- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Guesthouse liegt direkt am Kivu See. Wir kamen per Hausboot über den See an und konnten am hoteleigenen Steg anlegen. Das Guesthouse ist als Zwischenstopp auf der Fahrt zum Nyungwe Forest Nationalpark geeignet. Badeurlaub ist nicht zu empfehlen.
Die Hütten mit Balkon sind sehr einfach ausgestattet – ein Bett mit Moskitonetz, 1 Tisch und 2 Stühle. Die Beleuchtung ließ zu wünschen übrig. Eine Fehlkonstruktion ist die Tür zum Bad – in der unteren Hälfte eine Salontür und in der oberen ein Holzrollo, welches bis zur Tür herunterhängt. Leider kann man es nicht hochraffen. Doch mit etwas Einfallsreichtum konnten wir es oben befestigen, so dass man nicht den Kopf einziehen musste, wenn man ins Bad wollte.
Wir hatten Frühstück und Abendessen im Restaurant. Dieses wirkt idyllisch, natürlich mit Blick auf den See. Der Service hat noch extrem viel Luft nach oben. Das Abendessen dauerte trotz gewünschter Vorbestellung kurz nach Ankunft sehr lange. Interessant war, dass am Tisch 4 verschiedene Suppen bestellt wurden, die auch mit 4 verschiedenen Namen serviert wurden, aber es war ein und dieselbe Suppe. Die Suppe war noch nicht aufgegessen, da kam schon der Hauptgang!!! Das Frühstück mit Toast, Marmelade, Eierspeisen und viel Obst verlief sehr schleppend. Wäre unser Reiseleiter nicht mit in die Küche um zu helfen / organisieren, hätte es wohl ewig gedauert.
Das Guesthouse hat 9 Hütten, die alle Blick auf den See haben. Einige Hütten hatten außerdem Blick auf eine Industrieanlage. Wir hatten eine Hütte mit Blick nur auf den see.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Vor Ort ist eigentlich nichts zu unternehmen. Schwimmen ist wegen Bilharziose nicht zu empfehlen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kathrin |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 30 |