Safari Island Maldives

Safari Island 9 Tage März 2024 - 21. Maledivenurlaub • Wetter war top – zum Schluss absolut windstill und schwül wie wir es kennen um diese Jahreszeit. Nur am Abreisetag ganz kurzer Schauer. • Anreise erfolgt immer mit dem Wasserflieger.

• Wasserbungi Das erste Mal hatten wir für den gesamten Aufenthalt einen Wasserbungi. Eigentlich sind wir ja überhaupt kein Fan hiervon, aber diesmal ging es nicht anders. Zuerst waren wir auf der Seite zum Riff gewandt und haben dann aber auf die Lagunenseite gewechselt wegen dem Sonnenuntergang und weil das Farbenspiel hier einfach schöner war. Auch hier waren wir für die ruhige See sehr dankbar. Zimmer sind schön eingerichtet (keine Außendusche wie meistens am WB). Uns hatten lediglich Stühle auf der Terrasse gefehlt, um morgens bequem seinen Kaffee trinken zu können. Es gibt nur zwei Liegen, die typisch für diese Hotelgruppe ist. Ebenfalls gibt es einen Sonnenschirm.

• Essen Restaurant ist ja in einem „Zelt“ auf dem Wasser, das schön mit Palmen dekoriert ist. Essen schmeckte uns sehr gut – fanden es besser als auf Thulhagiri – wobei wir nicht sehr wählerisch beim Essen sind.

Wir müssen alle Angestellten wirklich sehr loben. Selten das wirklich fast alle Angestellten so freundlich sind.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

• Hausriff Wir waren froh, dass das Meer sehr ruhig war und keine nennenswerte Strömung vorhanden war. Ansonsten hätten wir wahrscheinlich zumindest unsere Probleme gehabt, da wir nicht gerne sehr nah über das Riffdach schwimmen. Die Schnorchelkanäle wären uns zu flach gewesen. Wir sind meistens hinter dem Restaurant über den Jetty rein und an der gleichen Stelle wieder raus. Hier gibt es die meisten Black- und Whitetip Haie als auch die Ammenhaie. Ansonsten sind wir vom Wasserbungi aus gestartet und eigentlich haben wir hier im seichten Wasser das Meiste gefunden. • Adlerrochen die sehr scheu waren (Sting Ray nur immer von oben vom Steg aus) • etliche Sternfleckenmuränen (die gibt es viel öfters als die üblichen braunen auf dieser Insel) • Zebramuräne (die sich wie immer nicht auf ein Foto traute) • Perlenmuräne • viele Drachenkopffische • Schildkröten (fanden wir eher selten) • Haarstern der im Wasser herumspazierte • Versch. Schnecken (wobei die Bilder wieder sehr schlecht hierzu sind) • Spaghettiwurm • Oktopusse • Vieles anders Kleinzeug, das wir noch nie davor gesehen haben Das Riff an sich ist sehr farblos, was für uns im Gegensatz zu Filitheyo im Dezember perfekt war, weil wir hier einfach mehr finden. Die Riffkante an sich fanden wir relativ unspektakulär. • Pool/Bar Der kleine Pool wurde zu unserer Zeit wirklich oft genutzt, auch von vielen Wasserbungi Leuten. Glaube es liegt aber auch daran, dass keine anderen Liegen für die WB-Leute im Strandbereich herumstehen. Hier befindet sich auch eine Bar. Die Mainbar ist neben dem Restaurant auch in einem Zeltdach. Hier werden auch die Sandwiches serviert. • Sandfly oder sonstige Mücken: Es wird wirklich jeden Tag gesprüht, trotzdem wurden wir Opfer davon. Sogar am Wasserbungi wurden wir immer wieder gestochen. Nach 3 Tagen hatte ich 70 Stiche, dann habe ich zum Zählen aufgehört. Die meisten Leute die wir gesehen haben, hatten allerdings dieses Problem überhaupt nicht. • Strand: Die Insel zur Riffseite ist aktuell wirklich sehr in Mitleidenschaft gezogen. Hier fehlt der komplette Strand. Lustig sind allerdings die Beachbungis hier. Die sehen schon wie Baumhäuser aus. Da die Insel zu unserem Zeitpunkt ausgebucht war, wurden auch diese Zimmer vergeben, manche haben aber ein Upgrade auf einen WB erhalten. Die Beachbungis auf der Lagunenseite hatten dafür einen tollen Strand, der aber zum Schluss hin auch schon merklich schmäler wird. Da wir eigentlich gerne um die Insel spazieren gehen, wussten wir, dass nur die Hauptsaison für uns in Frage kommt, da man sich hier eh weniger bewegt.