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Helmut (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juni 2014 • 2 Wochen • Strand
Safari Island - Tolle Tauchinsel
5,2 / 6

Allgemein

Safari Island - ehemalig Dhoni Mighili, unsere elfte Malediven Insel. 2013 auf Angaga empfahl man uns die neue Schwesterinsel mal zu besuchen. Ein Jahr später waren wir nun da. Der Hauptgrund warum wir aber Safari Island gebucht haben, war die Tauchschule Joy Dive von Thomas und Ann Lessing. Da keine kleine Stereo Anlage vorhanden ist und wenn man seinen MP3 Player oder IPod mit nimmt, kleine Lautsprecher nicht vergessen. Nach der Safari Boots Tour immer bestellten und übrig gebliebenen Getränke Flaschen mit vom Boot nehmen. Diese sind bezahlt. Wenn man diese vergisst werden Sie trotzdem berechnet. Wenn Ihr Schnorchler seit und eine Tages Safari Tour macht, lasst euch in den Norden zum Manta Point fahren. Nach Velidhoo. Wenn ihr Tauchen geht, bringt der Tauchschule was Schokolade oder Haribo aus Deutschland mit, Sie freuen sich bestimmt darüber :-) Zimmer Tipps: Water Villas: Sonnenaufgangseite (Water Villa 164 - 184) und Sonnenuntergangseite (Water Villa 146 163) lt. Plan liegen 146 und 184 am Anfang vom Steg (näher zur Insel) und 163 und 164 am ende zum Steg (weiter zur Insel) Mehr kann ich dazu nicht sagen. Beach Bunghis: Beach Bunghi Lagunen Seite (101 - 112) Beach Bunghi Riff Seite (113 - 130) 101 liegt nebem den Jetty - 112 neben dem Spa. Auch hier kann ich keine Tipps geben. Semi Villa (131 - 145): Alle Semi Villen haben von der Terasse einen Treppe mit direkten Meerzugang. Keiner der Semi Villen liegt schlecht. 131 liegt nähe Restaurant - 145 neben der Tauchschule. 142 + 143 + 144 + 145 haben Sonnenuntergang Seite. Daher empfanden wir diese Semi Villen 143+144 mit der besten Lage incl. Sonnenuntergang auf der Terasse. Auch ist man etwas weiter von der Main Bar entfernt, so das man von der wenigen, dezenten "Live Musik" Bar Abend Unterhaltung nicht gestört wurde. Zudem hatten wir bis auf zwei Kakerlaken und vereinzelte Ameisen kein Ungeziefer oder Moskitos im Semi Bunghi. Von anderen Gästen hörten wir das bei den Beach Bunghis Moskitos waren. Fazit: Safari Island, eine künstlich verlängerte, mit Sand aufgeschüttete Insel, der man es aber nicht anmerkt wie hier in die Natur eingegriffen wurde. Man hat beim Bau gut aufgepasst und das Hausriff nicht beschädigt. Wie aber auf Angaga könnte man mit wenig Aufwand und Kleinigkeiten mehr aus der Insel machen. Das betrifft die Bepflanzung, die vereinzelt deplatzierten Stolperpflanzen, Bar Atmosphäre (Beleuchtung), Musik Auswahl in der Bar und Restaurant, Auswahl bzw. Zutaten der Cocktails, Die Planung und Beratung der Safari Touren. Eine Atoll Karte ist an der Rezeption zur Planung nicht vorhanden und wäre doch sehr hilfreich (nicht die Tauchschule ist gemeint), Vielleicht eine kleine Stereoanlage im Zimmer, Regelmäßige Treppenreinigung der Einstige zum Wasser, hauptsächlich an den Semi und Water Bunghis die über die Zeit im Wasser Algen ansammeln und Rutschgefahr bieten. Die kleine unbewohnte Insel am Riffeingang mal von der toten Palme und Müll und Unrat befreien. Alles Kleinigkeiten die kein großer Aufwand sind wenn sich mal jemand darum kümmern würde. Safari Island hat aber eine wunder schöne Lagune und ein schönes Hausriff und eine Top Tauchschule Wir können Safari Island in die Kategorie Angaga einordnen und für den Preis war es vollkommen OK. Wir können die Insel weiter empfehlen. Wir hatten eine sehr schöne Zeit und unvergessliche Tage.


