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Sven (41-45)
Verreist als Familie • August 2009 • 3-5 Tage • StrandDas Paradies ist nicht weit davon entfernt
5,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Die Insel teilen sich - so berichtete man uns - zwei Brüder. Wir waren in der Anlage zum norden hin. Es gibt bis dato 3 verschiedene Kategorien an Bungalows. Hillside - Liegen unter viel grün dierekt am Berghang. Beachfront - Zwischen diesen Bungalows und derm Strand trennt lediglich eine kleine Hecke, den direkten Blick auf das Meer. Zum schluß gibts noch Waterfront - diese sind direkt ins Meer auf stelzen gebaut. Es gibt ca 25 Bungalows dessen Sauberkeit nicht einem 5 Sterne entspricht. Darüber muss man sich im klaren sein. Zu unserer Zeit war ein Koch aus Bern, malayischer Herkunft, am kochen. Gemischte Einheimische Küche mit leichtem europäischen Einschlag, in Bezug auf die Kindermahlzeiten. Zu jeder Mahlzeit gab s ein auseichendes Buffet, es im Preis inkludiert ist. Für die Getränke muss bezahlt werden. Alle Altersklassen sind anzutreffen. Sehr gut geeignet zum relaaaaxen, oder sich intensiever mit den Kindern zu beschäftigen. Nicht erschrecken. Keine Spielhölle oder andere elektronischen Spielereien findet man dort. Mehr dazu später. Wenn man mal zur südlichen Seite de Insel geht um hier ein Bierchen zu trinken ist Bargeld notwendig. Ansonsten wird alles notiert und mit Unterschrift bestätig. Am Ende der Reise bezahlt man dann im Büro in Mersing auf dem Festland. Ein Handyklingeln wird von den Urlaubern oft als störend empfunden - siehe da das Handy funktioniert. Allesin allem ein Traumurlaub. Stehs ein leichtes Lüftchen lies die starke Sonne vergessen. Sonnecreme ist en muss. Das Meer erzeugt Wellen in ener Höe von rund ca 20 cm. Zum einfachen Schwimmen, durchaus auch weiter hinaus, steht nichts im Wege. Zum Schluss noch ein Tipp. Wer gerne liest findet hier due Ruhe dazu. Rsümierend kann ich nur sagen, dass man sich im Zimmer nur zum Schlafen aufhält und dafür reicht die Aastattung. Das restliche was die insel bietet überwiegt zu vollen 100 % und gleich alles andere aus.


Zimmer
  • Gut
  • Die Bungalows sind zweckmäßig eingerichtet. Man darf kein Luxus erwarten. Die Dusche wird mittels Durchlauferhitzer mit Warmwasser versorgt. Das Bett ist sauber, die Matraze war nicht ausgelegen. Ein Klimaanlage gibt es auch. Wer das braucht bitte... Die Bungalows sind nicht die neusten, aber sie werden gepflegt. Wir hatten das Pech nicht mal eine Steckdose zu haben. Na ja Föhnen bleib eben aus.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Ein Restaurant mit Bar ist das einzige war es in der Anlage gibt. Das Buffet ist reichhaltig und sehr gut. Es gibt immer Fleisch / Meerestiere / vegetarisches. Ausreichend Gemüse, teils europäisch zubereitet steht ebenfalls zur Auswahl. Für die Kindergaum ist in Form von Spaghetti, Pommes oder wilde Kartoffeln gesorgt. Nachtisch gibt es in vielen Variationen.


    Service
  • Sehr gut
  • Überwiegend junges, dennoch sehr freundliche Personal begleitet einen unaufdringlich durch den Tag im Restaurant. Mit Englisch kommt man hier am weitesten. Wir hatten ja das Glück einen Koch gehabt zu haben, der bereits 20 Jahre in Bern (Schweiz) lebte. Kleinere Blessuren behandelt man selbst. Wird ein Arzt benöigt, warten man erst mal auf das Boot, welches auch denn ausserhalb der normalen Zeiten kommt. Beschwerden - hatte ich keine.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Geht man mit dem Bewusstsein dort hin, dass man auf einer kleinen Insel ist, darf man nicht mit großen tam tam rechnen. Mit einem Boot fährt man ca 30 Mintuen zur Insel, ca 25 Km. Man ist hier dem Paradies sehr nahe. Kein Altagsstress überkommt einem. Eben alls ganz easy. Eine Kanufahrt um die Insel dauerte gerade mal 45 Mintuen. Ich wollte auch kein Rekord aufstellen. Eine kleine - aber anstrengende - Wanderung auf die Berge der Insel lohnt sich. Von hier hat man ein tollen Ausblick auf die gesamte Insel. Auf der Insel wird nahezu alles Wasser zu Brauchwasser aufbereitet. Hier gilt "Sparsam" damit umgehen.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Mit dem Bewusstsein dass man auf einer Insel veweilt, gibt es nicht viel. Das aber satt. Es gibt eine Tischtennisplatte, die nach dem Abendessen von den wenigen Kinder in Beschlag genommen wird. Billiardtische hat es auch. Kann die Funktionalität deren jedoch nicht bestätigen. Habe nie gespielt. Die beste Art den Abend zu geniesen war eben tschillen. Tagsüber ist Schnorcheln angesagt. Man sieht von Fisch über Fisch zu Fisch richtig viel. Die notwendige Ausrüstung gibt es für wenig Geld zu mieten. Nimmt man vom Frühstück ein Toast mit, kann man die Fische damit füttern. Absolut gewöhnungsbedüftig, aber dennoch ein geniales Erlebnis. Fische fressen aus der Hand und das bereits im knietiefen Wassen. Auch einfach nur die Korallen erleben und die Farbenpracht geniesen ist schon mal ein Erlebnis wert. Kinder freuen sich über der Liver erleben der Clownfische (Nemo - lässt grüßen) Liegestühle sind zwar kostenpflichtig, sind aber nicht notwendig. Der feinste weisse Sand lässt ich prima, ohne ein Gefühl des Schmiergelpapiers, von der Haut abreiben. Hat man bei der Wanderung den, leider des etwas vernachlässigten, Tennisplatz entdeckt und verspührt das Bedürfnis das auch zu spielen,.ist über ein großen Vorrat an Bällen zu denken. Ist dieser über dem Zaun ist er eben weg.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Kinder:1
    Dauer:3-5 Tage im August 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sven
    Alter:41-45
    Bewertungen:2