf dem Tisch standen wurde man teilweise gebeten sie auf den Fußboden zu stellen, das dies nicht gern gesehen wäre. Auf Nachfrage war auch dies "Policy". Wir sprechen von einem Land wo tagsüber auch im September und Oktober hohe Temperaturen herrschen und man kann nur zu bestimmten Zeiten und an einer Stelle ausreichende Mengen Wasser erhalten!? Zur Erinnerung: An der Poolbar gab es Wasser in 150 ml Bechern, teilweise erst nach minutenlanger Wartezeit. - Eine Bedienung am Tisch war im Restaurant nicht vorhanden, zumindest für Nicht-Franzosen. Es wurden teilweise alle französisch-sprechenden Tische um uns herum mit Getränken bedient, wir jedoch nicht. Und das hat keineswegs etwas mit Unhöflichkeit unsererseits gegenüber den Leuten zu tun, sondern handelt es sich meines Erachtens um eine Abneigung gegenüber bestimmten Nationalitäten. Dies dürfte im Gastgewerbe auf keinen Fall vorkommen, egal welche Meinung man privat vertritt, sollte jeder Gast gleich behandelt werden. - Die Spezialitätenrestaurants mussten separat gebucht werden, was zunächst okay ist. Jedoch wurde man bei der Buchung von der Rezeption auf die einzelnen Restaurants verweisen. Diese haben aber nur zu den Essenszeiten geöffnet. Auf Nachfrage dort wurde wiederum auf die Hauptkantine verwiesen. Dort gab es dann nach einem Suchen einen Beistelltisch auf dem zwei Listen auslagen, auf denen man sich eintragen konnte. Problem war nur, das hier kein Personal zugeordnet und kein Stift verfügbar war. Man musste daher nun einen hektisch-betriebsamen Kellner erwischen, der kein Wort Deutsch oder Englisch sprach, der wiederum den Chefkellner hinzuzog, der ein paar Brocken Deutsch sprach, der die Reservierung eintrug und wortlos verschwand. Es wurde hier erneut spürbar, dass die Nutzung dieses inklusiven Angebotes nicht erwünscht war. - Im Gespräch mit anderen Gästen haben wir erfahren, dass es wohl auch noch einen Mitternachtssnack gab, der nirgends erwähnt wurde. - Die verfügbaren öffentlichen Toiletten sahen teilweise wirklich schlimm aus. Es gab beispielsweise keine Pissoirs, daher musste man teilweise über "Wasser" gehen, insbesondere in der Nähe des Pools Wegen des Service sollte man dieses Hotel meiden.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Hotellage mit eigenem Sandstrand, dieser zwar relativ weitläufig mit Liegen und Sonnenschirmen bestückt, insbesondere aber die Liegen sind durchgelegen. Das Meer selber ist mit Algen und dunklem Tang verunreinigt, so dass hier nur hartgesottene baden gehen. Außerhalb des Liegebereiches wird man häufig von Verkäufern angesprochen, die hartnäckig Krimskrams zu überhöhten Preisen anbieten und ein Nein nicht akzeptieren wollen. Außerhalb des Hotels gibt es nicht viel zu sehen, dort gibt es vereinzelte Souveniershops, eine Ride-Anbieter (Kamelreiten, Buggy, Quad) und ein kleines Kaffee Marke "Garage", was allerdings einen besseren Espresso und Kaffee als das Hotel anbietet. Fahrten in die näheren Ortschaften können günstig per Taxi gemacht werden, die warten meist direkt außerhalb der Hotelanlage. Zu Fuß kann man hier eigentlich nicht gut gehen, da alles landestypisch zugemüllt ist und Bürgersteige eher selten sind. Wegen der Lage braucht man dieses Hotel nicht besuchen.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die übliche Animation mit Wassergymnastik, Wasserball, Tanzeinlagen, Bogenschießen usw., nichts was einem vom Hocker haut, aber ganz ok wenn man es mag. Die Animateure sind teils aufdringlich, teils ok. Vereinzelt wird man ungefragt angefasst was nicht passieren sollte. Dazu gibt es die Möglichkeit separate Touren zu buchen, beispielsweise mit Kamel oder Pferd, Buggy oder Quad, sowie Wasserski, weiterhin gibt es Massage- und Wellnessangebote. Einmal wöchentlich gibt es einen kleinen Basar im Hotel. Die Preise sind wie immer vom Verhandlungsgeschick abhängig und variieren dementsprechend stark. Die Verkäufer sind hartnäckig und akzeptieren häufig ein Nein oder ein "Später" nicht, so dass man schon mal etwas Zeit verliert, wenn man nicht unhöflich sein will. Auch hier herrscht bei einzelnen Personen ein unterschwellig beleidigender Tonfall wenn man nicht auf das jeweilige Angebot eingeht. Dort ist übrigens nach Überlieferung von Mitreisenden die zuvor beworbene Hygiene nicht wirklich vorhanden, d.h. eine Fussreibe wird für andere Gäste wiederverwendet, ebenso Handtücher. Für die Freizeitangebote kann man auch jedes andere Hotel im Mittelmeerraum besuchen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:1 Woche im Oktober 2022
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Daniel
    Alter:41-45
    Bewertungen:1