Zimmer
  • Gut
  • Wir hatten einen Semi Bunghi, Zimmer sind sehr geräumig und wir befanden es auch als sauber. Das Bad ist leider nicht offen und hat stellenweise eine Temperatur wie eine Sauna. Schade nach dem Duschen ist hier alles feucht wir hoffen nicht das sich über die Monate hier Schimmel ansetzt. Wir haben immer die Aussentür im Bad aufgelassen wenn wir im Bunghi waren so das direkt gelüftet wurde. Die Betten waren wie erwartet so hart wie auf Angaga. Dasselbe Management, dieselben Möbel und somit dieselben harte Matratzen.Die Semi Bunghis stehen halb Land und halb Wasser und schwanken daher nicht bei heftigen Wind und Wellengang. Kaffee und Tee und Wasserkocher sind vorhanden. Handtücher werden (alle) jeden Tag gewechselt Bettwäsche 1x die Woche. Fernseher (nicht benutzt) ist vorhanden, leider keine kleine Stereo Anlage. Wenn man seinen MP3 Player oder IPod mit nimmt, kleine Lautsprecher nicht vergessen. Water Villas, hier sah man viele Chinesen die nur 3-5 Tagen blieben. Die fahren halt immer noch total auf die Water Villas ab. Hier gibt es eine Sonnenaufgangseite (Water Villa 164 - 184) und Sonnenuntergangseite (Water Villa 146 163) . Mehr kann ich zu den Watervillas nicht sagen. Beach Bunghis, schade, wirklich sehr schade. Die Insel hat an der Hausriff Seite wirklich ein Strand Problem. Aber so ist das halt auf den Malediven, es ist halt immer alles in Bewegung. Nach Wochen kann das alles wieder ganz ansers aussehen. Die Bunghis auf der Lagunen Seite haben genug Strand. Beach Bunghi Lagunen Seite (101 - 112) - Beach Bunghi Riff Seite (113 - 130) Zwischen 113 und 126 war der Strand sehr knapp und bei Flut war eine Insel Umrundung nicht möglich. bei einigen Bunghis stand das Wasser bei Flut auch kurz vor der Terrasse. Da es sich um ein Natur Ereignis handelt und eine Malediven Insel immer in Bewegung ist. ziehen wir hier keine Sterne ab! Wir bewerten das Zimmer und nicht den Strand.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Essen: Wir hatten Halb Pension und wie immer für uns ausreichend. Frühstück von 7:30 Uhr – 10:00 Uhr. ein Ausschnitt vom Buffet: Brot, div. Semmeln, Wurst Käse, Marmelade, Nußaufstrich, Erdnußbutter, Eier (mit Eierstation), Bacon, Kartoffeln, Würstl, frisches Obst, Joguhrt und einiges an Curry und Nudeln für die Chinesen. Milch und Tütensaft, (4 verschiede) . Tee oder Kaffe. Frühstück war alles OK Abendessen von 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr. ein Auschnitt vom Buffet: Tages Suppe, Salat Buffet, Brot, div. Semmeln, Pizzastücke. Es gab immer Fisch (sehr lecker zubereitet), Chicken und Beef oder Pork. Beilagen Kartoffeln, Chips, Gemüse (erstaunlich knackig), Nudeln mit 3 Soßen. Auch abends war immer was für die Chinesen eingerichtet, Asiatische Nudeln und Curry gab es immer. Nachspeise frisches Obst und Sweets. Allerdings war bei den Sweets bis auf den Kuchen fast immer alles aus der Tüte. Geschmacklich war das Abendessen OK, man fand immer was und wurde auch satt. Wer schon mal auf Angaga war, wird sich geschmacklich hier zurecht und einiges wieder finden. Das Restaurant hat in der tat etwas Kantinen Flair. Kein Sandboden und alles hell beleuchtet. Das Restaurant wirkte etwas wie das Konzertzelt auf dem Tollwood Festival in München. Aber das wussten wir alles vorher und sehen es nicht als Kritikpunkt. Kritik kann man hier bei der Abendmusik anbringen. Nicht nur mir ist es aufgefallen das jeden Abend, wirklich jeden Abend die gleiche Musik lief. Zudem ein Musik Stil (z.b. Bob Dylan - Blowing in the Wind) was nicht so prickelnd auf die Malediven zum Abendessen passte. Das wirkte etwas lieblos und ich konnte nach den 14 Tagen die Reihenfolge der Lieder problemlos auf bzw. vorhersagen. Die Restaurant Öffnungszeiten waren morgens für Taucher schon etwas knapp bemessen. Von 7:30 Uhr bis 10:00 Uhr. Wenn man nicht taucht OK, aber das Tauchboot fuhr schon mal um 8:00 Uhr bzw. 8:30 Uhr, treffen an der Tauchschule ist 15min vor Abfahrt, so hatte man wenig Zeit für eine ruhiges Frühstück. Zumindest für uns Taucher wäre es angenehm gewesen schon um 7:00 Uhr zum Frühstück gehen zu können. Fazit, Wir haben auf anderen Inseln schon besser gegessen. Wenn man aber das Preis Leistung Verhältnis der Insel sieht, ist es OK. Wir haben gut gegessen und wurde auch immer satt. Geschmacklich nicht alles ein Highlight aber auch nicht so schlecht wie es hier schon mal runtergeredet wird. Bars, Es gibt eine Main Bar und eine Poolbar. Die Main Bar wirkt genauso wie das Restaurant wie ein Konzertzelt, nicht so hell beleuchtet aber optisch auch nicht so spannend. Die Sessel waren aber dafür sehr bequem. Personal freundlich. Die Poolbar hingegen liegt wie der Name schon sagt am Pool und befindet sich zwischen/unter Palmen. Dezent beleuchtet und einladend. Hier hat der Barkeeper ein Notebook stehen wo er annehmbare Musik gespielt hat. Die Cocktails waren allerdings ein NoGo. Liegen die Preise an der Bar zwischen 8$ - 16$ im normalen Malediven Bereich wird hier der Alkohol mit Tütensaft gemixt, Pfui Deifi. Wir zahlen gerne für einen guten Cocktail etwas mehr, aber nicht aus der Tüte. Auch hier Personal freundlich. Die beiden Bars mit Ihren Cocktails waren dann hier der Grund das aus 5 nur 4 Sterne wurden.


