Safari Island Maldives

Top Resort mit schönem Strand und eigenem Hausriff. Leider stellenweise etwas veraltet bzw. erneuerungsbedürftig wie bspw. die Holzdielen der Stege und Terrassen der Bungalows.

Die Wasserbungalows sind relativ gut ausgestattet und sehr geräumig. Das Badezimmer ist vollständig gefliest und daher leider sehr rutschig. Mit Badeschlappen ging es aber. Auf den Terrassen mit Zugang zum Meer über eine Treppe sind zwar zwei Sonnenliegen, die sich in ihrer Position leider nicht ändern lassen und nicht aller bequemsten sind. Leider fehlen dort Stühle und ein Tisch. Die Möglichkeit etwas zum Trocknen ist zwar gegeben allerdings für maximal ein T Shirt und/oder Handtuch. Die Terrassendielen und auch das Geländer sind leider etwas abgenutzt und in die Jahre gekommen.

Sehr abwechslungsreiches Angebot an Speisen und viele frisch zubereitete Speisen. Oft wird Fisch und Fleisch angeboten, aber auch für Vegetarier ist eigentlich jeden Tag und/oder Abend etwas dabei gewesen. Auch am Nachtisch gab es nichts bis wenig auszusetzen. Beschwerden über schlechtes Essen können wir absolut nicht nachvollziehen. Produkte werden wie gesagt frisch zubereitet und schmecken sehr gut.

Das Personal ist durchweg freundlich und versucht den Gästen jeden Wunsch zu erfüllen. Unser Housekeeper war allerdings leider freundlich, wenn er Trinkgeld erhalten hat, ansonsten eher etwas „muffelig“ - aber Ausnahmen gibt es natürlich immer.

Relativ kleine Insel, um die man in circa 15-20 Minuten herumspazieren kann. Rund um das Hotel befindet sich ein hauseigenes Riff, in dem einige Fische, Haie und auch öfters Schildkröten und Adlerrochen beobachtet werden können. Aufgrund der Lage finden Transfers von und zum Hotel ausschließlich mit Wasserflugzeugen statt. Flugzeit circa 30 Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pro Aufenthalt erhält jeder Gast aus einem von zwei Angeboten zu wählen; Local Island Trip oder Snorkeling Adventure. Weiterhin sind kostenpflichtige Ausflüge möglich, bei denen aber auch nicht gewährleistet werden kann, dass garantiert Walhaie und/oder Mantarochen gesehen werden. Wir hatten bspw. kein Glück und wurden mit einem Schnorchelausflug „vertröstet“ und durften uns ein abgestorbenes Riff ansehen. Aber wie gesagt kann man Glück und auch Pech haben. Neben dem Mantarochenausflug gibt es noch einen Trip mit Übernachtung auf einem Boot, um Walhaie zu beobachten. Allerdings haben die sog. Private Trips auch einen recht stolzen Preis.