    Service
  • Gut
  • Personal: Durchgehend freundlich und hilfsbereit. Der Waiter im Restaurant sehr!! aufmerksam und dezent. Das Küchen Personal gut gelaunt und ein Lächeln auf den Lippen. Die Jungs kamen auch fast alle aus Sri Lanka und Bangladesh. Der Roomboy ordentlich und ging auf Wünsche freundlich ein. Die Rezeption sehr freundlich und hilfsbereit. Wir können nichts Negatives über das Personal sagen oder uns beschweren. Management, Den Insel Manager haben wir nie gesehen.Auf anderen Inseln, so kennen wir das, sucht der Manager schon mal einen nicht aufdringlichen Kontakt zu seinen Gästen, z.b. kurz beim Abendessen oder Inselrundgang oder an der Bar um sich nach dem Befinden zu erkundigen und Meinungen einzuholen. Hier Fehlanzeige. Aber wir hatten es auch nicht erwartet, den das waren wir schon von Angaga (selbes Managment) gewohnt. Wir belassen es aber bei den 5 Sternen weil sein Personal freundlich und hilfsbereit war und nichts dafür kann, das dem Manager seine Gäste wohl wurscht sind.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • 20 Minuten Flugzeit mit dem Wasserflugzeug von Male entfernt im Ari Atoll gelegen


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Tauchschule - Diver Center Joy Dive, Der Grund warum wir überhaupt Safari Island gebucht haben, die Tauchschule von Thomas und Ann Lessing. Sehr professionelle geführte Tauchbasis! Die Betreuung und Ausstattung ist perfekt . Top Tauchschule, Top Tauch Guides, tolle Tauch Points. Unsere Erwartung wurde übertroffen. Wir vergeben hier 100 von 100 Punkten oder 6 Sterne mit Sternchen on Top. Mit Joy Dive auf Safari Island muss man getaucht haben und kann man uneingeschränkt empfehlen. Sport, Es gibt neben der Tauchschule noch das Joy Dive Sportcenter. Windsurfen, Kitesurfen, Binar Sofa, Banana Boot, Knee Board, Dolphin Trainer, Stand up Paddle, Speed Boat Ride, Catamaran Sail, Canoe, Wasser Ski, Wake Board und begleitendes Schnorcheln werden angeboten. Tischtennis Platten und Darts sind werden angeboten. Vorhanden ist auch ein Sports Gym / Fitness Center mit Laufband, Crosstrainer, Home Trainer Fahrrad, Kurz Hanteln und ein Rack für verschieden Übungen wie Bandrücken, Latziehen, Schulterdrücken etc... zweckmäßig gut und alles neu ausgestattet. Schnorcheln, Tauchen - das Hausriff, man hörte nur gutes und das können wir auch so weiter geben und bestätigen. Das Hausriff ist voll intakt. Ob beim schnorcheln oder Tauchen, gesunde Korallen und Fischsuppe, tagesabhängig, pur. Rochen,Falterfische, Halfterfisch, Kaiserfisch, Kofferfisch, Lippfisch, Papageifisch, Steinfisch, Süßlippen, Schnapper, Barsche, Thunfisch, Doktorfisch, Drückerfisch, Anemonenfische, Muränen, Octopusse, Schildkröten, Schwarzspitzen Riffhaie und Weissspitzenriffhai. Wir hatten hier sogar einmal das Glück das zwei Mantas kurz am Hausriff vorbei geschwommen sind wo wir gerade begonnen hatten abzutauchen. Sehr zu empfehlen, mit Guide, Nachtschnorcheln oder Nachttauchen. Erkundigt euch bei der Tauchschule.


    Preis-Leistung
    • Preis-Leistungs-Verhältnis
      Gut

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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Juni 2014
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Helmut
    Alter:46-50
    Bewertungen:21
    Kommentar des Hoteliers

    Thank you very much for the positive comments.